Geht hier was ?!
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neuester Beitrag: 25.04.21 01:42
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| eröffnet am: | 15.10.10 16:06 von: | Goethe21 | Anzahl Beiträge: | 3410 |
| neuester Beitrag: | 25.04.21 01:42 von: | Birgitdabta | Leser gesamt: | 408072 |
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Dieses Unternehmen kann derzeit nicht mit fundamentalen Nachrichten punkten. Das ist schonmal ein riesen Problem um weitere/neue Investoren auf sich aufmerksam zu machen.
Nun, da in nahezu jedem Forum - Wallstreet Online, ARIVA, Hot Stocks - ausschliesslich negativ über dieses Unternehmen geschrieben/diskutiert wird, dürfte es sehr schwer werden für Proto Werbung zu machen.
Das momentane Handelsvolumen spricht Bände! Es sind über 2 mia. Aktien handelbar, jedoch kaum mehr als 1 - 2 mio. Stk. wechseln pro Tag den Inhaber. Liegt es daran, dass der Kurs zu tief und somit für viele ein zu heisses "Eisen" ist, oder ist der Bekanntheitsgrad allgemein nicht so hoch bei den "spekulativen" Anleger.
Vielleicht sind die Aussichten hier einfach zu negativ um eine gewagte Position zu riskieren. Mir scheint als bleiben sogar die Hardcore Spekulanten "AUS". Das bedeutet in letzter Hinsicht, dass Proto mit einer Raketenmeldung auffahren "MUSS" !!!
Die Gelder werden immer knapper und mit den weltweiten Problemen (Finanzkrise) will ein Investment gut überlegt sein. Somit darf uns die andauernde Aufschiebung der Finanzierung nicht wundern...
Selbst der Eisenerzpreis wurde nicht vom Abwärtstrend verschont, konnte sich jedoch wacker halten und hat sich sogar etwas erholt. Wahrscheinlich hat auch hier Proto den Verkauf hinausgeschoben, aufgrund der niederen Preise.
War das aber strategisch clever ?!
Wie schon erwähnt gehen hier so langsam die Lichter aus, wenn kein frisches Kapital herein kommt. Es bleiben noch ca. 600 mio. Aktien zu verteilen... Den Rest konnte man schon platzieren. Die Lage verschlechtert sich ohnehin zunehmends, kommt noch dazu dass in den Vereinigten Staaten auch noch eine mögliche "Finacolypse" stattfinden könnte.
Sollte der größte Schuldner der Welt seine Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können, würde das die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrtschicken, den Anleihemarkt zusammenbrechen lassen, den US-Dollar schwer beschädigen und die Kosten für Kredite von Milliarden Menschen und Unternehmen explodieren lassen. Und die USA und die Weltwirtschaft insgesamt würden in eine tiefe Rezession fallen, hieß es.
Fazit: Keinen Kredit für Proto Resources - Konsequenz = Totalverlust für uns Aktionäre !
Ich glaube, dessen müssen wir uns einfach bewusst sein. Es gibt nichts - aber rein gar nichts - schön zu reden. Die Situation ist prekär. Hätte sich Proto trotz der schlechten Preisbedingungen für einen vorzeitigen Start des Eisenerz Verkaufes entschieden, so hätte man wenigstens jetzt einen kleinen Puffer um diese Kriese zu überstehen.
Mein Urteil: Das Risikomanagement ist schlecht. Die Vorbereitungen waren zu Zukunftlastig. Man hätte ein eher kleineres Projekt wählen müssen das schnell in Produktion gebracht hätte werden können. So wie bei Condor Blanco. Stattdessen hat man sich mit Barnes Hill ins eigene Fleisch geschnitten.
Wie es aussieht würde das Projekt zu diesen Bedinungen nicht im Ansatz finanziert. Die Vereinbarungen mit CAT bleiben erstmal unerheblich.
Somit komme ich meiner Vermutung, Condor könnte Proto aus der "Scheisse" ziehen nochmals näher, entferne mich jedoch zugleich von meiner These, dass man die Aktien später gegeneinander tauschen würde.
Wenn Proto untergeht hat auch Andrew Mortimer kein Lachen mehr im Gesicht. Dies dürfte ihm - so glaube ich - längst vergangen sein. Doch jetzt wird es ernster. Entweder Condor unterstützt Proto mit Gelder oder man verkauft die Eisenerzkappe auf Barnes Hill. Egal ob die Konditionen mies sind oder nicht. Der Preis hat sich immerhin erholt und man könnte einen Abnahmevertrag schliessen.
