Nordex News/Analysen/Meinungen

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neuester Beitrag: 16.08.21 09:54
eröffnet am: 20.03.07 13:35 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 5004
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09.10.08 21:58

14644 Postings, 8520 Tage lackilu25.-+

09.10.08 21:58

2419 Postings, 6244 Tage the beginnerdu meinst

02,00 €, hhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa  

09.10.08 22:10

20 Postings, 5778 Tage Andi-007@ the beginner

naja 2 ? sind für mich genau so unrealistisch wie 100 ?.
Die Herbstwinde werden dem Kurs schon etwas auf die Beine helfen, denke ich.
Krise hin Krise her, die Stimmung ist so Schei.... und der Monat Oktober hat schon so manches in
der Vergangenheit gerichtet.
Naja, wenn man halt auf Calls sitzt muß man optimistisch bleiben oder depressiv werden, hähä.!

Andi-007  

10.10.08 00:47

107 Postings, 5778 Tage uncle joeich tippe

Nordex morgen bei ca 11.2 .

Nächste  Woche Boden bei 8.8-9,6.

Falls keine besonderen Vorfälle.... 

 

 

10.10.08 10:56

3758 Postings, 5966 Tage PhantasmorgariaInfos...

Finanzkrise drückt Haspax-Werte um 35 Prozent Von Michael Schneider 10. Oktober 2008, 02:42 Uhr  

Mehrzahl der norddeutschen Firmen verliert  mindestens die Hälfte ihres Börsenwertes - Nur Repower und Fielmann im  Plus

 

Die internationale Finanzmarktkrise hat auch bei den Aktienkursen  norddeutscher Unternehmen tiefe Spuren hinterlassen. Seit Jahresbeginn fiel der  regionale Börsenindex Haspax, in dem die 25 größten Aktiengesellschaften der  Region vereint sind, um 34,7 Prozent auf rund 1300 Zähler. Tröstlich dabei ist  kaum, dass der Wertverlust des Deutschen Aktienindex Dax mit einem Minus von  36,4 Prozent noch höher ausfiel. 2007 hatte das norddeutsche Börsenbarometer  stagniert, während der Dax noch um 22 Prozent zulegen konnte.

Für den neuerlichen Niedergang des Haspax sind vor allem die dramatischen  Kursverluste von mehr als der Hälfte der Titel verantwortlich: Insgesamt 14  Unternehmen verloren im Jahresvergleich bis heute mehr als 50 Prozent - von  Drägerwerk (minus 50,5 Prozent) bis Conergy (minus 94,6 Prozent). Nur zwei  Aktien konnten Kursgewinne verbuchen: die des Windradherstellers Repower, die  sogar um mehr als 72 Prozent zulegte, und der Optikerkette Fielmann (knapp  sieben Prozent plus).

Für den Ausreißer Repower machen Fachleute wie Haspa-Analystin Annemarie  Schlüter vor allem Sondereffekte verantwortlich. Dabei ging es vor allem im  Frühjahr um Spekulationen über die Aufstockung der Anteile des indischen  Mehrheitsaktionärs Suzlon. Die Vermutung bestätigte sich - nach Übernahme des  22,5-Prozent-Anteils der Firma Martifer hält Suzlon jetzt 90 Prozent an Repower.  Und der Fall Fielmann ist den Analysten ein Beweis dafür, dass gut aufgestellte  Ketten auch in der Krise keinen Einbruch erleben müssen.

 

Andererseits ist es für sie fast naheliegend, dass Finanztitel bei der  Börsentalfahrt zu den großen Verlierern gehören. So verlor das Emissionshaus HCI  mehr als 70 Prozent seines Börsenwertes, sein Großaktionär MPC gab sogar 85  Prozent ab. Dagegen kamen die Aktionäre der Online-Bank Comdirect mit einem  Minus von 51 Prozent noch vergleichsweise glimpflich davon.

