ALSTOM bitte um Einschätzung

eine oder mehrere Banken haben die Situation heute morgen dazu genutzt Ihre Anteile zu reduzieren. Käufer waren ja genügend da. Die China-News wurden allgemein positiv aufgefasst und bis 9:15 habe ich auch keine negativen Stimmen gehört. Daher tippe ich darauf, dass wir bis Ende Woche wieder bei 0.57 sind. Wer hält dagegen?  

wird's morgen in Shanghai zu verkünden geben.

Mardi matin, le président français devait visiter le métro de Shanghai, un déplacement qui devrait être l'occasion de l'annonce d'une nouvelle commande pour le groupe industriel Alstom, qui a déjà empoché des derniers jours pour près de 1,4 milliard d'euros de contrats (trains, locomotives et équipements hydroélectriques).
Alstom a déjà remporté plusieurs contrats pour le matériel roulant et la signalisation d'un réseau en pleine expansion dans la perspective de l'Exposition universelle de 2010.
AFP



 

 

0,58 tippe ich!
Wer bietet mehr??:::)

VG Sylvester  

Neuer Auftrag zu den bereits bekannten 1.4 Milliarden
Metro Shanghai  

ja, Du hast recht. Es scheint um einen weiteren Auftrag zu geben, der zusätzlich zu den in den letzten Tagen eingesammelten im Wert von 1,4 Mrd. E hinzukommt.  

Alstom remporte un contrat de 130 M EUR pour le métro de Shanghai
AFP - 12/10/04 07:06

SHANGHAI (Chine), 12 oct (AFP)
Le groupe Alstom a signé mardi un contrat d'une valeur de 130 millions d'euros pour la fourniture de 16 rames de métro, soit 128 voitures, à la ville de Shanghai (est), ont constaté des journalistes de l'AFP.
Avant de s'envoler pour Hong Kong en fin de matinée, M. Chirac et sa délégation ont emprunté une rame déjà fournie par Alstom sur la ligne 3 du métro de la capitale économique de la Chine.
En compagnie de son ministre des Transports Gilles de Robien, le président français est descendu à la station Yananlu où une cérémonie de signature a été organisée.
"Alstom a vendu ses premières machines en Chine il y a 50 ans, puis a créé sa première joint-venture en Chine il y a 25 ans. Nous sommes engagés en Chine sur le long terme", a déclaré le Pdg du groupe français Patrick Kron.
Il a ajouté qu'"Alstom participe à sept des huit lignes en exploitation ou en construction" dans la ville, pour lesquelles les besoins en matériel roulant sont évalués à 500 voitures d'ici à 2008.
La ville veut étendre son réseau de métro de 124 km aujourd'hui à 350 km en 2010 puis à 800 km en 2020, selon une source proche du dossier.
D'une valeur de 130 millions d'euros au total, la commande passée mardi concerne le groupe Alstom lui-même pour un peu plus de 30 millions, ainsi que sa filiale Satco et une société chinoise de Nankin (est), Puzhen, a-t-on appris de source proche de la présidence française.
Le contrat a été signé avec la société Shentong, émanation de la municipalité de la capitale économique de Chine.
Les 16 rames serviront à l'extension de la ligne numéro un du métro de Shanghai.
Lors du passage du président français à Pékin samedi, Astom avait déjà annoncé une série de commandes de près de 1,4 milliard d'euros en Chine: un contrat d'un milliard d'euros pour fournir des trains régionaux et des locomotives et un autre de 357 millions d'euros pour livrer des équipements hydroélectriques à trois centrales de pompage.
L'ensemble des contrats annoncés par Alstom en Chine au cours de la visite d'Etat de M. Chirac en Chine du 8 au 12 octobre s'élève désormais à environ 1,5 milliard d'euros.
Avant de prendre le métro, le président a rendu visite à une implantation de l'éditeur français de jeux vidéo Ubisoft, qui emploie à Shanghai 300 personnes, dont une trentaine d'expatriés.
Ubisoft, qui a réalisé en 2003 un chiffres d'affaires mondial de 508 millions d'euros, affirme être le premier éditeur et développeur de jeux vidéo en Chine en 2004, notamment grâce à ses produits phares Ray Man et Splinter Cell.
 

Potential buyers queue for Alstom
By Lisa Murray
Sydney
October 12, 2004

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The sale of French company Alstom's local transport businesses is edging closer, with potential bidders expecting to be issued information memorandums in coming weeks.

Industrial services companies such as Transfield, Downer EDI and United Group are tipped as the most likely buyers and sources close to Alstom said the sale was expected to fetch $300-$400 million.

