Von nun an ging´s wieder bergauf...

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:34
eröffnet am: 30.03.12 22:20 von: proxima Anzahl Beiträge: 2635
neuester Beitrag: 25.04.21 01:34 von: Johannayjesa Leser gesamt: 921870
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20.07.17 16:01
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6483 Postings, 5447 Tage JulietteBoden?

"SNP AG: VÖB-Service GmbH und SNP AG vereinbaren strategische Zusammenarbeit

- VÖB Service treibt digitalen Wandel voran: SNP Transformationssoftware bietet weitreichende Vorteile für Mitgliedsinstitute
- SNP AG weitet Engagement im Finanzsektor aus...

http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/...mmenarbeit/?newsID=1017871  

20.07.17 16:20
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6483 Postings, 5447 Tage Juliette#502

Die Dame wird am 02. November 80 Jahre alt. Wahrscheinlich braucht sie das Geld, um ein riesen Fest zu schmeißen...:-)  

20.07.17 19:00
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156 Postings, 3284 Tage jack_of_spadesSNP: VÖB als Türöffner

Die Zusammenarbeit zwischen SNP und VÖB mit ihren 63 Mitgliedsinstituten, u.a. den Landesbanken, könnte Türöffner Funktion für eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit allen fünf Mitgliedern der "Deutschen Kreditwirtschaft (DK)" haben.

Im Zusammenschluss sind fünf Spitzenverbände in der deutschen Kreditwirtschaft vertreten:
- Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)
- Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
- Bundesverband deutscher Banken
- Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
- Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) (früher: Verband deutscher Hypothekenbanken)

Insgesamt repräsentiert die Deutsche Kreditwirtschaft alle Banken, die direkte Mitglieder oder Mitglieder der Mitgliedsverbände dieser Spitzenverbände sind. Derzeit (2005) sind dies zirka 2.300 Kreditinstitute mit Sitz in Deutschland.
Quelle: Wikipedia

Die Deutsche Kreditwirtschaft erarbeitet u.a. standardisierte Regelungen im Zahlungsverkehr einschließlich der Kartenzahlungssysteme für die ihre angeschlossenen Unternehmen.

Es könnte sich hierbei für SNP durchaus ein lukratives Kundenfeld erschließen, das sich dann vermutlich auch auf Pflege- und Nachsorgearbeiten erstreckt.



Die VÖB-Service GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, und seit 1991 erfolgreich am Markt tätig. Wir sind Anbieter von Beratungsdienstleistungen, Softwareprodukten und Bildungsmaßnahmen.
 

20.07.17 20:54

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Die Großaktionären war wohl gut informiert?

Die Großaktionärin war wohl gut informiert, da sie noch rechtzeitig Kasse machen konnte!
Die Meldung ist ja schon 2 Wochen alt. Bin mal gespannt, ob noch die Meldung folgt, dass auch die 3%-Meldeschwelle bereits unterschritten wurde.  

20.07.17 21:39
1

188 Postings, 3053 Tage CatchofthedayErwartungen

Letztlich hat der CEO genau das umgesetzt, was er in den letzten 24 Monaten angekündigt hat. Externes Wachstum durch Zukäufe im Ausland.

Bis hier hin alles sehr klug durchdacht und verlässlich umgesetzt.

Schuldscheindarlehen zu sehr günstigen Konditionen, kleine Kapitalerhöhung.
Umsatz 2017 etwa 110 Mio. Macht EV / Umsatz von etwa 1,6. Für ein hochinnovatives Tech Unternehmen okay.
Die EBIT-Marge in 2017 wird schwach ausfallen ( <5%); auch das erste HJ. 2017 wird sicher hässlich.

In den nächsten 12 Monaten wird sich zeigen, ob es SNP gelingt mit den Zukäufen profitables Wachstum zu generieren.
Aber warum sollte das nicht gelingen.
Die Kundenbasos ist jetzt massiv verbreitert, man hat mehr kompetente Mitarbeiter und kann die SNP Software und Expertise nunmehr international skalieren. Die Chance ist aus meiner Sicht immens.

