würd ich ihm glatt zutrauen,aber je nach Beschäftigungs hat er weiss Gott recht,dass es höchste Zeit war ,mal wieder ne Anpassung an die gestiegenen Lebenskosten vorzunehmen und dass es verdammt viele Leute im öffentlichen Dienst gibt,die richtig hart arbeiten.Zwei meiner Schwestern waren Lehrerinnen in Berlin,eine wird sicher nicht alt,so krank ist sie und erst 59 Jahre.Glaubt ihr, das ist ein Zuckerschlecken sone Abiturientenklasse mit ca 30 Leuten und vier Nationalitäten in Neukölln zu unterrichten?Das ist auch in anderen Klassen mit teilweise noch mehr Ausländern absoluter Stress,wenn du erst mal über 50 bist kannste das gar nicht mehr 6 Stunden hintereinander. Ich hab teiweise zuletzt 12 Stunden täglich geackert mit Besprechungen,Ortsbegehungen,Stellungnahmen zu Bauprojekten,Unterrichtung der Mitarbeiter ,ich hatte kein Privatleben mehr.Und der Umfang der Arbeit hat ständig zugenommen,wenn du nicht in Verzug kommen wolltest ,mussteste einfach ständig Überstunden machen.Mit dem Einsatz verdienste wirklich mehr in der freien Wirtschaft. Diese blöden Witze über kaffetrinkende Beamten,die nur rumsitzen!
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