Alstom is selling its Australian and New Zealand transport businesses following financial problems in other operations and pressure from European regulators. The sale, which excludes its energy operations, was first flagged in May and approved by shareholders in July.

While not a household name, Alstom is a significant player in the local rail industry, providing products and maintenance services to a number of networks.

A big part of its business is the manufacture and maintenance of trams and trains in Melbourne, where it has a joint venture with rail operator Connex. The division employs about 2000 people across Australia and NZ.

Credit Suisse First Boston analysts estimate Alstom's trans-Tasman transport business generates earnings before interest and tax of up to $20 million, indicating a $200 million purchase price. But a source said the business earned more and would fetch more than $300 million.

Transfield managing director Peter Watson said in August that Alstom's local rail business was one of five potential acquisitions.

But Transfield would be less interested in Alstom's manufacturing operations.

CSFB says cost synergies for Downer or United Group would be higher, but they would face conflicting relationships. Downer is partnered with Alstom on the Millennium train project in NSW. United Group and Alstom are working on a contract tender for passenger cars in Perth, competing with Downer.

 

Chirac ist heute der letzte Tag in China oder????
Also was hat Alstom nun ungefähr an Aufträgen mitgebracht??
Nach meiner Berechnung so 3 Milliarden Dollar oder?????

Vielen Dank!

VG Sylvester  

Die ersten drei Aufträge 1,36 und dervon heute 130 Mio, aber Alstom bekommt davon nur 45 Mio  

eher 1,4 Mrd. E + 130 Mio E für die Metro ... aber das is doch auch schon was... (kleinvieh macht auch mist / aller anfang is schwer) :)  

****lol****
Aber der Kurs ist ja wieder bei 0,53!
Also ich denke auch´, dass die Grosspekulation auch darauf ausgefallen ist, dass Chirac evtl.schon mit einem neuen Partner aus China zurückkommt, aber da hat Alstom ja noch genügend Zeit!

VG Sylvester  

Siemens erwägt Kooperation mit Alstom

ali PARIS. Der Siemens-Konzern hält eine Zusammenarbeit ohne Kapitalbeteiligung mit seinem französischen Konkurrenten Alstom für denkbar. "Wir produzieren mit Alstom bereits 500 Frachtlokomotiven für die französische Staatsbahn SNCF. Das könnte man ausbauen", sagte Siemens-Chef Heinrich von Pierer in Paris. Auch bei großen Bahnprojekten im Ausland hält er eine Kooperation für vorstellbar. "Diese Projekte sind riskant, zudem spielt ihre Finanzierung eine immer wichtigere Rolle." An einer Kapitalbeteiligung an Alstom ist die Münchener Siemens AG nicht länger interessiert. "Wir können auch ohne gesellschaftsrechtliche Verbindung gut zusammenarbeiten", sagte von Pierer, der am Abend Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin treffen sollte. "Dabei steht Alstom aber nicht auf der Tagesordnung", ergänzte der Siemens-Chef.  
 

Alstom liefert 16 Züge für U-Bahn in Schanghai

 

Schanghai (AFP) - Der französische Alstom-Konzern hat den millionenschweren Zuschlag zur Lieferung von 16 Zügen für die U-Bahn von Schanghai erhalten. Das Geschäft wurde zum Abschluss des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Jacques Chirac in der Volksrepublik China besiegelt.

Alstom-Chef Patrick Kron, der Chirac bei einer U-Bahn-Fahrt auf der Linie 3 des stark expandierenden Netzes von Schanghai begleitete, veranschlagte den Gesamtbedarf der chinesischen Wirtschaftsmotropole an neuen U-Bahn-Zügen für die kommenden vier Jahre auf mindestens 60. Alstom ist an sieben der acht bestehenden Linien beteiligt. Schanghai will sein U-Bahn-Netz bis 2020 um mehr als 670 Kilometer ausbauen.

Der hoch verschuldete und unter Auftragsmangel leidende Alstom-Konzern, der vom französischen Staat in den vergangenen Jahren massiv subventioniert wurde, konnte während Chiracs fünftägiger China-Visite Verträge über rund 1,5 Milliarden Euro abschließen. Der U-Bahn-Auftrag in Schanghai bildet dabei mit 130 Millionen Euro nur einen kleinen Teil. Alstom vereinbarte darüber hinaus die Lieferung von Regionalzügen und Lokomotiven für eine Milliarde Euro sowie von Ausrüstung für Pumpspeicher-Wasserkraftwerke im Wert von 360 Millionen Euro.

 

...des Konzerns. So werte ich die Ergebnisse der China-Reise. Runde 1,5 MRD Euro in den Auftragsbüchern ist nicht schlecht. Das trägt dazu bei Vertrauen bei den übrigen Kunden zurückzugewinnen. Da müßte nun mehr kommen, sonst bleibt China nur ein "Strohfeuer".  

