Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

der iss ja noch kleiner als wirecard...was hälst du von denen....  

Das mit dem kleinen Laden ist relativ, denn die Marktkapitalisierung beträgt eine Viertelmilliarde, die anteiligigen Umsätze der Beteiligungen liegen bei 150 Millionen und man außerdem noch 140 Millionen Cash und Wertpapiere.  

Dieser uralte blöde Joke fällt einem im wieder ein, wenn man sich mit der Technischen Analyse beschäftigt. Wie es ausgeht, wisst Ihr sicher: "Die einen sagen so, die anderen so."

Hier haben wir einen der "so" sagt, ein Ergebnis zu dem ich aufgrund der fundamentalen Analyses auch komme:

http://www.ariva.de/Dow_Jones_Hoellisches_Kursfeuerwerk_c3073401  

http://www.fool.com/investing/value/2009/09/10/...-wisdom-part-2.aspx  

dargestellt. Absurd ist es sowieso, dass die Anpassung des Konsums, die in den letzten 15 Monaten gelaufen ist und ihre Auswirkungen gehabt hat, noch als Problem zu begreifen. Es ist schon schaurig anzusehen, wie sich eigentlich gestandene Ökonomen aufgeilen, dass die Amis jetzt ein Sparquote von 7% hätten und wie schrecklich das sein. Am momentanen Status ist nämlich nichts schrecklich, da nur der Anpassungsprozess von minus auf plus 7% unter Umständen schrecklich ist und auf das Volkseinkommen wirkt. Was die schrecklichen ökonomischen Banausen übersehen ist, dass nur die Veränderungen ökonomische Wirkungen hervorrufen.

Consumer spending could boost the stock market
Wall Street looking to the consumer to lift retail sales, drive economic growth
By Ieva M. Augstums, AP Business Writer
On Sunday September 13, 2009, 4:59 pm EDT
      Buzz up! 0 Print.Companies:Best Buy Co. Inc.Discover Financial Services
CHARLOTTE, North Carolina (AP) -- Wall Street wants consumers to do their part to heal the economy. Traders know it's going to take some time.

Investors will get some insight this week into how much consumers are spending from a government report on August retail sales. They'll also get an indicator of how willing consumers are to borrow money to make those purchases when credit card lender Discover Financial Services reports earnings.

"I think everybody is focusing so heavily on if people are releasing some of those dollars they have been clinging so tightly to over the past year," said Jamie Cox, managing partner at Harris Financial Group in Colonial Heights, Virginia.

Analysts say investors need to see evidence that consumer spending is picking up before the market can extend its recent gains. Economists surveyed by Thomson Reuters estimate retail sales increased 1.2 percent last month, after falling 0.1 percent in July. The report comes out Tuesday.

Many analysts have been expecting a pullback in the markets, which have risen more than 50 percent since bottoming out at a 12-year low in early March. The S&P 500 index, a widely used market gauge and the basis for many mutual funds, rose for five days before slipping Friday and ending the week up 2.6 percent. The Dow rose 164 points, or 1.7 percent, for the week.

"The market could take a breather before third-quarter earnings reports," said Peter Cardillo, chief market economist at New York-based brokerage house Avalon Partners Inc. Companies will start reporting results in early October for the three months ending in September.

The stock market ended the week with a few pieces of reassuring news on the economy. The Commerce Department reported Friday that even though wholesale inventories fell for a record 11th straight month in July, sales rose by the largest amount in more than a year. Also, the University of Michigan consumer confidence index showed improving views of both current conditions as well as expectations for the future.

"You have to remember that consumers will spend money if they feel like that their prospects for a job or for wealth feels OK," Cox said. "That 'wealth effect' is huge."

Despite signs that the recession is easing, the reluctance of consumers to spend money is a top concern to investors. With spending by consumers making up a huge portion of the U.S. economy, about 70 percent, economists see little chance of a robust economic rebound until that spending picks up again.

Earlier this month, the Labor Department reported that the unemployment rate jumped almost a half point to 9.7 percent in August, the highest level since 1983. Experts expect the unemployment rate to surpass 10 percent before coming back down, and the concern is that rising unemployment will put more pressure on beleaguered consumers and further depress their spending.

Investors will also see if consumers are helping the electronics retailer Best Buy Co., which is slated to report earnings Tuesday. Discover Financial reports its results before the market opens on Thursday.