Kurzfristig mit Vorlage der HJ -Zahlen rechne ich mit Kursen unter 30 EUR. Ich freue mich darauf:)


 

22.07.17 12:19
4

644 Postings, 3034 Tage Herr K.Gap geschlossen

sollte jetzt erstmal eine Bodenbildung stattfinden, um dann wieder an die Oberseite des Trendkanals zu laufen...  
Angehängte Grafik:
snp.png (verkleinert auf 44%) vergrößern
snp.png

23.07.17 10:34
1

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Ist das ein Scherz?

Es wurden Anfang Juli 497.677 neue Aktien zu einem Preis von 37,65 Euro bei institutionellen Anlegern platziert.
Der CEO hat aber im Februar noch für fast 48 Euro selbst zugekauft, nun wohl nicht!

Der CEO hat mit seinen letzten Käufen selbst den Kurs hochgetrieben indem er selbst viel mehr bezahlt als er für die neuen Aktien fordert. Zum günstigeren Kurs kauft er selbst nicht.

Die Großaktionärin zieht sich zurück.

Q1 war miserabel. Man hat sogar noch Geld für die Aufträge bezahlt, sogar das EBITDA und der Cashflow waren negativ. Also Wachstum um jeden Preis?

Das H&A die Anpassung der Analyse erst nach der Kapitalerhöhung durchgeführt hat, war wohl nur ein sehr freundliches entgegenkommen. Das die Prognose des CEO verfehlt werden wird ist doch unübersehbar. Und nun erzählt der CEO das Märchen, dass H&A beleidigt wäre. Er sollte lieber einmal einen konkreten Ausblick abgeben anstelle "herumzustänkern"!

Die Q2-Zahlen werden sicher zeigen, dass SNP aktuell wohl Verluste schreibt bzw. kaum noch Geld verdient. Mal schaun wie dann die anderen Analysten reagieren, deren Prognosen übertrieben waren.  

23.07.17 12:56
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585 Postings, 4195 Tage MäusevermehrerLangfristchart

Wenn man sich den Langfristchart ansieht, erscheint ein Abtauchen in den Bereich um 15 Euro nicht unwahrscheinlich - dazu passen würde das Szenario dass SNP die Integration der fast schon panikartigen Zukäufe nicht richtig gebacken bekommt  

23.07.17 16:11
1
@ Mäusevermehrer
Anhand welcher charttechnischer Parameter machst Du einen Kursrücklauf bis zum Ausbruchslevel in 2015 aus, nachdem der Kurs nunmehr bereits rund 35% vom AH zurückgekommen ist. Das wären etwa 70% und sogar nochmals 13,00EUR unter der H&A Marke. Gibt´s ein Chartbild zu dieser stattlichen Ansage?

Wieviel Zeit ist Deiner Meinung nach angemessen, um zugekaufte Unternehmen in einen Konzern zu integrieren?

@Jörg
#508 Wo erzählt der CEO Märchen? Es gibt lediglich eine Richtigstellung des aktuellen H&A Berichts. Der Antritt dafür war nicht ein beleidigter Broker, sondern dessen offensichtlich inhaltlich unrichtige Darstellung des Unternehmensprofils. Du solltest vielleicht mal etwas die Dramatik aus Deinen Beiträgen rauslassen, dann ist die Wirkung seriöser.

Ich persönlich würde keine Zeit in Foren verschwenden, in denen Unternehmen besprochen werden die mich nicht überzeugen.  

23.07.17 16:32

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9@jack_of_spad

Deine sinnlosen substanzlosen Angriffe blende ich ab jetzt aus!  

23.07.17 16:34

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9H&A Analyse

Ich kann nur jedem empfehlen die Schätzungen von H&A anzusehen.  

