BP Group
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und waspassiert, wenn der "Schaden" 150 Mrd beträgt?
200 Mrd?
400 Mrd?
Der "Schaden" wird eh nicht wieder gut zu machen sein, die Frage ist nur, wieviel Geld sich die Anrainer von BP holen. Und da sind die Nachrichten, die gerade durch die Presse gehen nicht wirklich hilfreich.
Meiner Meinung nach sollte man ersteinmal abwarten, bis BP überhaupt in die Nähe eines ernsthaften Versuches kommt das Leck zu schliessen.
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Boardmail an "juneman" |
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Dominik Schertel
Kein Tag vergeht, an dem der Ölkonzern BP nicht durch die Medien geistert. Die Nachrichten fallen dabei überwiegend negativ aus. Auch in der laufenden Woche sorgte der Konzern wieder für Schlagzeilen. So läuft offenbar mehr Öl aus, wie bislang erwartet. Auch die Kosten für BP sprudeln weiter. Viele Anleger haben genug von dem Ölkonzern und werfen ihre Titel auf den Markt.
Die Ausgaben des BP-Konzerns für die Beseitigung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko steigen weiter. Der Ölkonzern hat den offiziellen Stand der bisherigen Kosten am Freitag auf 2,35 Milliarden Dollar erhöht. BP beteuert, dass man Fortschritte mache und dass die Arbeiten an den Entlastungsquellen nach Plan laufen würden. Zumindest Anleger schenken dieser Aussage wenig Glauben. Das Papier gibt zu Wochenschluss um über sieben Prozent nach. Bereits zu Anfang der Woche hatte die BP-Aktie mit schlechter Presse zu kämpfen. So könnten einem internen BP-Dokument zufolge aus dem defekten Bohrloch im Golf von Mexiko sogar noch deutlich mehr Öl austreten, als bisher angenommen.
Imagedesaster
Seit Ausbruch der Ölkatastrophe kennt die Aktie von BP in den vergangenen Wochen nur eine Richtung. Neben Anlegern haben nun offensichtlich auch die Verbraucher von dem Ölkonzern die Nase voll. Einer repräsentativen Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und den Marktforschern von Toluna zufolge boykottieren 53 Prozent der Deutschen BP nach der Katastrophe im Golf von Mexiko. Auch die Aral-Kette ist hart getroffen. Laut den Umfrageergebnissen machen 44 Prozent der Bundesbürger schon heute einen Bogen um die BP-Tochter.
Weiterhin kaufen
Die Experten von Nomura raten weiterhin zum Kauf der Aktie von BP. Das Kursziel wurde allerdings von 593,00 auf 465,00 Pence gesenkt. Analyst Alastair Syme erklärt die Herabstufung mit dem weiter undichten Bohrloch, der bevorstehenden Hurrikan-Saison und der permamenten Medien-Aufmerksamkeit. Der Druck auf BP nehme zu, ausreichend Finanzierungsmittel zur Schließung des Bohrlochs bereit zu stellen, so der Experte weiter.
Nur für Hartgesottene
Wie bereits erwähnt, befindet sich die Aktie von BP seit Wochen auf Talfahrt. Neben dem Imageschaden und den exorbitanten Kosten zur Beseitigung der Katastrophe dürfte Anlegern auch die gestrichene Dividende sauer aufgestoßen haben. Die Aktie des Ölkonzerns fiel in der vergangene Handelswoche erneut deutlich ab und war damit so billig wie seit 14 Jahren nicht mehr. Konservative Anleger sollten sich weiterhin von der Aktie des Ölkonzerns fernhalten. Extrem risikobewusste Anleger können nach dem totalen Ausverkauf auf eine technische Trendwende setzen. Allerdings sollte die Position bewusst klein gehalten werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ng-_id_43__dId_12196099_.htm
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=GB0007980591
Gegenbewegung evtl. bei 2,27 € !!
