Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"

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neuester Beitrag: 01.07.15 10:15
eröffnet am: 27.05.15 07:57 von: Oberfoerster Anzahl Beiträge: 359
neuester Beitrag: 01.07.15 10:15 von: Tomkat Leser gesamt: 18459
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27.05.15 17:53
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19682 Postings, 5237 Tage snapplineHabe mir mal die Mühe gemacht

Und einige Biographien und Geschichten von schwule gelesen.
Bei jeder Person war das vorher ein Leidensweg angefangen von  Brechreiz, Magersucht, Selbstmordgedanken, Depressionen und so weiter war alles dabei
Auch danach geht es diesen Menschen oft nicht besser  

27.05.15 17:55
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58425 Postings, 5168 Tage boersalino# 52 geht mir als Hetero jeden Tag so

27.05.15 17:58
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19682 Postings, 5237 Tage snapplineIn vielen Studien kann man nachweisen

Das schwule zuerst gegen ihren Körper gehen und an seelischen Leiden leiden.
Und später jeder 2. Psychologische Behandlung braucht.

Wenn uns dann die Medien weismachen ist völlig normal und das Geschäftsmodell  Schwule kaufen das mehr ein also Absocke der Schwule in den Branchen etc wird der Leidensweg vieler nicht besser. Ganz wenige schaffen oft dann ein normales Leben und die auch die körperliche Liebe zu einer Frau.  

27.05.15 18:01
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19682 Postings, 5237 Tage snapplineLetztendlich geht es wiederum nur

Geld daraus zu schöpfen. Und wenn ein Schwuler mehr Geld hier läßt bin ich auch Tolerant und für mehr Toleranz.  

27.05.15 18:03
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19682 Postings, 5237 Tage snapplineSo einfach ist das

Was interessiert mich dann noch ob der niemals Fähig sein kann eine Frau Körperlichbzu Lieben und sich deswegen selber kaputt mach.

Mehr Toleranz ist gleich mehr daran verdienen  

27.05.15 18:10
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58043 Postings, 6372 Tage heavymax._cooltrad.es muss wohl irre viele schwule Politiker geben?

.. anderst kann das doch gar nich sein, diese Massenhysterie im Promille-Bereich!
-----------
Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!

27.05.15 19:11
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2268 Postings, 5160 Tage tobiraveIst die Adoption denn tatsächlich eine Frage-

stellung?
Also wenn ich die Schwulen wäre, würde ich das dann erst mal ausklammern, kann man  ja immer noch machen...

Soweit ich es weiss, ist es heute so, dass wohl Schwule grundsätzlich nur für sich als Einzelperson Kinder adoptieren können. Und hierbei eben nur Kinder aus dem Ausland. Die Kinder, die unter Deutscher Jugendamtsverfügung stehen, werden nicht an Schwule vergeben.
Gerade bei den Kinder im Babyalter ist die Chance ja auch extrem niedrig ein solche Kind zu bekommen, dass man da einen Ausschluss auch erst mal hinnehmen kann.
Und auch, wenn das Jugendamt die Aufgabe die besten Eltern zu finden hat, und hat dann 50 Paare zur Auswahl, dann wird man wohl kaum gerade das schwule Paar wählen, weil es sicher, wenn schon besser ist, wenn Vater und Mutter da sind.

Aber wir haben doch heute so eine vielfältige Gesellschaft, meine ich hätte gehört, dass über die hälfte der in den letzten 30 Jahren geschlossenen Ehen schon wieder geschieden sind. Die meisten Kinder haben überhaupt gar nicht die meiste Zeit Vater und Mutter in der gleichen Wohnsituation sondern, die meisten erleben viele Jahre bei einem alleinerziehenden Elternteil.    

27.05.15 19:18
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2268 Postings, 5160 Tage tobiravesnapplline gibt es auch noch eine Quintessenz?

Weiss nicht was du uns nun damit sagen, willst, falls du mit deinen Darstellungen recht hast?
Willst du, dass man die Schwulen "unschwulen" soll auf normal und dann haben sie weniger Leiden und Depressoinen, oder wie,  oder was?  

