im frühjahr 14 wurde epi die erste gelbe karte von der fda gezeigt.
dann hat epi weitere studien gestartet, weitere unterlagen der fda zur verfügung gestellt.
wenn nun die fda die zulassung verweigert, dann ist dies für uns sehr unschön, aber nach- vollziehbar. epi konnte den erfoderlichen nachweis nicht erbringen. eine klare sache. taapken hat es versucht, er ist gescheitert, ihm kann man ohne tiefere kenntnisse keinen begründeten vorwurf machen.
dies ist aber nicht der fall, die fda will weitere unterlagen. daraus folgert, epi ist es in einem zeitraum von ca. 3 jahren nicht gelungen, die zustimmung zu erhalten. dann stellt sich die frage " was hat taapken in dieser zeit gemacht ".
entweder hat er die lage falsch eingeschätzt oder aber die fda hat keinen ernsthaften dialog mit ihm geführt.
so wie seinerzeit der spiegel stoiber als "leichtmatrose" eingeschätzt hat, wurde er von der fda auch behandelt.
welch anderer grund könnte vorliegen. ich bin gespannt auf meinungen im forum.
beide alternativen sind für taapken wenig schmeilhaft. deshalb meine meinung " ein höchst durchschnittlicher vorstand".
ich denke, epi ist nicht verloren, aber im vorstand sollte es zu wesentlichen veränderungen kommen.
|