Es wird sich zeigen, ob in den kommenden Wochen etwas in diese Richtung kommen wird oder nicht. Ich glaube aber, dass A. Mortimer sich seiner Lage bewusst ist und hier forwärts macht. Ansonsten kann er sich einen neuen Job suchen. Den wird er aber mit Bestimmtheit nicht bei Condor Blanco und schon recht nicht bei Global Metals Exploration finden (keinen Annual Report 2013!).
Cheers !
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Zu den zum Verkauf stehenden Assets gehören Minen und Projekte in Finnland, Australien, Botswana und Südafrika.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ekte-russlands-abstossen
Die Nickelproduktion soll 2018 225.000 bis 235.000 Tonnen betragen. 2012 lag die Nickelproduktion bei 300.000 Tonnen. Das entspricht einem Rückgang von bis zu 25%.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...l-10-mrd-usd-investieren
Nickel: Weiterhin steigender Angebotsüberschuss
?Wenn die Konjunkturerholung nicht an Fahrt gewinnt, könnten nur noch die Entwicklungen rund um die Exportbestimmungen für indonesischen Nickel für eine Wende sorgen (ein Exportbann für 2014 ist nach wie vor im Gespräch). Bis es größere Klarheit gibt, bleibt der Ausblick verhalten.
Soviel zum Thema Nickel. Es scheint doch in etwa in die richtige Richtung zu laufen, um dem anhaltend niederen Nickelpreis entgegenzuwirken. Dennoch ist hier noch lange kein Entwarnen angesagt und man muss weiterhin auf die Kostenbremse treten. Das dürfte jedoch nicht allen Explorern bzw. Produzenten gelingen.
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Tatsache: Dann hätte sich Proto vermutlich anteilig an den Entwicklungskosten beteiligen müssen. Vermutlich war dies nicht im Sinne von Proto Resources...
Wieso ist Proto Resources nicht in den Top 20 Shareholders Liste von Condor ? Mit mind. 5% Beteiligung wäre man an 2ter Stelle gewesen, gleich nach Jiangxi Resources Limited, dem Grossaktionär mit 8,4 % Anteil der Condor Aktien.
Condor Blanco Mines receives further funding from Jiangxi Resources
Under this Letter of Commitment, Jiangxi has now made a $392,400 investment in Condor through a private placement of 22,422,857 shares priced at $0.0175.
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...esources-45698.html
392'000 $ Dollar wäre für Proto ein leichtes Spiel gewesen, in den letzten 1 - 2 Jahren in Condor zu investieren, ohne dass es in der Bilanz auffällt!!
Vielleicht ist Proto hier leicht unter der "Meldeschwelle" zu 10% ... Was genau fängt man mit so einer Beteiligung an, wenn der Kurs anfängt zu steigen.
Condor Blanco Mines starts production of iron ore tailings in Chile
However, the side show has potential for high returns in relation to invested capital with the tailing modelling a net present value of between $54 million to $61 million with an internal rate of return of between 154% to 462%.
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...in-chile-41459.html
Entweder steht die andere Hälfte nicht zum Verkauf, aufgrund persönlichen Entscheidungen der Eigentümer, oder man hat dies auf später verschoben, aus rein strategischen Gründen. Vielleicht hat Proto eine interne Vereinbarung mit Condor, welche es Proto ermöglicht zu einem unbestimmten Zeitpunkt den restlichen Anteil an dem Projekt zu kaufen, sollte das Projekt in Produktion gehen.
Das wäre für Proto die grösste mögliche Sicherheit, keinen weiteren Cash zu vernichten, falls nichts aus dem Projekt werden sollte...
Rückblick: Wieso kauft Proto Resources weiterhin Ländereien, obwohl keine Aussicht auf Besserung in Bezug auf Casheinnahmen besteht ? Vielleicht, da man nun mit "Marianas" nah einer Produktion ist, würde dies auch Einnahmen für Proto bedeuten.
Wie könnte man überhaupt die Eigentümer bezahlen, falls dies nicht schon geschehen ist? Ich sehe da den Tausch gegen die Beteiligung an Condor Blanco von "vielleicht"
8 - 9 %!