Nearly all lenders are seeing more customers miss their monthly payments as the economy falters and unemployment surges, but analysts say Riverwoods, Illinois-based Discover has been doing better than its peers.

"Consumers are definitely paying down credit card debt and not replacing it with new debt, and that's not unhealthy," said John Ulzheimer, president of consumer education for Credit.com, an online financial services company. "People should be paying for things in ways that they can afford."

Investors may receive more reasons to bid stocks higher next week if new signs of strength emerge in new housing and manufacturing data. The market will get readings on housing starts for August as well as two regional manufacturing reports.

The week also brings a sobering milestone: Tuesday marks the one-year anniversary of the collapse of Lehman Brothers, which became the largest bankruptcy in U.S. history and triggered the most acute phase of the financial crisis. President Barack Obama will make a speech on Monday from Wall Street on the government's response to the crisis.  

http://www.faz.net/s/...4ABD7024B6669033AF~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

http://www.n-tv.de/wirtschaft/dossier/...-zieht-an-article502563.html  

 

Zum glück gibts Analysten. Sie sagen uns wann wir kaufen müssen und sie sagen uns wann wir verkaufen müssen. Und jetzt sagen sie uns auch noch wann wir uns gedanken machen müssen.

An Arroganz nicht mehr zu überbieten.  

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...trotzen-der-Krise-article503489.html  

IT-Dienstleister Tata hält Abschwung für beendet:

"Indiens größter IT-Dienstleister Tata blickt optimistisch nach vorne. Die Nachfrage sei gut.Von einer Abwärtspirale könne keine Rede sein."

(Auszüge aus einem Text in Financial Times Deutschland)  

versuchen Euch zu verarschen wie in dem nachstehenden Beispiel, wo es jemand fertigbringt einen Anstieg des ZEW-Index auf den höchsten Stand der letzten fünf Jahre kleinzureden. Und der ZEW-Chef Frantz ist ganz traurig, dass er den Chefposten angenommen hat, weil er immer so gute Nachrichten verkünden muss - wo er doch lieber das Gegenteil macht.

http://www.ariva.de/news/...lung-der-deutschen-Wirtschaft-hin-3075041  

und die unsinnigen Behauptungen von der enormen Staatsverschuldung der USA werden entkräftet (denn für viele Hilfen gab es Gegenwerte, die meist mehr Geld bringen als investiert wurde) - allerdings sollte sich der Staat aus ordnungspolitischen Gründen erst dann zurück, nachdem er die Citybank gezwungen hat, kleiner zu werden. Auch für die Staatseinnahmen wäre das positiv, da beim Verkauf von weiteren Assets die Kasse der City überlaufen würde und der Aktienkurs ansteigen würde.




Dienstag, 15. September 2009

Gerüchte um Kapitalerhöhung
Citigroup bedrängt Washington
Die US-Großbank Citigroup will so schnell wie nur irgend möglich wieder komplett auf eigenen Füßen stehen. Zeitungsberichten zufolge bedrängt der Finanzkonzern die US-Regierung, die Staatsbeteiligung zügig abzubauen.
Früher standen die Vertreter des Staates vor der Bank, jetzt sitzen sie mit drin. Die Citigroup will das ändern.
(Foto: REUTERS)
Zur Finanzierung dieser Strategie plane die Citigroup die Ausgabe neuer Aktien in Milliardenhöhe, berichteten mehrere Zeitungen übereinstimmend. Auf diese Weise könnte das Haus den reglementierenden Einfluss der Regierung abschütteln.

Im Zusammenhang mit der Finanzkrise zählt die Citigroup zu den größten Verlierern. Die US-Regierung hatte zur Rettung der einst weltgrößten Bank Citigroup-Aktien aufgekauft und hält seitdem einen Anteil von fast 34 Prozent.

Eine Verringerung des Anteils solle nach dem Willen der Citigroup noch in diesem Jahr beginnen, berichteten unter anderem das "Wall Street Journal" und die "Financial Times". Das Management der Bank verhandle mit dem US-Finanzministerium, hieß es.

Für den Abbau des Staatsanteils will sich die Bank den Berichten zufolge zunächst am Markt rund fünf Milliarden Dollar (3,4 Mrd. Euro) frisches Kapital besorgen. Die Regierung habe dies zur Bedingung gemacht, ehe sie selbst ihr Aktienpaket in Schritten verkauft. So solle garantiert sein, dass die Bank ausreichend Kapital habe.

