Die Deutsche Bank, würde mal an deren Stelle die eigenen Ziele radikal senken, da hier ständig dicke Gräber ausgebudelt werden, die dann die Kleinanleger füllen dürfen... Siehe Invest Wirecard...
Uff, gemäß Statement von Stroll dürften die Q2 Ergebnisse nochmals deutlich unter Q1 liegen. Das ist schon ein harter Schlag ins Kontor. Klar kann man jetzt argumentieren dass es auf Corona zurückzuführen ist, aber ein Bekannter arbeitet bei Porsche und die konnten sich in Q2 vor Aufträgen kaum retten.
Ich beabsichtige demnächst bei AML an Bord zu gehen, aber werde wahrscheinlich noch die finalen Zahlen abwarten.
Der Umstand, dass Aston Martin bereits 7x zahlungsunfähig war ist natürlich nicht gerade förderlich. Am Ende bleibt die Hoffnung, dass diesmal alles besser wird. :)
die Auftragseingänge spez. für den DBX sind sehr gut - es hapert nur an der stillliegenden Produktion! Und was man nicht hat, kann man auch nicht verkaufen. Also abwarten bis die Produktion richtig läuft..
Porsche fuhr die Produktion in den Werken in Zuffenhausen und Leipzig am 4. Mai 2020 wieder hoch. Die Produktion ruhte aufgrund der Coronavirus-Pandemie seit dem 21. März 2020. Die Pause wurde wegen Engpässen in den globalen Lieferketten zwischenzeitlich verlängert. Ein umfassender Maßnahmenkatalog soll die Gesundheit der Mitarbeiter schützen und einen kontrollierten Wiederanlauf der Produktion ermöglichen. Parallel hilft das Unternehmen mit der Initiative "Porsche hilft" medizinischen Einrichtungen und spendet im Zuge dessen Geld an Krankenhäuser und Lebensmittel an Tafeln. Das Budget wurde jüngst um fünf Millionen Euro aufgestockt.
----------- An Börse ist nur sicher: das nichts sicher ist! Der Einsatz ist nur eine Zahl!und nicht mehr
England ist momentan wesentlich stärker von Corona betroffen als DE! Vorallem dank der hervorragenden Arbeit der Blondine Boris J. Aber es wird schon wieder - früher oder später...
Vier Aston Martins für den neuesten Bond Fast jeder denkt bei James Bond direkt an Aston Martin - und umgekehrt. Für die Markenentwicklung des britischen Herstellers scheinen die Agentenfilme immens wichtig zu sein: Stellten die Briten 1964 nicht mehr als 590 Fahrzeuge her, waren es 2019 immerhin 5809 Autos.
In "Keine Zeit zum Sterben", dem nächsten Bond, der im November 2020 anlaufen soll, kommen gleich vier Fahrzeuge zum Einsatz: der DBS Superleggera mit dem gleichen Nummernschild wie in "Der Hauch des Todes", der 1000-PS-Supersportwagen Valhalla, ein aktueller V8 Vantage und - natürlich - der DB5. Das Filmauto ist zwar eines von zehn extra angefertigten Repliken, aber das fällt dem Laien nicht weiter auf. Am Ende zählt wie immer: James Bond fährt Aston Martin und rettet die Welt. (dpa/swi)
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Wäre doch ein guter Zeitpunkt für interessante und positive News von Aston Martin! Schaun wir mal, ich habe jedenfalls schon mal vorgesorgt! Stay long!