Ja natürlich man braucht Geduld, es geht nicht alles immer auf einmal.
Alstom macht ihren Weg gegen Norden und da bin ich mir sicher.
Aber wäre das eigentlich gut, wenn Alstom mit Siemens in eine Partnerschaft geht??
Eigentlich schon, denn Siemens ist ein riesen Konzern, die Nähe nach Frankreich zu Alstom ist auch sehr von Vorteil.
Also eigentlich wenn keine Spartenkäufe von Siemens an Alstom mehr anstehen, wäre dies eigentlich der richtige Schritt so will ich das mal sagen.

Was meint ihr denn mit Siemens als Partner?

Zusammen sind sie aufjedenfall stark!Oder?

VG Sylvester  

Alstoms Transportsparte läuft im Moment ja nicht so schlecht und sie haben ja schon eine Kooperation und ausserdem müssen sie auch keine eingehen (Vereinbarung mit Eu). Soweit ich weiss müssen sie noch ein 50/50 Joint venture in der Hydraulik Pumpen Sparte, aber sind Siemens in dem Bereich tätig?
Dazu stellt sich die Frage warum sie unbedingt mit Alstom kooperieren will, die lassen nicht locker während Alstom nicht interessiert ist. Eine unerwiederte Liebe? :-)  

wenn eine Damen die Liebe nicht erwiedert, soll man die Finger davon
lassen, sonst wirds blöde!::::)

Das zum Thema Hochzeit!:::)  

Denke Alstom ist einfach der schächere Part wenn sie mit Siemens in irgendeiner Form zusammengehen. Da besteht die reale Gefahr, dass Siemens sich die Rosinen rauspickt und den Rest fallen läßt.  Im Prinzip stößt v.Pierer nun die alte Diskussion vom Mai/Juni wieder an obwohl er angeblich "nicht mehr an einer Kapitalbeteiligung interessiert" sei. Kann genauso gut sein, dass zwei Gemeinschaftsunternehmen vorbereitet werden. Alstom übernimmt die Federführung im Transport, Siemens bei Energie. Damit wäre das französische Prestigeprojekt TGV gesichert. Die Franzosen müssen sich irgendwann entscheiden, können sich aber noch Jahre Zeit lassen. Ein anderer Partner wie GE, Mitsubishi oder gar ein Chinese sind unter Umständen attraktiver aus Alstom Sicht. Da scheint aber wieder was zu laufen zwischen Siemens und Alstom . Wenn von Pierer am Abend bei Premier Raffarain in Paris ist und Sarkozy am 14.Oktober bei Clement in Berlin kann mir keiner erzählen sie machen um das Thema Alstom/Siemens einen Bogen. Wenn ja, dann wird es für Siemens teuer. Das wäre gut für denn Kurs der Alstom-Aktie. Wenn nicht... dann warten wir eben weiter.  

Ja natürlich das ist wieder dasselbe Lied.
Siemens möchte nur die Filetstückchen haben und das ist sehr schlecht für Alstom.
Alstom hat Zeit und soll sich diese Zeit auch nehmen, einen richtigen starkten Partner wie GE oder Mitsubishi zunehmen, das wäre für alle eigentlich das Beste!

VG Sylvester  

Alstom arbeitet derzeit in aller Stille am Turnaround. Daß es derzeit nur sehr spärlich Informationen zu Alstom gibt werte ich sehr positiv. Mit den Quartalszahlen am
18. November glaube ich werden dann viele sehr überrascht sein. Sie Ericsson im vorigen Jahr.  

Bei Alstom als Anlagenbauer läßt sich ein Auftragseingang, der pro Auftrag nicht selten im zwei- oder dreistelligen Millionenbereich liegt, nicht verheimlichen - vielleicht bei der Bekanntgabe verzögern. Zu denken, am 18.11. zöge Patrick Kron vor der Presse bei der Bekanntgabe der Zahlen dann Riesenaufträge aus dem Sack wie ein Weihnachtsmann, das haut nicht hin. Bestimmt wird er einige Höhepnkte präsentieren, nur ist es kaum vorstellbar, dass der Kraftwerksbereich auf einmal zu 120 % ausgelastet ist. Wir werden eher moderate und durchwachsene Halbjahreszahlen erleben mit einem positiven Trend. Dieser positive Trend und der Auftragseingang könnten sich dann durchaus zum Ende des Geschäftsjahres weiter verbessern. Auf Sicht von 2-3 Jahren und länger werden sich die Zahlen deutlich (!) steigern. Alstom ist ein Papier das man heute kauft um sich in einigen Jahren daran zu erfreuen.  