27.05.15 19:27
1

30125 Postings, 8638 Tage Tony FordKinder brauchen nicht Mama und Papa...

sondern primär erstmal ein intaktes Umfeld. Es nützt dem Kind absolut nix, wenn es Mama Papa hat, das Umfeld aber nicht stimmt, d.h. Mama Papa nicht die notwendige Fürsorge und Liebe geben, Mama Papa vielleicht nur selten anwesend ist, Mama Papa mit sich selbst nicht im Reinen ist.
Jedes Kind würde lieber in einer Homo-Familie leben und umsorgt werden als mit Mama und Papa von denen nix mit Liebe und Fürsorge ankommt oder Mama Papa sich trennen und bekriegen.

Daher ist es eben viel zu kurz und ideologisch gedacht, wenn man das Glück eines Kindes an Mama / Papa festmacht.
Wir leben nunmal nicht in einer perfekten Welt in der Mama Papa in einer intakten Beziehung leben und ihre Kinder umsorgen und dies ein Leben lang. Wenn dies auf 50% der Beziehungen gilt, ist dies schon hoch gegriffen, wenn man bedenkt, dass jede 3. Ehe wieder geschieden wird und ein Drittel notorische Fremdgänger sind.  

27.05.15 19:30
1

92 Postings, 3506 Tage Jogis BadetuchJetzt hört doch bitte mal auf, man kommt ja gar

nicht mehr raus aus dem Lachen. Ein Stelldichein von Nachwuchskabarettisten, geil.

            *tränenwegwisch*



 

27.05.15 19:32
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2268 Postings, 5160 Tage tobiraveDa wir vor einer massiven Überbevölkerung stehen,

wäre es ehr positiv, wenn 10 % oder so, sich der Bevölkerung nicht vermehren würden.

Zwar haben wir in Deutschland wie den meisten Industriestaaten, immer weniger Kinder  und dadurch ein abnehmen der Gesellschaft, aber wir in deutschland haben ja schon die Lösung gefunden. Wir nehmen jeden der kommen will, geben ihm gratis Wohnung und heilfürsorge und zahlen Stütze. So kommen viele gern zu uns.
Und da die Leute meist noch mehr Kinder haben, als der "allgemeine deutsche", ist auch zuerst die Geburtenquote grösser.

Wenn wir keine Deutschen genug haben, dann nehmen wir die , die dreist und frech genug sind, zu uns zu kommen, egal ob wir die ihr Leben lang durchfüttern müssen, und sie niemals selber für sich sorgen können- wir nehmen alle!

Das Nichtvermehren ist da wohl echt kein direktes Problem. Man wirfst ja auch unfruchtbaren nicht vor, dass sie sich nicht vermehren, oder Leuten, die absolut keine Kinder wollen- wir sind heute menschliche Induvidien und es zählt mehr als Darwinistische Evolutionstheorie die mehr auf das Tierreich angewendet werden kann.  

27.05.15 19:37
3

30125 Postings, 8638 Tage Tony FordHomosexuelle und psychische Probleme...

In der Tat liegt die Zahl derer, welche unter psychischen Störungen leiden, deutlich höher als bei Heterosexuellen.
In der Tat gibt es auch Vorgeschichten, welche Homosexualität begünstigt haben und auch Fälle, in denen Homosexualität nicht von Dauer war.
Insgesamt aber sind es bezogen auf die Gesamtheit dennoch nur wenige Fälle und eher die Ausnahme als Normalität.
Der Großteil der psychischen Störungen resultiert primär daraus, dass Homosexuelle gesellschaftlich unter Druck stehen, sie eine Ablehnung erfahren.

Jeder kann sich ja mal überlegen wie es wäre, würde er sich vor seiner Familie, Verwandtschaft, Kollegen, usw. outen. Dies ist selbst in einem liberalen Umfeld eine Situation, die große Ängste, Selbstzweifel und Unzufriedenheit erzeugt.
Verschlimmert wird diese Angelegenheit aber noch, wenn man genau weiß, dass sich in dem Umfeld in dem man sich bewegt, Leute befinden, welche Homosexuelle per se ablehnen. Die Folge davon ist, dass sich viele Homosexuelle eben nicht outen und ein Leben lang eine Fassade aufrechterhalten, bei dem sie ständig mit der Angst leben müssen, dass diese Fassade irgendwann zusammenfällt.
Sowas macht logischerweise auf Dauer psychisch krank und genau daran leiden viele Homosexuelle, an den Ängsten von den Mitmenschen abgelehnt zu werden.