Auch das schlechte Abschneiden zyklischer Werte wie etwa die Papiere von  Jungheinrich oder Eurokai (minus 67 beziehungsweise 54 Prozent) überrascht kaum.  Analystin Schlüter: "Diese Aktien sind sehr konjunkturabhängig. Wenn eine Flaute  droht, leiden sie als erste."

Fast zu erwarten war zudem, dass die Papiere von Firmen mit hohem  Fremdfinanzierungsanteil wie Conergy am härtesten abgestraft wurden. Zu ihnen  gehört auch der Pharmaforscher Evotec (minus 62 Prozent). Ebenso auffällig ist,  dass der Windenergiespezialist Nordex ganz anders als sein Konkurrent Repower  trotz guter Geschäfte herbe Kursverluste (minus 59 Prozent) hinnehmen muss. Das  Unternehmen bekam sein rasantes Wachstum nicht in den Griff und musste die  Ertragsplanung nach unten revidieren. Quandt-Erbin Susanne Klatten nutzte den  Börsenkurs und erwarb 20 Prozent an Nordex.

Zu den Aktien, die weitgehend unbeschadet durch die Turbulenzen kamen, gehört  der Titel des Callcenter-Betreibers D+S Europe (minus fünf Prozent). Zu den  Gründen zählen der eher kursstabilisierende Einstieg des Finanzinvestors Apax,  der inzwischen 92 Prozent hält, sowie beeindruckende Wachstumsraten beim Umsatz  und beim Ergebnis. Auch die Scheine der Kupferhütte Norddeutsche Affinerie  (minus 11,4 Prozent) steckten die Krise relativ gut weg. Die wesentlichen Gründe  waren die erfolgreiche Übernahme des Konkurrenten Cumerio und die Abwehr des  Aktionärs A-Tec Industries.

Chinas Windmarkt: Ausländische Hersteller investieren kräftig

Chinesische Mauer um den Windenergie-Markt  

VDI nachrichten, Düsseldorf, 10. 10. 08, elb - In China boomt die  Windkraft, denn die Regierung fördert und schützt die einheimische  Windindustrie. Gegenwind für deutsche Windkraft-Aktien?

   

Der Ausbau der chinesischen Windkraftindustrie schreitet mit  Sieben-Meilen-Stiefeln voran. Binnen weniger Jahre ist es dem Land gelungen, zum  fünftgrößten Windenergieerzeuger der Welt aufzusteigen - hinter Deutschland, den  USA, Spanien und Indien. Bis Ende dieses Jahres will die Regierung in Peking die  Windkraftleistung auf zehn Gigawatt (GW) steigern. Experten halten es für  möglich, dass 2010 bereits 20 GW erreicht werden und bis 2020 sogar 100 GW.  Derzeit werden weltweit 94 GW Windstrom produziert.

Vor allem ausländische Windkrafthersteller haben strategisch gedacht und  kräftig in den chinesischen Windmarkt investiert. So hat der spanische  Windkrafthersteller Gamesa 60 Mio. € in eine Fabrik in Tianjin gesteckt.

Die Hamburger Nordex AG will diese Summe noch übertreffen. Sie hat bereits  zwei Produktionszentren in China errichtet, ein weiteres soll hinzukommen. In  den nächsten drei Jahren will Nordex weitere 71 Mio. $ in das China-Geschäft  investieren. "Das Wachstumspotenzial des chinesischen Marktes ist gigantisch",  sagt Ralf Peters von Nordex. Seiner Einschätzung nach werden die USA in den  nächsten Jahren zwar noch Weltmarktführer bleiben, die höchsten Wachstumsraten  werde aber China aufweisen.

Auch Konkurrenten wie der Weltmarktführer Vestas und die US-amerikanische GE  Energy haben große Mittel in den chinesischen Windmarkt gepumpt. Das Land hat  nicht nur einen enormen Energiebedarf, es gibt auch für erneuerbare Energien  eine große Nachfrage, denn China ist schon jetzt nach den USA der größte  Emittent von Treibhausgasen und hat mit enormen Umweltproblemen zu kämpfen.

