... innerhalb von zwei Tagen zusammengeschrieben, deshalb sollte man nicht erwarten, dass eine detaillierte Antwort im Nu verfasst ist. Ein Hauptargument wurde entkräftet, dass die Cashposition nicht vorhanden sei. Dann kommen trotzdem Zweifler um die Ecke. Meint ihr wirklich, es sei eine dreiste Lüge, bei der Bundesbank ein Vermögen hinterlegt zu haben!?
Grenke selbst hält einen Großteil der Aktien. Dann kommt hier jemand um die Ecke und wirft vor, dass es keine Insider-Käufe gebe. Als ob diese sekündlich vermeldet würden. Hat Grenke denn verkauft?!
Das Grenke Leasing-Geschäfte macht, sollte Prüfern seit jeher bekannt sein. Was prüfen die denn, wenn nicht eben dieses Geschäft. So konkret die Anschuldigungen sind, so konkret sind dies die Punkte, von denen ich erwarten würde, dass sie mind. jährlich extern geprüft würden.
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