Die Eigentümer erhalten eine sehr werthaltige Aktie (Condor) und Proto erhält 50% am Gewinn.
Leider alles nur Einbildung :-) Cheers !
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Eisenerz - Chinesische Hüttenwerke füllen ihre Bestände auf
Die chinesischen Stahlwerke haben den Großteil dieses Jahres angesichts einer vergleichsweise gesunden heimischen Nachfrage mit Raten von rund 2,1 Mio. Tonnen - fast Rekordniveau - gearbeitet. Das trug dazu bei, dass der Spotpreis für Eisenerz sich auf dem höchsten Wert seit zwei Wochen bewegt und die Woche mit dem größten Anstieg seit Mitte August beenden dürfte, da die chinesischen Hüttenwerke ihre Bestände an dem Rohstoff auffüllen.
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Selbst wenn man sich auf eine "nochmalige" Erhöhung der Schuldengrenze einigen würde, löst dies nicht das eigentliche Problem, dass zuviel Geld am falschen Ort ausgegeben wird.
Die Grossbank JP Morgan, welche als grösster Finanzierer von Privathäusern in den USA gilt profitiert von der Krise. Dies wegen der ultra lockeren Geldpolitik der US-Notenbank, den niederen Zinsen und damit mehr gefragten Hauskrediten. Doch dieses Gebilde droht zu kippen, wenn die USA zahlungsunfähig wird - das ist sie Faktisch schon jetzt - und sämtliche Kredite nicht mehr bedient werden können.
Die Arbeitslosenzahlen steigen ins unermessliche - Staatsangestellte befinden sich im unbezahlten Urlaub - die Leute können ihre Schulden nicht mehr begleichen und es droht eine erneute Immobilienkriese mit folgen für die Grossbank.
Das ganze Banken Geflecht ist nicht mehr durchschaubar und auch nicht die Folgen, welche ein Bankrott einer solchen Grossbank mit sich bringt. Ein aufkeimen einer neuen Bankenkrise wäre auch fatal für die Bergbauindustrie. In einer solchen Zeit werden nur unwillig Kredite vergeben, wenn überhaupt. Das betrifft vorallem Bergbaujuniors, die es dann sehr schwer haben zu überleben.
Umso wichtiger ist es gute, rentable Projekte aufweisen zu können, die es Wert sind Kapitalisiert zu werden. Ich glaube, dass unser Projekt "Barnes Hill" derzeit nicht dazugehört. Jedenfalls nicht ohne die möglicherweise funktionierende neue Nickeltechnologie von Barrier Bay.
Sämtliche Unternehmen sind gezwungen Einsparungen durchzuführen. Sei es Assets abzustossen, welche nicht mehr den Kernkriterien einer Company entsprechen, oder in Form einer Personal Restrukturierung.
Norilsk Nickel will in wenigen Jahren alle Projekte ausserhalb Russlands abstossen. Das könnte Teil einer Strategie sein, um einem Währungs/Assets Wertverfall entgegenzukommen. Es ist eben noch immer am billigsten im eigenen Land zu produzieren.
Doch nicht alle Bergbaufirmen in Down Under haben diese Möglichkeit um sich abzusichern. Australien gilt als wirtschaftlich noch stabil was zur Folge hat, dass die australische Währung als Sicheren Hafen angeschaut werden könnte. Demzufolge würde sich die heimische Währung gegenüber anderen Ländern aufwerten, was dann auch schlecht wäre für den Export von Rohstoffen.
Alles in allem kein gutes Zeichen für Proto und deren Projekte, welche sich in Australien befinden. Sollte Proto nicht bald in die Spuren kommen und Einnahmen generieren, sehe ich Schwarz für deren Zukunft.
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Doch ist es immernoch der Markt, der die Preise bestimmt und das sind eben die Aktionäre von Proto Resources.
Wäre also an der Zeit, dass man nur noch an bestimmte Investoren Aktien ausgibt. In der Vergangenheit wurden schliesslich auch Pakete in mio. Höhe ausgegeben. Und jedesmal haben wir uns gefragt, wer zum Teufel so dumm sein kann und jetzt noch Aktien dieser Company kaufen könnte.
Es sind vielleicht genau diejenigen, welche keine Aktien verkaufen würden, egal was passiert. Auch bei steigenden Kursen nicht, oder nicht vor einem bestimmten Wert der Aktie.
Wie erreicht man aber einen höheren Kurs, ohne dass dabei Gewinnmitnahmen getätigt werden... ?
