zumindest wissen manche Doktoren*innen etwas über Remi. Z.B. der Chefarzt Innere (Prof. Wasmuth) am Luisenhospital in Aachen oder die Nichte meiner Ehefrau Yvonne, Anästhesistin am Krankenhaus in Eschweiler. Das Problem ist wohl, dass man das vor Ort hat. Also, was sagen die Krankenkassen und die Krankenhausverwaltungen. Auch muss Paion dafür werben. Solange Propofol günstiger ist, wird man kaum Remi bestellen. Vielleicht für Privatpatienten. Die PKV ist da großzügig. Das ist ein schleichender Prozess. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Corona ist noch in den Köpfen . Zumindest scheint etwas Aktivität in den Paionbüros in Aachen, Ortsteil Brand zu sein. Sonnenschutzrollos sind teilweise unten und 2 Fenster geöffnet für Frischluft. So, ich warte auf den break even. Wichtiger scheint mir der Wahlausgang am Sonntag zu sein. Großschnautzinnen mit Verboten kann man vergessen. Jemand der beim G20 Gipfel in HH keine Ordnungskraft ausübt, CumEx erst mal mitmacht, Wirecard nicht erkennt und die Staatsanwalt im Hause hat. Nein Danke. Die mit der Postfarbe können klug reden. Mehr nicht. Die ganz Schwarzen und ganz Roten sind nur Sesselpuper. Die Schwarzen machen auch nicht den besten Eindruck. Zuviel lari fari. Man hat so nur die Wahl zum geringsten Übel. Für Aktionäre kommen im Prinzip nur schwarz oder gelb in frage. Wegfall Soli, Erhöhung VL (vermögenswirksame Leistung), Konto bei Geburt mit Anlage in ETF. Das sind wenigstens greifbare Dinge. Ist zwar OT. Irgendwie macht man sich mal Luft bei all dem Geplärre in den Medien. Meine These: Umweltschutz erreicht man am Besten mit Bescheidenheit und Sparsamkeit. Ich komme locker mit 200 bis 250 Euro im Monat mit Lebenshaltungskosten, incl. Fernsehgebühren etc. aus. Die Armen meinen, sie sind arm, weil sie sich an den Reichen messen. Sie sind aber nicht wirklich arm. In Deutschland ist noch keiner verhungert. Oder die Alleinerziehenden. Sie sollten sich mal fragen, wieso sie alleinerziehend sind.
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