23.07.17 17:04

2313 Postings, 5498 Tage GegenAnlegerBetru.@jack of

hier gibt es ganz offensichtlich einen schreiber der probleme mit von seinen abweichenden gedanken hat. der ceo hat imo nirgends märchen erzählt, imo aber die falsche strategie gewählt, wenn er denn überhaupt eine wahl hatte. ich sehe ein hohes risiko für eine gewinnwarnung 2017. snp wird dauerhaft nicht wie ein softwareunternehmen bewertet werden können - die lizenzumsätze werden imo in den nächsten jahren gegen 8-10% laufen... bzg. seiner eigenen käufe  hat er sich wohl verzockt, basierend auf bestimmten unrealistischen annahmen ...  

gab  

24.07.17 01:51
13

1548 Postings, 4223 Tage hzengerSNP

@Jörg9: CEOs dürfen kurz vor Veröffentlichung von Quartalsberichten keine DDs tätigen. Gegeben, dass der CEO so erheblich Anfang des Jahres gekauft hat, würde ich aber ohnehin vermuten, dass er mittlerweile "all in" ist und daher in Punkto DDs nichts mehr groß kommen wird. Es ist aber so oder so kaum ein schlechtes Zeichen, dass er bereitwillig für zig Millionen in den hohen 40ern gekauft hat.

Du vermutest, dass jetzt eine Gewinnwarnung kommen dürfte. Das deckt sich mit der H&A Vorhersage. Ich halte das persönlich jedoch für unwahrscheinlich. Q2 dürfte erwartungsgemäß nochmal schwach werden, ab Q3 sollten Umsatz und Ergebnis dann aber spürbar anziehen (was für Unternehmen dieser Branche auch die normale Saisonalität ist). Schau Dir einfach den hervorragenden Auftragsbestand an, der Jahr für Jahr auf neue Höhen steigt.

Was die Guidance selbst angeht: die ist gerade eben erst angehoben worden auf 110 Mio. Umsatz bei unveränderter prozentualer Marge (also absolut ebenfalls effektiv eine Anhebung). Ich halte es daher für wahrscheinlich, dass die Guidance im Q2 Bericht nächste Woche nicht gekappt, sondern bestätigt wird. Gegeben, dass SNP gerade zwei große Übernahmen hatte (mit annualisiert fast 40 Mio. EUR zusätzlichem Umsatz, der zu integrieren ist), würde ich am Endedes Jahres ein Ergebnis am unteren Ende der EBIT-Range erwarten.

In meinen Augen ist das aber ohnehin sekundär. Dass SNP mit komplexen Transformationsprojekten wie M&A bis zu 20% EBIT Marge verdienen kann, haben sie bereits nachweislich gezeigt und die Skalierung der Software wird bei der Marge weiter helfen. Bei dem krassen Wachstumstempo (derzeit Verdopplung alle zwei Jahre) ist aber auch klar, dass man kurzfristig erhebliche Integrations- und Anpassungskosten hat.

Dieser Umstand sagt allerdings nichts negatives über die inheränte Profitabilität des Geschäftsmodells von SNP (die ja belegt ist). Im übrigen gewinnen sie momentan die komplexesten Pitches der Welt, z.B. die Dow/DuPont Fusion oder den Carve Out von hp. Das organische Wachstum ist zudem enorm (siehe die Entwicklung des Auftragsbestands und der Pipeline). Und das eben wegen eines überlegenen Angebots/Produkts.

Denn bei Pitches wie Dow/DuPont dürfen normalerweise nur globale Beratungskonzerne wie Accenture oder Cap Gemini teilnehmen, keine kleinen deutschen SAP Klitschen. Unternehmen wie Datagroup, All for One Steeb o.ä. sind da komplett außen vor. Wenn ein kleines Unternehmen wie SNP auf diesem Top-Level Pitches gewinnen will, muss es *erheblich* besser sein als die globalen Beratungskonzerne, gegen die es antritt. SNP hat mit diesen gewonnen Pitches in 2015/16/17 den Proof of Concept erbracht und sich damit die Tür aufgestoßen, nun regelmäßig in der ersten Liga dabeizusein.

Man wird weiter die Deal-Pipeline beobachten müssen. Da M&A zyklisch ist und es Klumpen-Orders gibt, wird das nicht von Quartal zu Quartal immer steil raufgehen. Schön wären perspektivisch weitere Gewinne von Großprojekten. Essilor/Luxottica dürfte aufgrund der fehlenden Präsenz in Italien und Frankreich in meinen Augen schwierig bis unmöglich sein. Aber Linde/Praxair ist sicher ein Projekt, wo SNP ein Angebot einreicht (da USA/Deutschland).