Ich knüpfe hier nochmals an meine vergangene Theorie an: Sobald Condor Cash hat werden Proto vom Markt gekauft - unlimitiert - zunächst. Es gibt genügend Kleinaktionäre, die hier ihre Anteile mit grösstem Vergnügen wieder los werden wollen. Hauptsache raus aus Proto !!
Doch zunächst wird dies nicht öffentlich gemacht, damit schon ein Grossteil der Aktien noch zum "billig" Preis rausgekauft werden können (0.001$). Die "bestimmten" Aktionäre werden kein einziges Stück verkaufen.
Bis zur Meldeschwelle von 3% sind es immerhin ca. 65 mio. Aktien. Zum Glück bleibt aber noch ein kleines Zeitfenster von 4-5 Tagen bis man dies melden muss. In dieser Zeit könnte man ohne weiteres bis zu 200 - 300 mio. Aktien zu 0.001$ einsammeln. Danach wird es schon sehr auffällig, wenn ein so hohes Volumen in kurzer Zeit gehandelt wird.
Sollte man darauf ein Auge haben!
Tja, danach kommt eben die 0.002 $ Hürde. Spätestens dort kommen die grossen Verkäufe (Gewinnmitnahmen) aus den Käufen von 0.001 $. Aber auch da können meiner Meinung nach locker nochmals die gleiche Anzahl aufgekauft werden.
Mit 1 mio. $ von Condor werden v i e l l e i c h t 500 - 600 mio. Proto's vom Markt verschwinden. Wenn wir Glück haben evtl. mehr... Diese sind dann im Besitz von Condor Blanco und werden nicht gehandelt. Auch die vielleicht 400 - 500 mio. Stk. von den auserwählten Aktionären nicht.
Der Freefloat verringert sich, was dann einen eher positiven Effekt hätte wenn man dann mit einer guten News rauskommt. Sell on Good News - dieser Effekt wäre dann nicht so dramatisch...
Nun, zu den 600 -700 mio. Stk. die evtl. Condor dann in der Bilanz hätte, könnte man eben dann gegen die eigenen Aktien tauschen, welche Proto in der Bilanz hat !!! Der Transfer muss ja auch Sinn machen. Sonst könnte man noch darauf pochen, dass Proto einen im voraus angekündigter Rückkauf von Aktien machen muss.
Ich weiss es nicht - wie sind hier die Bestimmungen... ? So, stay long
Cheers !
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In letzter Zeit wurden nicht mal 10 mio. Aktien gehandelt, was für mich die Schlussfolge hat, dass die Häflte der Verkaufsaufträge zurückgezogen wurde. Was ist der Auslöser dafür... ?
Entweder haben sich einige gesagt: Abwarten und kurzfristig traden, oder die Kostenreduktions Massnahmen haben gegriffen und man gibt Proto nochmals eine Chance und behält die Aktie auf "HOLD".
Andererseits könnten auch Informationen durchgesickert sein, welche einen positiven Ausblick erahnen lässt. Vielleicht gehen auch nur Spekulationsgerüchte um und man möchte erstmal abwarten was dabei rauskommt, bevor die Shares dann plötzlich von Condor aufgekauft werden und man im Nachhinein zu früh die Leine gezogen hat.
Who knows ?! Cheers...
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Wer's lesen kann ?
http://www.commercialisationaustralia.gov.au/...ning%20Pty%20Ltd.aspx
Commercialisation Australia is an initiative of the Australian Government. It is a competitive, merit-based assistance program offering funding and resources to accelerate the business building process for Australian companies, entrepreneurs, researchers and inventors looking to commercialise innovative intellectual property.
http://www.commercialisationaustralia.gov.au/Pages/Home.aspx
Die Technologie wurde mal mit einem hohen Betrag von 1'100'000 $ finanziert. Schaut euch die Seiten in aller Ruhe mal an.
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Condor Blanco macht sein eigenes Ding und hat ein Projekt das bald Geld bringt.
Proto: Naa... so lala !
Global Metals: Voll am Arsch...
Alle 4 Unternehmen haben aber miteinander zu tun. Sei es wegen dem Management, oder weil man untereinander ein JV hat.
4 Companies ---> 1 Drahtzieher, Wer ist ES ????
Warren Buffet !!!!