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/Kurs-Snapshot/Analysen/Chartanalyse/GB0007980591-BP-PLC-REGISTERED-SHARES-DL--25?exchange=FRA
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Boardmail an "storm 300018" |
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ich denke das mit den 20Mrd fund eine größenordung "vereinbart" wurde,mit der die opfer und ihre anwälte gut mit leben können...dazu noch mal 5Mrd für stafen und säuberung......am ende sehe ich 30 Mrd als absolute obergrenze an.
obama und cameron hatten ja ein gespräch wo der konsens war - man will Bp nicht kaputtmachen,aber verantwortung und verpflichtungen sollen schon übernommen werden.
man wird sich einigen.gb und usa sind befreundete nationen,ja sogar hauptverbündete!also sollte man da die kirche mal im dorf lassen.
es liegt nicht im ausenpolitischem interesse der usa dem wirtschaflich geschwächten verbündeten sein wertvollsten konzern zu nehmen.
die geschädigten werden angemessen und koreckt entschädigt,und GB wird weiter ein berechenbarer Bündnisparter gegen die achse des "bösen" (iran)bleiben und gut.
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Boardmail an "rickberlin" |
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Rick nimm es mir nicht übel, aber du wirfst hier einfach Zahlen in den Raum die reine Spekulation von dir sind. Niemand kann aktuell sagen, was am Ende unterm Strich für eine Zahl steht, alle Zahlen die aktuell genannt werden sind reine Spekulation.
Wenn ich das schon lese "am Ende sehe ich 30Mrd als Obergrenze" ?? Vielleicht sollte BP dich einstellen, denn deren Finanzexperten können noch keine Prognosen treffen...
@Lisa ich würde an deiner Stelle aussteigen und wenn die Lage am Golf sich beruhigt wieder einsteigen. Alles andere ist meiner Meinung nach mit zu viel Risiko behaftet.
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Boardmail an "schflo" |
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verbilligt nicht, sondern macht nur noch mehr Miese. Der Kurs wird noch weiter fallen! Die Wirbelstürme werden das Öl noch weiter verteilen und die Schäden werden noch höher.
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Boardmail an "XL10" |
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Boardmail an "watergate" |
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27.06.2010
Hurrikan-Saison
"Alex" umkurvt die Ölpest
Angesichts des drohenden Tropensturms "Alex" haben die Öl-Konzerne BP und Shell mit der Räumung ihrer Bohrplattformen im Golf von Mexiko begonnen. Der Tropensturm ging in Belize an Land und wird nun schwächer.
Auch der zweite große Tropensturm der diesjährigen Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko macht wohl einen Bogen um die Rettungsarbeiten an der gesunkenen BP-Ölbohrplattform "Deepwater Horizon".
Die Öl-Konzerne BP und Shell haben allerdings begonnen, ihre Arbeiter auf den Bohrplattformen, die Sturmtief "Alex" treffen könnte, in Sicherheit zu bringen. Nach einem Bericht des Nachrichtensenders CNN holte Shell rund 300 Arbeiter von Plattformen vor der mexikanischen Küste. Ähnliche Vorkehrungen traf auch BP.
Die Schutzmaßnahmen vor dem Sturm würden die Anstrengungen des Konzerns bei der Bekämpfung der Ölkatastrophe im Golf nicht beeinträchtigen, sagte BP-Sprecher Neil Chapman. BP und die US-Behörden kämpfen seit mittlerweile acht Wochen mit den folgen des Öllecks in 1500 Metern Tiefe. Aus dem geborstenen Steigrohr der gesunkenen BP-Plattform strömt seit über acht Wochen Öl in den Golf von Mexiko und verseucht das Meer und die Küsten mehrer US-Bundesstaaten.
"Alex" trifft Belize und Mexiko
Der Tropensturm "Alex" traf am Wochenende mit einer Windgeschwindigkeit von 65 Stundenkilometern auf das im Süden des Golfs von Mexiko gelegene Belize und zog anschließend über die mexikanische Halbinsel Yucatán, wo sich der Wind abschwächte. Der Sturm bringe aber immer noch starke Winde und schwere Regenfälle mit sich, meldete das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA. Die Behörden rechnen damit, das "Alex" über dem offenen Meer wieder an Fahrt gewinnen und zu einem Hurrikan werden könnte. Mitte der Wochen könnte der Sturm dann an der mexikanischen Golf-Küste ein zweites Mal auf Land treffen.