Je mehr Homosexuelle keine Ablehnung mehr erfahren und es zur Normalität wird, desto mehr werden auch die psychischen Störungen verschwinden.  

27.05.15 20:39
4

19682 Postings, 5237 Tage snappline#59

Liest man doch ganz einfach heraus : Die Schwulen werden gemelkt. Sex sells  

27.05.15 20:45
2

19682 Postings, 5237 Tage snappline#63 Macht ein Puff auf für Schwule

Dann brauchen die keinen Psychoschaden mehr haben.  

27.05.15 20:55

19682 Postings, 5237 Tage snappline#63

Das die meisten einen Psychoschaden und Seelenknacks haben weil sie sich in ihrem Körper nicht wohlfühlen und deswegen entweder glauben extrem perfekte Körper haben zu müssen oder Frauenkleider anziehen schieben wir mal auf die Angst von anderen nicht toleriert zu werden.  

27.05.15 20:58
2

19682 Postings, 5237 Tage snapplineSex war s schon immer ein Verkaufsschlager die

Werbeindustrie ist voll damit. Nun hat man halt entdeckt das man auch mit Schwulen gutes Geld machen kann.  

27.05.15 20:59
1

129861 Postings, 7712 Tage kiiwiiWovon verstehst du mehr ? Sex oder Schwule ?

27.05.15 21:01

19682 Postings, 5237 Tage snapplinekiiwii nix von beiden

27.05.15 21:03
1

129861 Postings, 7712 Tage kiiwiida gehts dir wie mir

27.05.15 21:20
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26893 Postings, 5576 Tage hokaieder

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"born free"

27.05.15 21:34
2

8140 Postings, 7172 Tage checkerlarsenpost 60

Mal Männer auf der suche lesen und danach deine Post freiwillig löschen lassen...man brauch beide Seiten als kind...
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."

27.05.15 21:53
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26893 Postings, 5576 Tage hokaiund? hast Du Dich gefunden?

ich hab vor Jahren mal den Reiseführer gelesen
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"born free"

27.05.15 21:54
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5113 Postings, 4375 Tage materialschlachtvoll die ätzdiskussion hier

was geht's mich an, ob homos einen trauschein bekommen oder nicht. für mich oder euch ändert das doch nichts und wenn die homos ein trauschein glücklich macht, himmel, dann lasst sie doch heiraten  

27.05.15 23:55

30125 Postings, 8638 Tage Tony Fordman braucht NICHT beide Seiten als Kind...

Was soll dieses ständige Bauchgefühlgelaber, sowas ist kalter Kaffee und hat nichts mit der Realität und dessen Erkenntnissen zu tun.

Kinder aus Regenbogenfamilien haben weder psychische Probleme, noch sind sie dümmer oder unglücklicher. Im Gegenteil, Studien und Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil, so liegen jene Kinder in Punkto soziale Kompetenzen sehr weit vorn.
Zudem besteht ein bedingt der Gegebenheiten hohes Maß an Offenheit und Bewusstsein über die eigene emotionale Bindung an andere Menschen, wodurch weniger Konflikte und ein höheres Maß an Harmonie resultieren.

http://www.kindergartenpaedagogik.de/1954.html

Interessant hierzu mal ein Erfahrungsbericht von Jugendlichen aus solch Regenbogenfamilien. Wie man dabei lesen kann vermissen die nix und sind alles Andere als dumm oder unglücklich, sondern stehen voller Selbstbewusstsein im Leben.
Zudem ist es mitnichten mehr so, dass Kinder deswegen ständig gehänselt werden. Für die meisten Klassenkameraden ist es nix Ungewöhnliches mehr, die nehmen das alles mittlerweile ziemlich locker.
 

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