Man wird sehen, wie schnell weitere Auftragsmeldungen für komplexere Migrationsprojekte kommen. Wichtig ist jetzt erstmal die geographische Abdeckung voranzutreiben, die Neueinkäufe zu integrieren und auf das Migrations-Businessmodell zu trimmen und zudem Berater-Kapazitäten für das florierende organische Wachstum zu schaffen. Solange SNP weiter bei den attraktivsten Deals im SAP Bereich dabei ist, die global ausgeschrieben werden, sollte einem hier nicht bange werden.  

24.07.17 08:00

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9SNP hat ordentlich Probleme

- Tatsache ist, dass die operativen Margen bereits negativ sind, auch ohne Integrationskosten. Folgeaufträge von Top-Unternehmen bleiben aus.

- Zukauf in Polen: Ist Dir nicht klar, was da aktuell politisch abgeht? Die neue Regierung macht z. B. Gerade eine "Justizreform". Das nimmt immer mehr diktatorische Züge an. Wer investiert denn aktuell noch in Polen? Das Beratungsgeschäft kann sich dort aufgrund der Situation locker halbieren! Wie will SNP die Finanzierung weiter stemmen?

- Hauck und Aufhäuser: Das ist eines der renommiertesten Analysehäuser Deutschlands. Gegen die Schätzung der Zahlen hat nicht einmal SNP Einwände. Das Märchen, das die beleidigt waren wegen einer lächerlichen Kapitalerhöhung ist doch ein Witz?

- Schau Dir mal die Stellenanzeigen und Personalkosten pro Kopf der Mitarbeiter an. SNP ist so etwas wie die 10 Euro Friseurkette im Beratungsgeschäft. Mit solchen Leuten bekommt man keine hochwertigen Beratungsaufträge. Da kann man nur billige Massendatenmigration an Land treiben. Wie sollen die Margen nun steigen? Sie sind doch eingebrochen, auch ohne Einmaleffekte. Kein Wunder, dass die Großaktionärin sich verabschiedet.  

24.07.17 08:05
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4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Die Kursentwicklung ist eindeutig

Dies ganzen Diskussionen kann man sich sparen.

Wieso kaufen keine Großaktionäre, Aufsichtratsmitglieder zu, wenn die Aktie so sensationell günstig ist. Nach unsinnigen Gerüchten gibt es schnell einen Rebound. Selbst bei Autelius war das der Fall. Bei SNP wird nur weiter abverkauft.  

24.07.17 09:37
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#515: "Hauck und Aufhäuser: Das ist eines der renommiertesten Analysehäuser Deutschlands."

Was sie bei ADVA unlängst bewiesen haben.
17.07. buy 12,00 EUR
21.07. sell  06,00 EUR

 

24.07.17 09:41

174 Postings, 4899 Tage Andi75@Jörg

naja, wenn H&A ein ähnliches Kursziel für SNP ausgegeben hätten wie es Gotham bei Aurelius getan hat und die Aktie innerhalb von ein oder zwei Tagen derartig eingebrochen wäre wie es Aurelius ergangen ist, dann hätten wir sicherlich auch einen rebound gehabt...  

24.07.17 11:03
2

288 Postings, 3213 Tage InhaberschuldJörg9

Der Vergleich mit Aurelius hinkt an so vielen Stellen.

Ich fang mal damit an, dass es bei Aurelius auch eine Zeit gedauert hat bis man Aktien zurückgekauft hat bzw. überhaupt bis man sich zu den Vorwürfen geäußert hat. Dazu kommt das der Vorstand, Herr Roesing folgende Trades gemacht hat. Nach dem Bericht aber "nur" 18.584 wieder zugekauft hat.

  12.12.16§Roesing, Dirk, 19.999 58,32 Verkauf

  09.03.17§Roesing, Dirk, 53.964 64,03 Verkauf (

  28.04.17§Roesing, Dirk, 18.584 45,00 Kauf

Quelle: http://www.finanzen.net/insidertrades/Aurelius

Herr Schneider-Neureither hat vor den Vorwürfen permanent zugekauft. Laut heznger darf er jetzt nicht zukaufen.
Aurelius hat mittels eines Garbain Purchase Erträge realisiert die nicht zahlungswirksam waren. SNP hat ein klasse Geschäftsmodell, eine super Marktstellung. Nicht umsonst bekommt zieht man die ganzen Großaufträge an Land.