Die Säuberungsarbeiten an den ölverschmutzten Küsten und das Abpumpen der Ölmengen vom Wasser aus könnten durchaus durch einen Sturm behindert werden. Tausende von Arbeitern und Schiffen müssten dann verlegt werden, sagte der Kommandant der amerikanischen Küstenwache Thad Allen am Samstag. Nähere sich ein Sturm mit Windstärke 8, der die Katastrophenregion binnen fünf Tagen erreichen könnte, würden die Rettungsmannschaften zurückbeordert, so Allen.
Amerika fürchtet sich wegen der Verseuchung des Golfs durch das BP-Öl besonders vor der diesjährigen Hurrikan-Saison: US-Behörden rechnen mit mindestens 14 schwere Stürmen, die zwischen dem 1. Juni und dem 30. November den Golf von Mexiko und den Atlantik heimsuchen werden - darunter drei bis sieben mit Windstärken von mehr als 180 Stundenkilometern.
Einer Kombination aus warmen Meerestemperaturen und der zyklischen El-Niño-Luftströmung wegen, stehe der geplagten Region am Golf ein "aktiver bis sehr aktiver" Sturmsommer bevor, warnen die Experten. Sollte Sturm "Alex" den Kampf gegen die Ölpest stoppen, dann könnte es bis zu zwei Wochen dauern, bis alle Besatzungen und technischen Systeme wieder einsatzfähig seien.
Anfang Juni hatte das Sturmtief "Agatha" als erster Sturm der Saison bereits Teile von Mexiko, Nicaragua und Guatemala schwer verwüstet. In Mittelamerika starben dabei durch Geröll- und Schlammlawinen mindestens 83 Menschen.
cht/dpa
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Boardmail an "rickberlin" |
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Es ist genau so viel, wie BP zahlen kann und will. Und mit dem Fond wurde eine Summe genannt...und die hat auch BP festgelegt...und nicht Obama und nicht die Umweltschuetzer oder die Geschaedigten...auch wenn sie es anders erscheinen lassen.
Wie oben geschrieben...genauso laeuft es ab...und nicht anders.
Was denkt ihr denn, wer das sagen hat in Amerika? Das Volk? Der Praesident?
Hohohhoooo...hier kommt der Weihnachstmann...an den glaubst du ja anscheinend noch.
SOLIDARITÄT MIT GRIECHENLAND !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Boardmail an "meingott" |
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ich stimme absolut mit dir überein- als Investor sollte man, denke ich, in der Lage sein, Emotionen und eh nur kurzfristige angelegte Analystenauslassungen auszublenden- wenn man für sich zu der Meinung kommt, dass BP den Unfall finanziell und politisch überstehen wird, dann sollte man über einen Einstieg nachdenken. Die Aktie ist nach meiner Auffassung schon lange unter ihrem fairen Wert gesunken, daher scheint es mir (fast) unerheblich, ob man dies nun zu 3,60 ,oder zu 4,60 Euro tut. Ich persönlich habe bereist mehrfach nachgekauft und meinen ehemaligen Einstiegskurs erheblich verbilligt. Allerdings muss man sich klar sein, dass die BP- Aktie derzeit kein Ruhekissen ist und allen möglichen politischen und psychologischen Einflüssen unterliegt und entsprechend volatil ist. Aber- BP ist für GB fast ebenso wichtig, wie Nokia für Finnland- auch Obama kann hier den Bogen nicht überspannen- nicht zuletzt sind auch zig tausende Amerikanische Arbeitsplätze von BP abhängig. Wer aus ethischen Gründen die Aktie nicht kaufen möchte, sollte das halt auch nicht tun, aber dann müsste auch jedes Chemie- und Pharmaunternehmen diesbezüglich hinterfragt werden und Goldminen sowieso und Flugzeugbauer und, und, und ..... . Seine Kauf oder Verkaufsentscheidung muss eh jeder für sich selbst treffen.
G.
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Boardmail an "aktiennase" |
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Nachkaufen wird IMMER ab EINSTAND gerechnet, da es sonst nur ein "Nachkaufen" und kein wissenschaftlich vertretbares NACH-Kaufen ist.