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kann deinem letzten posting leider nciht gnaz folgen vor allem dem Schluss. Könntest du bitte nochmal anders sagen was du meinst?
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Alle 4 Unternehmen haben aber miteinander zu tun. Sei es wegen dem Management, oder weil man untereinander ein JV hat.
4 Companies ---> 1 Drahtzieher, Wer ist ES ????
Warren Buffet !!!!
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Danke und Grüße,
Duracell
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Kommt noch dazu, dass dann alles 50:50 geteilt werden muss (JV 50:50!)
Frühere Spekulationen: Proto übernimmt Metals Finance! Dazu kann ich nur eines sagen, ich war schon etwas irritiert, als Proto dann ausserbörslich denn Anteil von 18% von MFC veräussert hat. Nungut, wegen dem Cash...
Es macht es nicht besser, wenn ich es nochmals erwähne, aber nur der Erfrischung halber.... :-) Condor ist bald Produzent mit Marianas und einem Minenleben von ca. 8-10 Jahre. Es wird geschätzt, dass etwa 10 mio. $ / Jahr erwirtschaftet werden kann.
Das dürfte den Kurs und natürlich auch die Beteiligung von Proto gen Norden treiben. Condor hat aktuell eine MK von nur !!! 3 mio. $ !!!! Das NPV des Projektes wird auf ca. 50 - 65 mio. $ geschätzt. Das wäre 20 x mehr Wert als das Unternehmen selbst. Dürfte also m. Meinung nach eine erhebliche Neubewertung bevorstehen.
Der Kurs von Condor ist derzeit bei 0.012 - 0.014 $. *Angenommen*... Der Kurs geht auf 10 Cent rauf, dann wäre die Beteiligung von Proto (ich schätze den Anteil auf ca. 15 mio. Stk.) ca. 1,5 mio. $ Wert.
MFC hat eine aktuelle MK von nur: ca. 750'000$ (Kurs ca. 0.09 - 0.012 / Shares ca. 75 mio. Stk.)
Die Aktien von Condor könnten dann wieder verkauft werden und Proto hätte genug Cash um alle ausstehenden Aktien und Optionen von MFC zu kaufen. Danach könnte man erst eine Meldung über einen möglichen Eisenerzverkauf/Abnahme herausgeben. Weil andersherum wäre die Aktie von MFC zu teuer geworden um das Unternehmen kaufen zu können. Glaube ich zumindest... ?
Und so hat Proto wieder 100% am Barnes Hill und 100% der Gewinne für sich selbst!
Deal ... ? Wie gesagt nur zur Auffrischung, was uns erwarten könnte. Ich habe mich mal "strategisch" bei Condor positioniert... :-) Dort geht sicher früher die Post ab! Danach Proto Resources, aber dort habe ich schon eine grosse Posi...
Cheers!
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Es soll angeblich ein Update zu Barnes Hill und dem Eisenerz geben. Noch in diesem Jahr. Aber ob dies etwas konkretes sein wird bezweifle ich allerdings.
Könnte sein, dass man nun die Erträge aus einem Verkauf des Eisenerzes mit in die DFS gearbeitet hat. Somit gibt es vielleicht neue Erkenntnisse über die Rentabilität des Projektes ?
Evtl. konnte man den Wert des Projektes steigern.
Ohne Käufer und Produktion bringt uns das nur wenig... ! Ich habe mal bei Proto und AXINO nachgefragt, wie hoch denn die Beteiligung an Condor ist. Vielleicht kriege ich Antwort... ? Wie schon erwähnt habe ich den "Verdacht", dass das Investment bei Condor zu gegebener Zeit veräussert wird und man mit dem Cash zuerst MFC kauft um danach zu 100% von den Erträgen aus Barnes Hill profitieren zu können.
Es ist ja nicht so, dass der Eisenerz Preis zu tief wäre um hier anständige Einnahmen realisieren zu können. Von da her sehe ich nicht ein, wieso solche Verhandlungen Endlos verzögert werden.
Ehrlich gesagt rechne ich "noch nicht" in diesem Jahr mit dem Abbau der Eisenkappe! Wohl eher Ende März / Anfang April 2014.
Was wäre "WENN": Proto die Übernahme von MFC längst geplant hat aber bis jetzt nicht durchführen konnte? Vorteil nochmals: 100% an Barnes Hill, zusätzlich Anteil an Lucky Break (2tes Projekt nahe an der Produktion!!) und das JV mit Augur Resources.
