... und der Investmentgrade für Griechenland und die Banken könnte in wenigen Wochen/Monaten kommen. Dies würde die Zinskosten sowohl für GR als auch die Banken um einiges verringern und dementsprechend die Bankgewinne nochmals steigern.
"... Das neue Kursziel für Alpha Bank liegt bei 2 ? (zuvor 1,50 ?), für Eurobank bei 1,90 ? (zuvor 1,60 ?), für Ethnik bei 7,30 ? (zuvor 6,30 ?) und für Piraeus bei 3,90 ? (zuvor 2,35 ?). ..."
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"Analysen - BerichteDonnerstag 29/06/2023 - 10:10 JP Morgan: Investment Grade für Griechenland kommt, Banken bleiben übergewichtet - Die neuen Kursziele
Die griechischen Banken haben zwar hervorragende Renditen erzielt, doch JP Morgan sieht noch erhebliches Aufwärtspotenzial, bevor Griechenland sein Investment-Grade-Rating erhalten wird. Wie es in der heutigen Analyse mit dem Titel "NII-driven upgrades reaching final stages but mid-term outlook remains positive? OW" von JP Morgan heißt, wird sich der Marktschwerpunkt wahrscheinlich auf die mögliche Heraufstufung Griechenlands auf Investment Grade (IG) verlagern, was die Senkung der Kapitalkosten (COE) unterstützen und das Interesse und die Mittelzuflüsse ankurbeln könnte.
Steigende Zielkurse
Da die Empfehlung für griechische Banken weiterhin auf "Übergewichten" lautet, d. h. auf eine über dem Markt liegende Rendite, hebt JP Morgan auch die Kursziele an. Das neue Kursziel für Alpha Bank liegt bei 2 ? (zuvor 1,50 ?), für Eurobank bei 1,90 ? (zuvor 1,60 ?), für Ethnik bei 7,30 ? (zuvor 6,30 ?) und für Piraeus bei 3,90 ? (zuvor 2,35 ?).
Die positiven Auswirkungen von Zinsertragssteigerungen
Während an der Ertragsfront die zinsertragsgetriebenen Upgrades wahrscheinlich in die Endphase eintreten (nach 45%/21% Aufwärtskorrekturen der EPS für 2023-2024), glaubt JP Morgan, dass die strukturellen Fundamentaldaten des Sektors, einschließlich der sehr niedrigen LDRs, die stark auf das Privatkundengeschäft ausgerichtete Einlagenbasis und der begrenzte Wettbewerb, den mittelfristigen Druck auf die Margen begrenzter halten könnten als anderswo, was die Attraktivität von Investitionen unterstützt. Bei einer Bewertung von 0,6x nach KBV und 5,4x nach KGV auf Basis der Schätzungen für 2024 hält JP Morgna an der Übergewichtung aller vier griechischen Banken fest, sieht aber Ethniki im Umfeld höherer Finanzierungskosten besser positioniert (26% Aufwärtsspanne auf Basis des neuen Kursziels) und hebt Alpha Bank und Piraeus als bevorzugte Value-Titel hervor (36%/38% Aufwärtsspanne bei 0,5x KBV). Der Sektor bietet immer noch einen Abschlag von 26% gegenüber europäischen Kernbanken und einen Abschlag von 45% gegenüber CEEMEA-Banken bei KGV/TBV. Obwohl die kurzfristigen EPS-Anhebungen aufgrund der NIIs wahrscheinlich die Endphase erreichen, sieht JP Morgan Raum für eine kurzfristige COE-Kompression aufgrund einer potenziellen Heraufstufung des Länderratings.
Starke Wirtschaft
Die makroökonomische Erholung untermauert die starken Wachstumsaussichten (2 % BIP-Wachstum im Jahr 2023, deutlich mehr als die 0,6 % der Eurozone), so JP Morgan. Zusammen mit den Investitionsplänen im Zusammenhang mit dem Europäischen Konjunkturprogramm prognostiziert JP Morgan, dass die Bruttokreditvergabe der griechischen Banken bis 2025 14 % des BIP erreichen wird (gegenüber 8 % im Jahr 2019), was einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6 % bei den leistungsfähigen Kreditportfolios in den Jahren 2022-25 entspricht. Während die globalen Aussichten ungewiss sind, macht der Schwerpunkt des Wachstums auf Unternehmen/RRF mit wenig bis gar keinen Annahmen für eine Erholung des Verbrauchersektors Griechenland in einem regionalen Kontext stärker verankert.
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Übersetzt mit deepl.com
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