Wissenschaftlich vertretbares, chartistisches NACH-Kaufen in fallende Curse wird bei JENEN Actien practiciert, von denen man NICHT voll überzeugt ist.
Wenn Du Dir also so sicher bist, dass es "fast unerheblich" sei, ob man zu 3,60 oder 4,60 ?uro einsteigt, wieso hast Du dann überhaupt erst "nachkaufen" müssen?
Drücke Dir aber trotzdem die Daumen:
Der olle Teras.
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:45683.asx?bkup=45684
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Boardmail an "Teras" |
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wir sehen noch kurse unter 3?. da kann die nase ja erneut nachkaufen. :D
der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!
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Boardmail an "ridgeback" |
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Boardmail an "schflo" |
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Boardmail an "Slide808" |
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Boardmail an "aktiennase" |
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Und das Tollste ist: Die BP Plc. muss für diese Chancen-Steigerung noch nicht 'mal viel ZAHLEN! - Denn die kommenden RECHTS-Streitigkeiten rund um den sich in den Golf von MEXICO ergießenden OIL-Flow generieren dieser Company einen ergiebigen NEWS-Flow, der für fast Kosten-loses Nachlegen in der beyond-Petroleum-Campagne nutzbar sein sollte, wodurch das entsprechende PR-Budget spürbar ENTLASTET werden kann:
27 June 2010, 10:25am
BP in £470m insurance clash
By Tom McGHIE:
BP and TRANSOCEAN, owner of the ill-fated Deepwater HORIZON rig in the Gulf of MEXICO, are on the brink of legal ACTION over a £470m INSURANCE claim.
"The latest SETBACK for BP comes a week after the BRITISH oil giant found itself ACCUSED of gross NEGLIGENCE by its LEAD partner, ANADARKO, which is expected to start legal ACTION. Now BP has given notice that it intends to claim £470m against the TRANSOCEAN insurance policy for its part in the oil rig disaster.
But insurers for TRANSOCEAN, which is incorporated in SWITZERLAND, have filed a LAWSUIT asking for a declaration that they have no obligation to cover BP, which OWNS the underwater LEASE, against damage and clean-up costs.
The outbreak of legal ACTION comes as insurance experts PREDICT that Deepwater HORIZON is likely to be the biggest insurance loss in the ENERGY sector since the explosion of the Piper ALPHA rig in the North Sea in 1988.
That £1.5bn loss was magnified by a blizzard of claims that reached more than £8bn by 1992"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.thisismoney.co.uk/markets/...amp;in_page_id=3&ito=1565
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:45683.asx?bkup=45684
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Boardmail an "Teras" |
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von "Nachkaufen müssen", war übrigens keine Rede
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Boardmail an "aktiennase" |
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DAFÜR habe ich Dich ja hier auch überhaupt nicht kritisiert, sondern nur für die unwissenschaftliche Art, wie Du gemeint hast, durch "Nachkaufen" irgend etwas "verbilligt" zu haben, ohne uns Deinen EINSTAND und den procentualen ABSTAND des "Nachkaufs" zu nennen...
Weiterhin die Daumen drückend:
Der olle Teras.
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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Und zwar soll dieser gigantische Gewinn in der sichtbaren AUSBREITUNG dieser Verseuchung derzeit noch gar nicht durch widrige WINDE, sondern erst durch einfaches SURFACING erreicht worden sein, also durch Teil-weises Auftauchen so genannter PLUMES, unter welchem Begriffe in denen Vereinigten Staaten von America die tief unter der Wasser-Oberfläche vorrangig STRÖMUNGS-getriebenen (und nicht WIND-getriebenen) ÖL-Fladen gefasst sind.
Bin derzeit noch auf der Suche nach einer VERIFICIERENDEN Quelle und werde mich melden, sobald ich die habe...
LG: Teras.
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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27.06.2010 19:44
Ölpest - BP-Entlastungsbohrungen kommen offenbar schneller voran
Hoffnung, dass Bohrloch Mitte Juli gestopft sein könnte.