Diese Assets befinden sich unter Management von NDL. Zukünftiges 100% ges Tochterunternehmen von Proto Resources. Und ich "behaupte" immernoch, dass man Nickel Developments Ltd später an die Börse bringt... :-)
Das ganze Management von Metals Finance wechselt dann zu NDL. Und man hat frisches Kapital um die Geschäfte und Arbeiten weiterzuführen. Ohne dass Proto Geld in die Hand nehmen muss!
Achja, Proto hält dann auch noch den Anteil von ca. 9 % an Bass Metals (BSM).
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http://www.finanznachrichten.de/...portiert-rekordhohe-mengen-452.htm
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http://www.cash.ch/news/alle/...er_chinesischen_nachfrage-3132965-448
Dies dürfte auch wieder anziehende Nickelpreise zur Folge haben. In Anbetracht einer möglichen Exportsperre ab dem Jahre 2014 aus Indonesien für Nickelerz, könnte China eine erhöhte strategische Reserve an Nickel importieren. Somit dürfte sich auch die Nachfrage - Angebotslücke nachhaltig wieder schliessen.
Da Investitionen in neue Nickelprojekte im Moment verhalten sind bzw. aktuelle Minen geschlossen oder zum Verkauf stehen, dürfte eine Überproduktion eher moderat ausfallen.
Meine Meinung!
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http://www.goldinvest.de/index.php/...n-fuer-bergbauunternehmen-29729
?Social Contracts" (Andrew Heap) Mit der Einberufung von Mr. Heap als Projektleiter von Barnes Hill und Öffentlichkeits(mann) Vertreter hat Proto wohl seine Hausaufgaben gemacht.
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Barrier Bay zieht 4-5 Big Player an Land und kassiert - und jetzt kommts - ich mache mein Beispiel mit Goldförderer, da die Technologie angeblich auch auf andere Metalle anwendbar sein soll.
Es wird eine Royalty Abgabe eingefordert von 20 $ pro geförderter Unze Gold! Das scheint jetzt nicht wirklich viel zu sein. Aber der Schein trügt... Denn die Bergbau Majors haben ja auch Kosten. Kostet eine Unze Gold 1'350 $ / Unze machen die Bergbauunternehmen bei Gesamtkosten von im Durchschnitt 1'1'00 $ noch 250 $ Gewinn.
20 $ von 250 $ = 8 % Royalty !
Je höher der Erzgehalt, umso besser für das Bergbauunternehmen, denn die Abgabe bleiben hier immer gleich hoch. Mit der neuen Technologie sollten ja die Kosten immerhin erheblich sinken. Das wäre dann der entscheidende Anreiz für die Majors in eine solche Anlage zu investieren.
Nun gut! 4 - 5 Gold Giganten wie Barrick Gold, welche im Schnitt - ich nehme jetzt einfach ein erfundenes Beispiel - von ca. 2,5 mio. Unzen pro Jahr fördern.
4 x 2,5 mio. Unzen = 10 mio. Unzen Gold / Pro geförderter Unze Gold macht Barrier Bay 20 $ Gewinn! Also nach meiner Rechnung macht das pro Jahr 200 mio. $ Cash !!!
Was würde das für den Kurs von Barrier Bay ( Proto Resources ) bedeuten ? :-)
Wieso sollte jetzt jemand wie Barrick oder sonst jemand Interesse daran haben eine solche Technologie / Lizenz zu erwerben ? Es geht scheinbar nichts daran vorbei, da die Erzgehalte immer mehr abnehmen, es werden immer weniger neue Lagerstätten mit hohen Gehalten entdeckt. Die Kosten bleiben gleich, oder schlimmer erhöhen sich.
Eine Abschreibung jagt die nächste: http://www.gomopa.net/...k-Gold-Corporation-schliesst-jede-2-Goldmine
Darum sage ich immer, dass es hier bei Proto nicht um die lächerlichen Nickelprojekte geht, sondern die Musik bei der Technologie von Barrier Bay spielt!
Cheers!
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1'600 $ / Unze Gold
Gesamt Cashcost inkl. 20 $ Royalty = 720 $ / Unze Gold
Gewinn = 880$
20$ aus 880$ = etwas mehr als 2 %. Sieht optisch nicht mehr nach viel aus und die Bergbau Companys geben sich mit dem Deal zufrieden !