Also ein Riesenmarkt mit entsprechenden Chancen aller Windfirmen, die in  China aktiv sind - und rosige Aussichten für Windkraft-Aktien? Nicht  automatisch. Denn die ausländischen Windfirmen könnten auch lediglich zu  Steigbügelhaltern für die chinesische Windindustrie werden. Die wächst - dank  eines Schutzes durch die Regierung, die sich nicht mit Floskeln wie "freier  Welthandel" aufhält.

So hat die chinesische Regierung festgelegt, dass alle in China errichteten  Windanlagen zu 70 % chinesische Komponenten ausweisen müssen. Außerdem werden  einheimischen Windkraftunternehmen 50 % der Steuern erlassen. Peters sieht diese  Regelung jedoch nicht als hinderlich an für seine Geschäfte: "Alles andere als  direkt vor Ort zu produzieren rechnet sich sowieso nicht." Und ausländische  Unternehmen, die in China produzierten, seien von dieser Regelung nicht  betroffen.

Nordex wolle daher größere Anlagen gemeinsam mit chinesischen Unternehmen  entwickeln. "Bei privaten Investoren greifen teilweise andere Bedingungen",  merkt auch Gasche an. Die Bedeutung der chinesischen Energiepolitik für Repower  sei daher je nach Projekt verschieden. Auch wegen der hohen Transportkosten  rechne es sich für Repower eher, einige Teile direkt in China anzufertigen.

Nach Aussagen des chinesischen Ministeriums für Wirtschaft gibt es derzeit  rund hundert chinesische Zulieferbetriebe für die Windkraftbranche. Für  ausländische Zulieferer, aber auch für die so stark investierenden  Windturbinenbauer aus dem Ausland, wird die Luft allmählich dünner. Deren  Marktanteil ist bereits stark rückläufig: Er hat von 75 % auf aktuell 55 %  abgenommen.

Zudem hat das chinesische Finanzministerium zum 1. Mai 2008 die tariffreie  Einfuhr von Turbinen unter 2,5 MW beendet. Nach Einschätzung von Steve Sawyer,  Generalsekretär des Global Wind Energy Council, könnte China daher schon 2009  zum größten Hersteller von Windturbinen werden. Bisher arbeiten in China 40  einheimische Windkraftanlagenhersteller. Davon sind 17 in staatlicher Hand.  Demnächst wollen die beiden chinesischen Turbinenhersteller Xinjiang Jinfeng und  Sinovel mit dem Export ihrer Produkte beginnen.

Viele der chinesischen Zulieferbetriebe haben sich Technologien von den  westlichen Unternehmen lizenzieren lassen, etwa von AMSC Windtec, Repower,  Aerodyn, Vensys und Garrad Hassan. Aktuell werden hauptsächlich 1,5 MW-Turbinen  produziert. Turbinen bis zu 5 MW und mehr sind aber schon in Planung.

Kritisch in der chinesischen Windindustrie ist die Gondel-Produktion. Sie  macht etwa 15 % der Windkraftanlagenkosten aus. Hier gibt es kaum einheimische  Anbieter. Der größte chinesische Gondelproduzent ist China High Speed  Transmission.

Auch Geräte zur Funkpeilung muss die chinesische Windindustrie weiterhin  überwiegend importieren. Allerdings hat kürzlich die US-amerikanische Timken  Company mit der Xiangtan Electric Manufacturing ein Joint- Venture zur  Herstellung von Funkpeilung in Windturbinen gegründet. Eine Produktionsanlage  für 38 Mio. $ soll in der Provinz Hunan entstehen und die Produktion in Kürze  aufnehmen.