Alstom mausert sich zum Investitionspapier



Die Aktie von Alstom erreichte gestern mit 0.57 Euro ein neues Hoch seit der Kapitalerhöhung im vergangenen Juli.  Der neue Höchsstand führte jedoch zu breiten Gewinnmitnahmen, weshalb der Schlusskurs bei 0.52 Euro lag. Dennoch ist die Erholung des Alstom-Papiers beachtlich. Seit einem Monat verbesserte sich der Kurs um 27 Prozent. Im Wochenvergleich resultiert ein Plus von 11 Prozent. Schaut man auf den 11. August zurück, als die Aktie auf ein Jahrestiefst von 0.31 Cents fiel, liegt die Performance sogar bei sagenhaften 70 Prozent.

Der Kurszerfall wurde durch die Kapitalerhöhung im Juli verursacht. Der französische Konzern erhöhte damals den Aktienbestand von 1,3 auf 6,2 Milliarden, was zu einer enormen Gewinnverwässerung führte. Das Positive daran ist aber, dass mit dem neuen Geld das Unternehmen eine Zukunft erhält. Da nicht alle Bezugsrechte per 30. Juli ausgeübt wurden, kamen statt der angestrebten 2.2 Milliarden Euro lediglich 1.75 Milliarden Euro zusammen, was Anfang August den Aktienkurs belastete.

Neue Ausgangslage

Inzwischen hat die Kapitalerhöhung den Konzern stabilisiert, was zu neuen Aufträgen führte. Vor drei Wochen hat Alstom zum ersten Mal nach über drei Jahren wieder eine Order für Kreuzfahrtschiffe erhalten. Es handelt sich um zwei Luxusdampfer mit je 1275 Kabinen für eine italienische Reederei. Das Auftragsvolumen liegt bei 800 Millionen Euro.

Als Herstellerin von Hochgeschwindigkeitszügen und Gasturbinen ist Alstom auch wieder in Frankreich und China gefragt. Beim aktuellen Staatsbesuch von Präsident Chirac in China reisten Alstom-Vertreter in der Delegation mit. Die Spekulation, dass diese Visite zu chinesischen Aufträgen für Hochgeschwingdigkeitszüge führen wird, hat gestern den Kurs von Alstom auf zweitweise 0.57 Euro steigen lassen.

In einigen Monaten 1 Euro ?

Secret Service hat Mitte Juli geschrieben, dass Händler davon ausgehen, dass sich der Bezug von neuen Alstom Aktien zum Kurs von 0.40 Euro lohnen werde. Offiziell zeigten sich die Banken gegenüber der Kapitalerhöhung aber sehr zurückhaltend. Die Profis, die damals auf eine markante Erholung nach der Kapitalerhöhung setzten, lagen richtig.

Die damals zitierten Händler sind für Alstom weiterhin positiv gestimmt. «Das neue Vertrauen in die Zukunft von Alstom wird zu weiteren Aufträgen führen. Jede Auftragsmeldung wirkt sich positiv auf den Kurs aus», sagt ein Händler. Er hält an seiner Prognose vom Juli fest: «Ein Comeback über die Marke von einem Euro ist in den nächsten Monaten gut möglich.» (al)
 

gegen den negativen Markttrend sehe ich positiv. Das spricht eher für Konsolidierung als für erneute Schwäche.  

bekanntgegeben.
Soweit ich weiss, sollten die China-Projekte schon Anfang November Auftrag sein-die Unterschreibung ist bis Mitte November geplant. Aber Vorsicht: Voraussetzung-85% Lokalisierung der Produktion. Kann sein dass es fuer alle (Siemens, Alstom, Toshiba) ein Abschiedsfeier in China wird.

Konsortium um Bombardier erhält Folgeauftrag von Belgischer Staatsbahn
12.10.2004 20:09:00


  Die zum kanadischen Bahntechnikhersteller Bombardier Inc. gehörende deutsche Bombardier Transportation GmbH teilte am Dienstag mit, dass das Unternehmen zusammen im Konsortium mit der französischen Alstom SA einen Folgeauftrag von den Belgischen Staatsbahnen (SNCB) erhalten hat.
Den Angaben zufolge hat der Auftrag ein Volumen von 179 Mio. Euro und beinhaltet die Auslieferung von 70 Doppelstockwagen an die SNCB. Zudem sollen noch im Rahmen des Auftrags 19 Lokomotiven auf Wendebetrieb umgestellt werden. Die 70 Stockwagen sollen zwischen Oktober 2006 und Februar 2008 geliefert werden.

Die Aktie der Bombardier Inc. notiert derzeit an der Börse in Toronto bei 2,73 C-Dollar