eine Dokumentation über einen bekannten Kernenergie-Experten gesehen, der selbst im Tschernobylreaktor vor Ort war (Anfang 2000) und dort keine lebensbedrohliche Strahlung messen konnte. Er meinte, die meiste Masse sei bei der Explosion in die Umwelt getragen worden und die neueren Bestrebungen, einen neuen Sarkophag zu installieren, basieren auf der Tatsache, dass viele Leute interesse haben, an diesem Bau Geld zu verdienen.
Selbst der nun löchrige Mantel wurde trotz hohem Geldfluss der EU niemals preiswertig angefertigt. Das Geld sei in Sachverständigengutachten, Planungen und Grundsicherung versenkt worden (glaube, es waren 800 Millionen DM).
Im Reaktor soll jedenfalls nichts zu finden sein, was bedeutend mehr strahlen würde als direkt daneben. Ich war selbst erstaunt...
Jendenfalls soll für das Ausland keine Gefahr bestehen. Demnach sollte die EU auch kein Geld springen lassen.
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