Die europäischen und amerikanischen Windkraftbauer sind, was China angeht, in  einer Zwickmühle. Verweigern sie die speziellen China-Spielregeln, dürfen sie  nicht mitmachen und überlassen der Konkurrenz sofort einen der größten Märkte.  Akzeptieren sie das chinesische Spiel, verlieren sie ihr Know-how an chinesische  Kooperationspartner, die innerhalb kürzester Zeit zu Konkurrenten werden.  Allerdings nicht nur in China. Es wird nur wenige Jahre dauern, bis die  chinesische Windindustrie in Indien, in den USA und dann auch in Europa zu einem  ernstzunehmenden Spieler werden wird.

CHRISTOPH LÜTZENKIRCHEN

Für ausländische Zulieferer wird die Luft dünner

 

 

10.10.08 14:00

107 Postings, 5778 Tage uncle joeAllerdings...

denke ich auch,dass wir bis Jahresende 20++ sehen werden.Es gibt ein Basisvertrauen in Nordex.

Fragt sich nur ob und wann man dieser Tage nachkaufen sollte.

Natürlich nur eine persönliche Fantasie 

 

10.10.08 14:16

107 Postings, 5778 Tage uncle joeKorrigiere mich

TecDAX heute überraschend stabiler als DAX. Nordex m Durchnitt des TecDAX.

Könnte also heute auch knapp bei 11.5 bleiben.

Aber warten wir mal was der Dow heute sagt,und wer sich davon psychologisch stärker beeinflussen lässt.

Eigentlich könnte das Vertrauen in den DAX etwas stärker ausgeprägt sein hierzulande, als in den Dow. Für meinen persönlichen Geschmack 

 

10.10.08 17:24

3758 Postings, 5966 Tage Phantasmorgariaimmer wieder nach unten gedrückt

                                               

NORDEX - Verkaufslawine rollt, es bleibt kritisch Datum 10.10.2008 - Uhrzeit 15:40 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
                WKN: A0D655 |                 ISIN: DE000A0D6554 |                 Intradaykurs:            

                                                                                                                                                                                                                                                 

                                    Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 11,12 Euro

Rückblick: Diese Woche hat es in sich in den Aktien von Nordex, die sich der allgemeinen Verkaufswelle nicht entziehen konnten und ihren bisherigen Trendkanal nach unten verließen. Mit diesem Ausbruch beschleunigt sich der bisherige Abwärtstrend, wobei sich die Aktie allein in dieser Woche fast halbierte. Mit einem Tief bei 10,41 Euro nähert sich Nordex nun der nächsten Unterstützungszone bei 9,60 Euro.

Trendtechnisch ist die Aktie bereits seit Juli im Verkaufsmodus. Hier wurde die exp. GDL 200 nachhaltig nach unten durchbrochen und die Aktie markierte ein Tief bei 17,76 Euro. Der anschließende Pullback und die neuerlichen Kursverluste bestätigten dieses Verkaufssignal .

Charttechnischer Ausblick: Die Verkäufe in den Aktien von Nordex sollten auch weiterhin anhalten, wobei im Bereich von 9,60 Euro mit einer temporären Reaktion zu rechnen wäre. Eine Erholung bis auf 14,23 Euro wäre hier durchaus möglich, aber erst mit einem Wochenschlusskurs über 17,46 Euro könnte sich diese bis in den Bereich von 25,68 Euro ausdehnen.

Fallen die Kurse direkt oder auch nach einer kurzen Erholung unter 9,60 Euro zurück, wären weitere Kursverluste bis auf 6,00 Euro zu erwarten.

