dass es im Nachbarthread noch so viele Traumtänzer gibt. Nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt" versuchen einige, die Fahne hochzuhalten. Flavi steuert abkopierte wissenschaftliche Artikel bei und andere - vielleicht bei Paion beschäftigt - werden nicht müde die Präparate, teils wenig nachgefragt oder Nischenpräparate, zu loben. Die Wahrheit ist vermutlich, dass kaum jemand Remi - vielleicht aus Kostengründen - wirklich will. Die anderen Präparate , mit denen sich keine Umsätze in nennenswerter Höhe generieren lassen, werden Paion auch nicht weiterbringen. Wenn dann noch Remi teurer ist als die Konkurrenz und zudem, mindestens bei uns, Remi als "me too"-Anästhetikum eingeordnet und damit nicht erstattungsfähig sein würde , kann man die gewünschten Aktienkurse nicht erreichen. Die Vermarktung wird viel Geld kostem, aber nicht die erwarteten Umsätze erbringen. Die Konkurrenz schläft ja auch nicht. Die Anästhesisten, wie bereits geschrieben, kennen Remi in der Mehrzahl nicht und brauchen es auch nicht. Auch Propofol braucht in der Anwendung der Kurzsedierung keinen Spezialisten. Bei sinkenden Kursen machen ja viele das Körbchen nochmal voller. Ich nicht. Da wird vielleicht ne Menge Geld durchs Körbchen fallen. Wer Gewinne mitnehmen kann, sollte das tun. Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach - nicht nur eine Börsenweisheit. Sofern es überhaupt jemanden gibt, der noch Gewinne verzeichnen kann. Aber vielleicht wird alles noch gut, wenn erstmal die Zulassung auf den Fidschi-Inseln durch ist ....
|