Der britische Ölkonzern BP könnte einem Zeitungsbericht zufolge das beschädigte Bohrloch im Golf von Mexiko schneller schließen als bisher erhofft. Die dafür entscheidenden Entlastungsbohrungen kämen schneller voran als erwartet, berichtete "The Sunday Times" unter Berufung auf mit den Arbeiten vertraute Personen.
Deshalb könnte das Bohrloch Mitte Juli statt wie bisher angepeilt Anfang August gestopft werden. Ein BP-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf den bisherigen Zeitplan, nachdem die zwei Entlastungsbohrungen drei Monate dauern werden. BP hatte Anfang Mai damit begonnen.
Seit der Explosion der Plattform "Deepwater Horizon" am 20. April fließen aus dem Bohrloch in ein Kilometer Tiefe große Mengen Öl ins Meer. BP saugt mit Schiffen einen Teil davon ab und will im August mit Entlastungsbohrungen des Leck unter Kontrolle bringen. Inzwischen hat sich die Ölpest zur schwersten Katastrophe ihrer Art in der US-Geschichte ausgeweitet.
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Frustrated by boycott, station owners want BP help
As drivers shun BP gas, station owners want full service from BP to help get business back
By Harry R. WEBER, AP Business Writer:
"TENSION is MOUNTING between BP and the neighborhood RETAILERS that SELL BP's gasoline.
As more Americans shun BP gasoline as a form of PROTEST over the Gulf oil spill, station owners are insisting BP do more to help them convince motorists that such boycotts mostly hurt independently owned businesses, not the British oil giant.
To win back customers, they'd like the COMPANY's help in REDUCING the PRICE at the PUMP.
BP owns just a fraction of the more than 11,000 stations across the U.S. that sell its fuel under the BP, AMOCO and ARCO banners. Most are owned by local businessmen whose PRIMARY connection to the OIL company is the LOGO and a CONTRACT to BUY gasoline [from BP alone, and not from any company else (Rem.: Teras)].
In recent weeks, some station owners from GEORGIA to ILLINOIS say sales have DECLINED as much as 10 percent to 40 percent.
Station owners and BP gas distributors told BP officials last week they need a BREAK on the COST of the GAS they BUY, and they want help paying for more advertising aimed at motorists, according to John KLEINE, executive director of the independent BP Amoco Marketers Association. The station owners, who earn more from sales of soda and snacks than on gasoline, also want more frequent meetings with BP officials.
"They have got to be more COMPETITIVE on THEIR fuel costs to the retailers so WE can be competitive on the STREET ... and bring back customers that WE've LOST," says Bob JUCKNIESS, who has seen sales DROP 20 percent at some of his 10 BP-branded stations in the CHICAGO area"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://finance.yahoo.com/news/...cott-station-apf-2693642517.html?x=0
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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Am Umsatz konnte man erkennen wann das Tief erreicht war, der Buchwert betrug damals 20 Euro, wir lagen 100 % unter Buchwert, obwohl die Pille schon lange vom Markt verschwunden war, sie konnte also kein Unheil mehr anrichten.
Das Öl läuft immer noch ins Meer und wird wohl nach dem schließen des Leck, noch Jahre lang irgendwo zu finden sein!
Fazit: Warum soll man bei immer weiter fallenden Kurs mit hohen Umsätzen, jetzt schon einsteigen???
lassen wir die Moral und den eventuellen Konkurs von BP mal außen vor, wenn man beides ausschließt, dann wird der Kurs der BP Aktie trotz alle dem noch weiter fallen und kann sehr sehr lange unten bleiben!!
Also zum einsteigen in BP ist noch Zeit genug.
Hier noch mal die Geschichte von Lipobay und einen Bayer Chart als Anhang.