Raus aus der Obhut
Als eine der ersten großen Banken hatten unter anderem Goldman Sachs und JP Morgan Chase Mitte des Jahres ihre Regierungshilfen zurückgezahlt. Die Citigroup hatte mit 45 Mrd. Dollar eine der größten Einzel-Finanzspritzen aus dem Steuertopf bezogen.

Die Rückerstattung der Staatshilfen gilt als ein Zeichen der weiteren Erholung der US-Finanzbranche. Gleichzeitig wollen die Banken das Mitspracherecht der Regierung bei Managergehältern und der Strategie loswerden.

Genau vor einem Jahr hatte die Krise mit dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers einen dramatischen Höhepunkt erreicht. Die Schockwellen stürzten die Welt in eine ihrer schwersten Wirtschaftskrisen aller Zeiten.

Die US-Regierung könnte durch Rückzahlung der Staatshilfe und den Abbau ihrer Bank-Beteiligungen erhebliche Gewinne einfahren - unter anderem durch die seit Jahresbeginn deutlich gestiegenen Aktienkurse der Banken. Im Fall der Citigroup könnten sich der Gewinn den Berichten zufolge auf bis zu zehn Milliarden Dollar addieren.  

Empire State Manufacturing Index zieht deutlich an
14:51 15.09.09

New York (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für September 2009 eine kräftige Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.

So erhöhte sich der Empire State Manufacturing Index auf 18,88 Punkte, während Volkswirte nur mit einem Anstieg auf 15,00 Zähler gerechnet hatten. Hierbei handelt es sich um den höchsten Stand seit November 2007. Für August war ein Stand von 12,08 Punkten ausgewiesen worden.

Hierbei signalisiert ein Stand unter null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verschlechterung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (15.09.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

Steigerungen auf Preiserhöhung zurückzuführen ist, so wie im letzten Monat die Rückgänge auf Preissenkungen. Aber zu einer derartigen Differenzierung ist die Journallie nicht fährig, denn die meisten haben ihren Kopf nur zum Haareschneiden.



US-Einzelhandelsumsatz legt zu
15:00 15.09.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im August 2009 überraschend deutlich ausgeweitet. Dies teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit.

Auf Monatssicht erhöhten sich die Umsatzerlöse um 2,7 Prozent, wogegen sie im Juli um 0,2 Prozent geschrumpft waren. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 1,9 Prozent prognostiziert.

Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche kletterten die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Experten waren von einem Umsatzplus von 0,4 Prozent ausgegangen, gegenüber einer Abnahme um 0,5 Prozent im Vormonat.

Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet. (15.09.2009/ac/n/m)  

wieder:

Retail sales rise more than expected in August
Retail sales rise more than expected in August; sales excluding autos up 1.1 percent
By Christopher S. Rugaber, AP Economics Writer
On Tuesday September 15, 2009, 9:31 am EDT
      Buzz up! 0 Print.WASHINGTON (AP) -- Retail sales jumped in August, spurred by widespread gains beyond the expected increases of auto sales due to the government's popular Cash for Clunkers program.


AP - In this photo made Friday, Sept. 4, 2009, Jeff Buzhaker looks at Acer laptop computers at a P.C. ...
And while inflation at the wholesale level also rose last month as gasoline prices surged the most in a decade, the retail sales report is a sign that consumers may be less cautious about spending as the economy recovers. Consumer spending is closely watched because it accounts for about 70 percent of the nation's economic activity.

The Commerce Department said Tuesday that retail sales rose a seasonally adjusted 2.7 percent last month, after falling 0.2 percent in July. That beat analysts' expectations of a 2 percent increase, according to a survey by Thomson Reuters.

Excluding autos, sales rose 1.1 percent, ahead of an expected 0.4 percent jump. Excluding autos and gas, sales rose 0.6 percent.

In a separate report, the Labor Department said wholesale prices rose 1.7 percent in August, more than double the 0.8 percent rise economists expected. Wholesale prices had fallen by 0.9 percent in July. Both months were heavily affected by energy prices.

Excluding volatile energy and food costs, core inflation as measured by Producer Price Index posted a more modest 0.2 percent increase, close to the 0.1 percent advance economists expected. The index tracks the prices of goods before they reach store shelves.