Ich hab bei 34-35 EUR gekauft. Kurzfristig ist mir das egal ob ich da 10% Buchverlust stehen hab.  

24.07.17 11:52
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1548 Postings, 4223 Tage hzengerSNP

@Jörg9 (=Ralph, oder?): Was Du schreibst, ist Quatsch.

Der "10-Euro-Friseur der Beratung" ist schon eine sehr amüsante Sicht auf die Dinge. Schau Dir doch einfach die Projekte an, die SNP gewonnen hat (z.B. hier: https://www.snp-ag.com/fileadmin/user_upload/...onen/201706_SNP.PDF). Das sind die komplexesten Projekte dieser Art, die es weltweit gibt. Da dürfen Allgeier, Bechtle, All For One, S&T oder Datagroup gar nicht mitbieten, weil das zu komplex für sie ist.

Nicht nur, dass SNP gesetzt ist bei zahlreichen Großkonzernen als Supplier (z.B. Siemens, Dow Chemical, Kellog's, hp, Airbus, BMW oder Novartis). Sondern sie führen da auch noch die kompliziertesten Transaktionen durch, die diese Unternehmen haben. Das Massengeschäft geht dann an so Läden wie Accenture. Nicht umsonst ist SNP Spezialist für M&A und Datenbanktransformation. Ich weiß nicht, wie Du auf solche Aussagen wie den 10 EUR Friseur kommst, oder ziehst Du Lebensfreude aus den Kursverlusten anderer?

Auch Deine Aussage zu H&A legt nahe, dass Du den Laden nicht wirklich kennst. H&A musste sein Investmentbanking wegen Erfolglosigkeit komplett einstampfen und hat sich daher gezwungener Maßen wieder auf die Anlageberatung zurückgezogen. Sie haben früher für SNP so ziemlich alles gemacht. Jetzt hat SNP ihnen die Aufträge entzogen (warum auch immer). Ob der Report eine Retourkutsche dafür ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte das jedenfalls auch nicht behauptet.

Was Polen angeht: das ist der größten IT Outsourcing-Hub in Europa. Unternehmen wie S&T, GFT und tausende andere machen hier ihr Nearshoring. Das werden sie auch in Zukunft tun.

Abschließend zum Thema "Folgeaufträge von Großunternehmen bleiben aus": Das ist doch auch Quatsch. Der Auftragseingang ist um >50% gewachsen YOY und der Order Backlog liegt um fast 100% über dem Vorjahr. Wie viel mehr soll SNPs Geschäft denn noch brummen Deiner Meinung nach?  

24.07.17 12:58

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Wieso dann die Aufregung?

Wieso fällt denn der Kurs, kein Rebound, kein Insiderkauf, kein Fondsmanager greift kräftig zu?

Die interessieren sich weder für dieses Forum noch alleine für die Analyse von Hauck und Audhäuser.

 

24.07.17 13:15
1

288 Postings, 3213 Tage InhaberschuldJörg9

Deine Fragen wurden schon ausreichend beantwortet. Dir zu antworten ist reine Zeitverschwendung.

Don´t feed the troll.
 

24.07.17 13:15

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Seit Februar fällt der Kurs stetig

Obwohl die TecWerte die erste Jahreshälfte sehr gut nachgefragt wurden, fällt SNP stetig.

Die nächsten Zahlen werden Einblick gewähren. Dann sieht man doch ob SNP ohne Einmaleffekte die Margen wieder auf ein adäquates Niveau anheben konnte.  

24.07.17 13:20

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9"Der Markt hat immer recht"

Diesen Spruch finde ich völlig unsinnig.

Doch hier könnte man durchaus skeptisch werden, ob nicht bestimmte Investoren besser informiert wurden.

 

24.07.17 15:13
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4098 Postings, 2841 Tage Jörg9hzenger verkauft aktuell SNP

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf23072013

Wie passt das zusammen? hzenger berichtet von der "unterschätzten Perle" SNP und tatsächlich verkauft er zu 32,xx!

 

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