"Am 8. August 2001 zog Bayer den bis dahin am Markt erfolgreichen Cholesterinsenker Lipobay wegen starker Wechselwirkungen mit Todesfolgen vom Markt zurück, was ebenfalls für eine hohe negative Medienwirkung sorgte. Der Wirkstoff Cerivastatin löste insbesondere in Kombination mit anderen Cholesterinsenkern des Wirkstoffes Gemfibrozil einen Muskelzerfall (Rhabdomyolyse) aus. Rhabdomyolyse ist eine bei allen Cholesterinsenkern bekannte Nebenwirkung, die jedoch in der Kombination von Cerivastatin mit Gemfibrozil vermehrt auftrat. Obwohl die Kombination laut Beipackzettel kontraindiziert war, wurde sie vor allem in den USA unter dem Namen ?Baycol? weiter von Ärzten verschrieben und von Apothekern verkauft. Da das Risiko für Bayer nicht mehr kontrollierbar war, nahm der Konzern Cerivastatin freiwillig vom Markt. In den USA wurden kurz nach dem Bekanntwerden die ersten Klagen gegen Bayer eingereicht. Laut des Geschäftsberichts 2004 wurde Bayer in circa 14.660 Fällen verklagt (davon 14.550 in den USA). Mit Stand 18. Februar 2005 waren noch 6191 Verfahren (6111 davon in den USA) anhängig. Ohne Anerkennung einer Rechtspflicht kam es bis zum 18. Februar zu Vergleichen in Höhe von 1114 Millionen US-Dollar. Neben den Vergleichen wurden zwei Prozesse mit Freisprüchen für Bayer beendet."
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
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Neben dem Streit um die künftige Tiefseeförderung provoziert Voser die Politik mit seiner Aussage, die Shell-Plattformen verfügten bereits über alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen. Anhörungen in Washington haben bislang eher zu der Erkenntnis geführt, dass auch die BP-Rivalen im Golf nicht ausreichend in die Sicherheit investiert und keine detaillierten Notfallpläne ausgearbeitet haben. "Wir fördern anders als BP", distanzierte sich Voser vom Rivalen. "Einigen Firmen wird dieses Unglück eine Lehre sein."
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...n-washington/50135345.html
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
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Top New Orleans chef sues BP over seafood losses
"NEW YORK, June 27 [2010] (Reuters) - Susan SPICER, one of New ORLEANS' most prominent and highly regarded chefs, has sued BP Plc for damages to restaurants that have lost normal seafood supplies because of the Gulf of MEXICO oil spill.
SPICER, who runs the restaurant BAYONA in New ORLEANS' French Quarter, is seeking CLASS-action status on behalf of restaurants and others in the seafood industry that have suffered damage since the April 20 explosion of the Deepwater HORIZON drilling rig.
In a complaint filed late Friday in New ORLEANS federal court, SPICER's lawyer Serena POLLACK said the restaurants depend heavily on the availability of local seafood.
Because of the spill, they expect to lose customers because of lower tourism and convention business, contamination fears and significantly higher prices, the 18-page complaint said.
'Much of plaintiff's business is based on the unique quality of LOUISIANA seafood, as well as the chain of delivery of that resource from the initial harvester (be it fisherman, oyster grower or shrimper),' POLLACK wrote. 'Because this chain of delivery can not be maintained, plaintiff's business has been, and continues to be, materially damaged.'
BP spokesman Mark SALT said the BRITISH company does not comment on litigation.
BAYONA opened in 1990, and according to its website has since 1995 been one of New ORLEANS' top five restaurants in the ZAGAT Survey.
SPICER has received a James BEARD Foundation award, and appeared as a judge on BRAVO's 'Top Chef' and Food Network's 'IRON Chef America.' She has also opened the New ORLEANS restaurants HERBSAINT and COBALT"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.finanznachrichten.de/...ues-bp-over-seafood-losses-020.htm
http://www.ifitwasmyhome.com ...
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Posted: Thursday, 24 Jun 2010
A BP bankruptcy could make LEHMAN look SMALL by comparison
An analysis of the global financial fallout should BP have to file for bankruptcy - yet another reason to hold GOLD as insurance
"The BP crisis in the Gulf of MEXICO has rightfully been analysed from the ECOLOGICAL perspective. People's lives and livelihoods are in grave DANGER. But that focus has equally masked something very SERIOUS from a FINANCIAL perspective, in my opinion, that could lead to an ACCELERATION of the crisis brought about by the LEHMAN implosion"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/...06790&sn=Detail
http://www.my.calendars.net/wmi
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter:
http://www.my.calendars.net/lehman
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