While many analysts believe the economy is staging a recovery in the current July-September quarter, the rebound is not expected to trigger inflation pressures because the labor market remains weak.

The Commerce Department report showed that auto sales soared 10.6 percent last month, the most in almost eight years due mainly to the clunkers program. Gas station sales rose 5.1 percent, as prices at the pump rose. Economists expected increases in both categories, but sales also rose at electronics and appliance stores, department and sporting goods stores.

The clunkers program, which ended last month, provided consumers with rebates of up to $4,500 if they traded in older gas-guzzlers for new, more fuel-efficient models. The incentive boosted car sale 30 percent in August, after a 2.4 percent rise in July.

Many economists expect consumer spending to increase in the current July-September period, after it fell in the second quarter, mostly because of the clunkers program. That could cause the economy to grow by as much as 3 to 4 percent in the third quarter, many economists expect, helping to end the worst recession since the 1930s.

But analysts worry that without consistent consumer spending growth, the recovery could weaken next year, as government stimulus efforts end.

Other recent economic reports have been positive. Last week, the Federal Reserve said in a regional survey that the economy is stabilizing or improving in the vast majority of the country.

Meanwhile, President Barack Obama on Monday credited his administration and the $787 billion stimulus package rammed through Congress in the first days of his taking office for helping to prevent an even worse economic downturn.

"And though I will never be satisfied while people are out of work and our financial system is weakened, we can be confident that the storms of the past two years are beginning to break," Obama said in a speech on financial reform in New York.

The nation's gross domestic product, the broadest measure of the economy's output, fell 5.5 percent in last year's fourth quarter and the first three months of this year, the worst six-month showing in nearly 50 years.

But in the April-June quarter the decline slowed to 1 percent and many analysts expect the economy will grow in the second half of this year.

AP Economics Writer Martin Crutsinger contributed to this report.  

einen solchen Dünnpfiff loslassen, wie im folgenden - denn der ZEW-Index ist erneut gestiegen, und zwar auf den höchsten Stand seit fünf Jahren.

http://www.ariva.de/news/video/...ten-lenken-vom-ZEW-Index-ab-3075456  

Vergleicht einmal die Meldungen auf dem folgenden Thread mit den Meldungen, die über die wirtschaftliche Entwicklung informierten:

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343  

Bernanke: Rezession wahrscheinlich jetzt vorbei - moderate Erholung

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Rezession in den USA ist nach Einschätzung von
US-Notenbankpräsident, Ben Bernanke, wahrscheinlich jetzt vorbei. Die Erholung
dürfte allerdings nur moderat ausfallen, sagte Bernanke am Dienstag auf einer
Konferenz. 'Aus technischer Sicht ist die Rezession wahrscheinlich vorüber. Aber
es wird sich noch einige Zeit wie eine sehr schwache Konjunktur anfühlen.'

Die allgemeine Sicht der Prognostiker sei, dass das Wachstumstempo im Jahr 2010
moderat verlaufen wird, sagte Bernanke. Das Wachstum dürfte aber durch
anhaltende Probleme im Finanzsektor und bei der Kreditvergabe belastet werden.
Zudem dürften die Haushalte ihre Verschuldung abbauen. Bei der Arbeitslosigkeit
erwartet der Notenbankchef 2010 einen langsamen Rückgang./RX/js/stb/gr

Quelle: dpa-AFX  

in den deutschen Redaktiionsstuben verschwiegen:

 

Bernanke says recession 'very likely over'

Bernanke says recession 'very likely over,' confident Congress will pass new financial rules

• By Jeannine Aversa, AP Economics Writer
• On Tuesday September 15, 2009, 11:16 am EDT

 

Investor Buffet hält Krise für weitgehend überstanden

Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung von Starinvestor Warren Buffett das Gröbste überstanden. "Der Terror des vergangenen Jahres ist vorbei, wozu auch die Regierung beigetragen hat", sagte Buffett am Dienstag am Rande einer Veranstaltung in Carlsbad im US-Bundesstaat Kalifornien. "Die Wirtschaft hat noch nicht angezogen, aber sie wird anziehen", sagte der Milliardär. Buffett lobte die Maßnahmen der US-Regierung im Kampf gegen die Krise, besonders das Rettungspaket Tarp für die Finanzbranche. Alle Banken, die im Rahmen des Programms Kredite erhalten haben, würden die Gelder auf kurz oder lang zurückzahlen, zeigte sich Buffett überzeugt. "Am Ende könnte die Regierung mit dem Tarp-Programm sogar Gewinn machen."