Kursverlauf vom 17.06.2005 bis 10.10.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

                                                                                                                               
                   es ist zum verzweifeln, hoffentlich ändert sich die Richtung und geht endlich steil nach oben, ist doch meine Altersversicherung. Da ich schon lange nicht mehr ruhig schlafen kann, brauche ich endlich einmal etwas positives, habe mich so denke ich total verkalkuliert, Sparbuch wäre jetzt besser gewesen.Wünsche Euch ein ruhiges Wochenende, Hoffnung auf bessere Kurse..
               function getImageWidth(myImage) {             var x, obj;             if (document.layers) {                 var img = getImage(myImage);                 return img.width;             } else {                 return getElementWidth(myImage);             }             return -1;         }          // $$('#content-data img') don't works in IE         all_imgs = $('content-data').descendants();         for(i = 0; i < all_imgs.length; i++) {             if (all_imgs[i].tagName.toLowerCase() != 'img') continue;             if( all_imgs[i].width > 735 ) {                 all_imgs[i].width = 735;             }          }  

10.10.08 17:42
1

107 Postings, 5778 Tage uncle joeNur keine Panik

Na 9,60 hab ich doch schon um 0:47 h prophezeit. eventuell sackt es kurzfristig etwas tiefer,aber nicht lange.

Wenn die Linie hält,und der allgemeine Sturz überall zur Ruhe kommt,dann wird bei Nordex wieder kräftig eingestiegen/nachgekauft.

Langfristig wird sie sowieso wieder steigen. In 1-2 Monaten sieht alles schon ganz anders aus. Das sind nur die mit dem nervösen Zeigefinger,die sowas jetzt nicht einschätzen können

Es kommt also mehr darauf an,wann du deinen Ruhestand nehmen willst. Im Moment würde ich da mal lieber von Abstand nehmen und ein bisschen weiterarbeiten. :-) 

Wenn alles den Bach runtergeht,dann hilft sowieso keine Aktie mehr sondern nur noch Schiesßeisen und Solarzelle,Windrad und Kleingartenparzelle ....  

 

10.10.08 17:45

107 Postings, 5778 Tage uncle joePS

Ich mussmich wegen der Prognose heute nacht ausnahmsweise selber loben .

Du hast ja schon von der Studie letztes Jahr gehört :

Schimpansen sagen Kurse im Schnitt besser voraus als Analysten. 

 

10.10.08 19:39

1174 Postings, 5870 Tage RUSTAwer

verkauft eigentlich noch??? mit 50 - 80 %  das ist doch dumm  oder ??

nachkaufen !!! ek  kurs senken unter 20 min !!!  dann ca ein jahr warten!!

 

 

10.10.08 20:30

879 Postings, 6103 Tage BonfairVersuchen einige immer noch den Kurs hochzujubeln?

Schaut mal auf Posing 1145 und 1148.
.
Hochjubeln geht nicht !
.
Gruß Bf  

10.10.08 21:12

107 Postings, 5778 Tage uncle joeEs geht doch nicht um hochjubeln

weiß nicht was du meinst. Ich habe nicht gesagt "jetzt sofort kaufen ". Lies mal ab ca. 24 h vorher genau durch und forsche nach dem tieferen Sinn.

9,6 ist einigermassen realistisch.

6 na ja.da müssten ein paar große Player umdisponieren,hängt in gewissem Maße von der Gesamtentwicklung ab. Z.B. was G7 macht. 

aber gewünscht wird 6 nicht (auch wenn es nicht das ende von Nordex bedeuten muß),weil da doch zuviel negative Psychologie reinkommen könnte.

Es wird ja schon versucht 9,6 fernzubleiben,weil die allgemeine Lage auch bei gesunden Titeln Druck nach unten machen kann. Langfristig gut kann durch kurzfristige Einflüsse zunichte gemacht werden. Da würde ich vor diesem Wochenende auch nen Sicherheitsabstand zur nächsten Linie halten als Großplaya.

Ich würde dann falls nächste Woche  eine Allgemeintendenz der Beruhigung zu sehen ist,vielleicht die 9,6 zulassen,anstreben,und dann nochmal einsteigen,um den  augenblicklichen Verlust zu mindern,und dann langfrist denken. Und da würden dann eventuell einige mit einsteigen. Die es in anderen Branchen noch mit Müh und Not mit einem blauen Auge rausgeschaft haben.

