sind doch schon lange wieder drin - und fangen erst an zu schimpfen sobald sie wieder fette Gewinne mitgenommen haben. Würde mich nicht wundern, wenn John oder Spender hinter dem Börsenbrief stecken... Naja ich bin raus. Werde mich vorerst wieder "soliden..." Werten zuwenden und auf den nächsten Börsenbrief warten. Wünsche allen investierten viel Glück. Was zählt ist die Rendite. Und wenn man sich mal die Finger verbrennt, was solls. Außer Geld hat man nix zu verlieren!
Liebe Leser, Sie erhalten heute einen Sonderreport des Deutschen Aktienbriefes aufgrund der aktuellen Kursbewegung der Vegas77. Die Aktie war durch Kurs - Attacken von Leerverkäufern innerhalb weniger Stunden von 36 Euro auf 18 Euro gefallen und hatte am Folgetag bei 8 Euro eröffnet. Im Laufe des Tages schwankte die Aktie dann extrem stark zwischen 8 und 19.45 Euro und schloss beim Kurs von 15.44 Euro.
Sofern Sie Aktien von Vegas77 besitzen, versuchen Sie nun unbedingtRuhe zu bewahren. Der Angriff auf den Aktienkurs wurde bereits seit einiger Zeit von gewissen Kreisen geplant und nun schlagartig durchgeführt. Das Positive daran ist allerdings, dass die Aktie zum einen nach diesem extrem langen Anstieg jetzt eine notwendige Zwischenkorrektur durchgeführt hat und zum anderen, dass man zu einer extrem niedrigen Bewertung noch einmal nachkaufen konnte. Wenn Sie in den vergangenen Tagen noch einmal Aktien zu 10 oder 15 Euro bekommen haben, können Sie sich glücklich schätzen, denn über Kurz oder Lang sind diese erheblich mehr wert!!! Außerdem folgt jetzt gewöhnlich eine sagenhafte Aufhol-Rallye, die in einiger Zeit auch wieder zu neuen Höchstkursen von über 37 Euro führen könnte.
Beispielsweise konnte die Aktie bereits einen Intraday-Kurs-Anstieg von 7.80 Euro auf 19.45 Euro innerhalb weniger Stunden verbuchen. Das ist ein Kursplus von 149% an einem Tag. Alle Aktionäre, die entgegen unserer Empfehlung Stop-Loss-Orders aufgegeben hatten und teilweise Ihre Aktien ohne nachzudenken automatisch unlimitiert zum absoluten Tiefstkurs von 8 Euro verkauft haben, werden sich jetzt extrem ärgern.
Was ist passiert und wer steckt dahinter?
In den vergangenen Tagen konnten wir immer mehr beobachten, dass sich in Internetforen und unter dubiosen Börsenspekulanten eine Horde Krimineller gezielt darauf abgesprochen hatte, den Aktienkurs von Vegas77 durch das vorsätzliche Auslösen von Stopp-Loss-Wellen "abzuschießen". Vermehrt wurden Gerüchte verbreitet, Vegas77 sei ein groß angelegter Betrug und die Casino-Beteiligungen würden gar nicht existieren. Auf diesem Wege sollten Anleger verunsichert werden und der Aktienkurs nach unten gedrückt werden. Bereits im Vorfeld tätigten diese Kriminellen Leerverkäufe auf Vegas77, um im Falle eines Kurseinbruches massiv auf Kosten der Vegas77 Aktionäre abzukassieren.
Diese Masche ist nicht neu. Im vergangenen Jahr wurden aufgrund solcher Machenschaften 3 solcher Aktien-Betrüger verhaftet. In der sogenannten Wirecard-Affäre hatte diese Börsenmafia im Vorfeld auf fallende Kurse spekuliert und dann durch das Verbreiten von Falschmeldungen über angebliche Bilanz-Unregelmäßigkeiten, die Aktie zum Einsturz gebracht und daran Millionen verdient. Gestern attackierte plötzlich auch das sonst so "renommierte" Magazin "Der Aktionär" die Aktie von Vegas77. Ein Magazin mit Redakteuren, die schon unzählige Male in schmutzige Geschäfte und Kursmanipulation verstrickt waren.
Massive Käufe – wir glauben absolut an die Erfolgsstory von Vegas77
Aus unserem Umfeld wurden in den vergangenen Tagen massive Stützkäufe über rund 10 Mio. Euro getätigt, um die Aktie vor einem noch stärkeren Einbruch zu bewahren. Leider hatten doch zu viele Anleger Stop-Loss-Limits eingegeben und dadurch mehrere Wellen unlimitierter Verkaufsorders ausgelöst. Der Kurs war dann nicht mehr zu halten und brach innerhalb kürzester Zeit um rund 50% ein. Am Folgetag eröffnete die Aktie bei 8 Euro (!!!) und konnte sich im Tagesverlauf wieder auf 15,44 Euro erholen.
Das Ärgerliche für alle Vegas77 Aktionäre ist, dass dieser Kurseinsturz vorsätzlich und kriminell von einigen wenigen Börsenspekulanten ausgelöst wurde. Diese hatten z.B. im Bereich 36 Euro die Aktie "leerverkauft" (also ausgeliehen) und dann teilweise bei 25 Euro oder am Folgetag sogar bei 8 Euro wieder am Markt zurück gekauft und damit extrem hohe Gewinne auf Ihre Kosten eingefahren. Diese Praxis ist leider noch an den meisten Börsen erlaubt und richtet bei Kleinanlegern teilweise einen massiven Schaden an. Wir möchten uns bei Ihnen als unseren Lesern entschuldigen, dass wir Sie nicht früher davon unterrichten konnten. Zum Glück hatten wir vor einigen Tagen die Hälfte unserer bei rund 13 Euro gekauften Aktien zwischen 25 - 28 Euro mit 100% Kurs-Gewinn verkauft. Trotzdem tut der Rücksetzer im Kurs natürlich weh. Immerhin sind wir noch immer komfortabel im Plus und erwarten eine weitere Erholung der Aktie. Die anstehenden Aufhol-Rallye sollte den Kurs schrittweise wieder in Richtung 30 Euro bringen. Die wichtigste Frage lautet allerdings jetzt:
Ich für meinen Teil halte mich dennoch fern von dem Ding! Aber was momentan gezockt wird ist wirklich KRANK!