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4695656,00.html  

15:25 16.09.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Industrieproduktion ist im August 2009 weiter angestiegen. Dies teilte die U.S. Federal Reserve Bank am Mittwoch mit.

So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 0,8 Prozent über seinem Vormonatsniveau, während er im Juli um revidiert 1,0 (vorläufig: 0,5) Prozent gewachsen war. Volkswirte hatten ein Plus von 0,6 Prozent erwartet.

Zudem kletterte die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 69,6 Prozent, während die Prognose auf 69,0 Prozent gelautet hatte. Im Vormonat hatte die Auslastung bei revidiert 69,0 (vorläufig: 68,5) Prozent gelegen. (16.09.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

"Immobilienmarkt wieder attraktiv"
Blackstone wittert Geld
Der US-Finanzinvestor Blackstone hat den Immobilienmarkt wieder als attraktiv für Investitionen bezeichnet. Erstmals seit 2007 sei es wieder reizvoll, Kapital in Grundstücke anzulegen.
Die Preise am US-Immobilienmarkt sind in der Krise stark zurückgekommen.
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die Immobilienwerte lägen am Boden, sagte der Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft, Tony James, in Boston. Er erwarte, in der kommenden Woche drei Abschlüsse bekanntzugeben.

James zufolge befindet sich die Wirtschaft weiterhin in einer schwachen Verfassung. Zwar werde sie sich auf lange Sicht langsam erholen. Man müsse jedoch weiterhin vorsichtig sein, allzu überschwänglich in diesem Umfeld zu investieren, sagte er.

Im zweiten Quartal hatte Blackstone einen Gewinnsprung von 73 Prozent auf 173 Mio. US-Dollar verzeichnet.  

entdecken die Wirkungen des V:

We?re in a Capital V-Shaped Recovery: Strategist
Published: Wednesday, 16 Sep 2009 | 9:37 AM ET Text Size By: JeeYeon Park
News Associate

Major indexes hit new highs for the year on Tuesday, but will the rally continue? Tony Dwyer, equity market strategist, FTN Equity Capital Markets and Jim Swanson, chief investment strategist, MFS Investment Management shared their investment strategies.

?I think [the rally] has lot more legs,? said Dwyer. ?The retail money that has been on the sidelines is being dragged in?There?s a lot of room left for money to come in and I think the fundamental backdrop is going to support it.?



Dwyer said the economy is in a ?capital V-shaped recovery,? driven by business spending and also some consumer spending.

?Financials is going to act a lot like tech media and telecom did off of the 2002 debacle,? he said. ?They had the sharpest recovery in the beginning of the bull market and they flat lined for a couple of years. However, I think the real exciting part right now is in the industrial space.?

In the meantime, Swanson said he is interested in the health care and technology sectors?particularly software.

?We?re going through some revolutions in software and it is a big export component,? he said. ?Right now, the P/E is relative to historic norms in the software sub-segment in tech are very low. It?s not dirt cheap like it was 6 months ago, but extremely cheap by any sort of historical pattern given the growth of the earnings which we expect.?  

Erholung der Wirtschaft, Libuda hat Euch schon immer exakt erkärt, warum wir ein V sehen werden. Wenn eine Krise ausschließlich psychologische Ursachen hat, tritt bei der Beseitigung dieser Ursachen der alte Zustand relativ schnell wieder ein. Das hat uns John Maynard Keynes schon vor 80 Jahren erklärt - aber ausgerechnet die marktradikalen Spinner, die uns die Krise einbrockt haben, wollten logischerweise an diese Erklärung nicht glauben. Denn die Beseitiung der psychologischen Störungen erfordert massives Staatshandeln und ein energisches Einschreiten der Notenbank. Das große Glück der Welt war, dass man mit Bernanke den wohl weltbesten Mann zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle hat (denn kaum jemand hat sich weltweit mehr mit den Ursachen der Weltwirtschaftkrise der 30er Jahre wissenschaftlich beschäftigt) und auch die Staatslenker nicht krass versagten, selbst die Bush-Krieger zumindestest nicht extrem.