Noch ein Denkanstoß: Klatten hat bestimmt nicht zu 15 angekauft,oder was meinst du? :-) 

 

10.10.08 21:15

20 Postings, 5778 Tage Andi-007@uncle joe

Hi,

wie war denn der Einstiegskurs von Klatten?

Andi-007  

10.10.08 21:31
1

107 Postings, 5778 Tage uncle joeLOL

ich bin nicht mit ihr verheiratet. Das wissen bestimmt höchstens 5 Leute auf der Welt ausser ihr :-)

Aber ich denke doch es werden eher mehr als 15 gewesen sein.

Und aus strategischen Gründen,nicht aus spekulativen Gründen.

Genau wie GS bestimmt nicht aus mangelndem Vertrauen in Nordex veräussert hat,sondern aus internen Liquiditätsgründen,möchte ich wetten . Irgendwer MUSS da ja gewußt haben dass man auf faulen Immobilien sitzt,oder ?

 

10.10.08 22:00

1593 Postings, 5944 Tage sleupendriewerklatten hat

für die aktien aus ihrem 20%-anteil 21 euro bezahlt.  

12.10.08 23:29
1

21586 Postings, 6752 Tage JorgosIch habe meinen Rest Nordex auf keinen Fall verkau

ft und bleibe dabei.
Nachgekauft habe ich nicht. Habe leider nicht mehr genügend Kohle und habe meinen Rest Geld in Thyssen und Salzgitter gesteckt. Die wurden so herrlich runtergeprügelt, dass sie mir ein bisschen attraktiver erschienen als Nordex. BIn bei Thyssen mit einem langlaufenden Call rein.  

13.10.08 12:24

1961 Postings, 6984 Tage SunbrokerMädels und Jungs, durchhalten!.. wir

kommen bald wieder auf alte Höhen. Die Idioten haben in Panik verkauft, jetzt zählt wieder Intelligenz und Strategie.  

13.10.08 15:23
1

107 Postings, 5778 Tage uncle joenaja

ich schätze das wird eher nochmal einen Schwung nach unten machen.

Wegen der Gesamtlage.

Mal sehen was morgen Dow und NASDAQ machen.

Wenn die runtergehen,wird DAX,TDAX  und auch Nordex auch noch mal runtergehen.

Vielleicht bleibt der TDAX etwas über dem Dax,und der DAX etwas über dem Dow. 

Ich warte noch auf eine Gelegenheit zum Nachkauf.

Kann man echt nicht sagen,ob das, was die G7 beraten hat,die Amis positiv beeindruckt.

Eventuell geht es nicht so steil nach unten wie letzte Woche,eher etwas flacher,aber mittelfristig war das noch nicht ganz der Tiefpunkt,denke ich. 

 

13.10.08 17:42
2

148 Postings, 7678 Tage lefilou9Fakten

die Firma schmeisst gar keine Dividende ab...was soll man damit ? Und hat kaputte Rotoren und ...jetzt ?
ein KGV immer noch über 10 kein Eigenkapital ...hmmm das wird nix besser RWE kaufen  

13.10.08 18:16

1593 Postings, 5944 Tage sleupendriewerwas für ein bullshit ...

wann ist denn rwe das letzte mal mit 50%/anno das letzte mal über mehrere jahre gewachsen und hat dividende ausgeschüttet ?

 

13.10.08 18:19

21586 Postings, 6752 Tage JorgosSeit wann schmeißen Wachstumswerte

Dividenden auf den Markt ?
 

13.10.08 18:19

21586 Postings, 6752 Tage JorgosSeit wann schmeißen Wachstumswerte

Dividenden auf den Markt ?
 

13.10.08 18:40

1174 Postings, 5870 Tage RUSTAlefiluo9

ist doch egal was !!! hauptsache du kaufst jetzt!! :)   

13.10.08 19:26
1

107 Postings, 5778 Tage uncle joedu bist ja drauf ;-)

Und wenn er jetzt den:-) Witz nicht versteht und es wirklich macht? LOL  

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