Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 20.07.25 13:05
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185163
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21.03.14 18:17
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9251 Postings, 9150 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

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185137 Postings ausgeblendet.

19.07.25 23:26

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephund wenn diese Beweisanträge

laut Deiner Aussage NICHT geheim sind
wie 2 meiner "informanten" mir gesagt haben

wieso stehen sie dann nicht hier im forum ,
so dass ich sie nachlesen kann?
 

20.07.25 00:24

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Treuhänder

Genau diese Summe transferiert im Dezember 2019 angeblich der langjährige Treuhänder in Singapur, eine Gesellschaft namens Citadelle Corporate Services, auf sechs Konten in Manila. Das geht aus Kontoauszügen hervor, die dem BR vorliegen.

Das heißt doch nicht, dass diese Kontoauszüge echt sind??? die in den Videos sind definitiv nicht echt, das haben die Banken doch ganz klar bestätigt. Sag mal, Hühnchen, alles ok bei Dir?

Die Konten hatte der neue Treuhänder Mark Tolentino eröffnet. [auf Anweisung von Leuten, darunter welche, die sich als Wirecardler ausgaben oder Wirecardler waren] Bei einem Treffen mit den angereisten Wirtschaftsprüfern [im März 2020] stellt sich Tolentino als Sohn eines ehemaligen Gouverneurs vor. Vor Gründung seiner Anwaltskanzlei sei er stellvertretender philippinischer Transportminister gewesen. Die Übergabe der Treuhandkonten war laut Tolentino vom früheren Treuhänder in Singapur ?initiiert? worden, wie KPMG im bislang geheimen Anhang zum sogenannten KPMG-Bericht vom 27. April 2020 schreibt.


Im Oktober 2019 hatte der Wirecard-Aufsichtsrat KPMG damit beauftragt, eine Sonderuntersuchung auffälliger Geschäfte vorzunehmen [Eichelmann hat nach Absprache mit Braun seinen Kumpel Leitz engagiert, BR folgt hier der Darstellung der StA] Die Wirtschaftsprüfer von EY nehmen schon seit 2009 regulär die Bilanzen des Zahlungsdienstleisters unter die Lupe. Für Florian Toncar, FDP-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Wirecard-Untersuchungsausschuss, ist der Treuhänderwechsel ein höchst auffälliger Vorgang:


Natürlich! Deswegen ist Braun ausgeratste, als er davon gehört hat und sah das Vertrauensverhäktnis zu Marsalek endgültig zerrüttet. Er sprach mit von Knoop und sdagte sinngemäß "Verdammt,aber da müssen wir jetzt irgendwie durch"

---

Um zu verstehen, wie absurd die Sache wirklich war, müssen wir in den März 2020 gehen. Nach wie vor war es Wirecard nicht gelungen, Belege für die Existenz eines Großteils der Gewinne zu liefern. Es gab nur Excellisten oder Kopien von Belegen, aber nicht einmal Listen von Kunden. Die Milliarden sollten bei namhaften Großbanken in Singapur liegen. Plötzlich und unerwartet kam eine neue Nachricht: Das Geld liegt auf den Philippinen. In diesen Tagen legte Corona die Welt lahm, dennoch entschied man sich, ein Team von EY und KPMG nach Manila zu schicken, um den neuen Treuhänder zu besuchen. Ein Mann mit besten Kontakten zur philippinischen Regierung, hieß es. Dabei muss man bedenken, dass Regierungschef Duterte den Ruf eines brutalen Herrschers hatte, gegen den der Internationale Strafgerichtshof vorgegangen ist. Dazu kam, dass man zum neuen Aufseher über die Wirecardmilliarden online lediglich eine Sammlung von YouTube-Videos finden konnte, in denen er Beratung in Scheidungsfragen angeboten hat.

In Manila zeigte Tolentino kurz die Auszüge, aber er behielt sie bei sich. KPMG und EY haben sie nicht gesehen.

Dann wurden sie schriftlich angefordert.

?Im Rahmen unseres Besuches der Banken vor Ort wurde uns am 4. März 2020 von einer Mitarbeiterin der Bankfiliale der Bank 2 mündlich mitgeteilt, dass die entsprechenden Konto Guthaben für Rechnung von Wirecard gehalten werden. Nunmehr vorgelegte Scans der an den Abschlussprüfer gerichteten Bankbestätigungen der Bank 2 und der Bank 3 mit Datum vom 16. März 2020 bzw. vom 17. März 2020, die KPMG vom Abschlussprüfer zur Verfügung gestellt wurden, weisen Gesellschaften von Wirecard als wirtschaftlich Berechtigte der Gelder aus.?

(Leitz, Sven-Olaf, Geschonneck, Alexander ? KPMG: Bericht über die unabhängige Sonderprüfung Wirecard AG, 27.04.2020)

Bevor man das Testat unterschreibt, wollte EY noch einmal die Banken in Manila fragen, ob auch wirklich alles in Ordnung ist. Man wandte sich an die höchste Ebene und die Antwort kam recht schnell: ?Wirecard? Nie gehört. Wirecard ist kein Kunde bei uns?. Die Wirtschaftsprüfer gerieten in helle Aufregung: ?Wir haben Kontenbestätigungen!?. Die schickte man nach Manila und die Antwort war: ?Es sind keine autorisierten Bankbestätigungen, wir haben diese Dokumente nicht ausgestellt, die Belege sind spurious?. Alle saßen zusammen in einem Sitzungssaal, die Wirecardmanager, die Firmenanwälte, KPMG und EY und schauten sich an. Einer zog das Handy heraus und googlete das Wort ?spurious?. Es bedeutet schlicht ?gefälscht?. Als also feststand, dass es keine Gelder gibt, wurde die Staatsanwaltschaft informiert.

Man hätte nun vermuten können, dass es dort hektische Betriebsamkeit gegeben hätte und man womöglich die Vorstände in Haft nimmt und eine Durchsuchung durchführt, aber das passierte nicht. Der Leitende Oberstaatsanwalt gab später im Untersuchungsausschuss zu Protokoll, wie es weiterging:

Bei einem dieser Schreiben von den Banken in Manila wurde das Wort ?spurious? verwendet. Ich kann zwar Englisch und auch nicht so schlecht; aber das Wort ?spurious? war mir nicht geläufig. Ich habe das dann auch gegoogelt. Es hat wohl mehrere Bedeutungsmöglichkeiten. Die wesentlichen Bedeutungsmöglichkeiten laufen auf ?gefälscht? oder ?Fälschung? hinaus. Es gibt aber wohl die Bedeutung ?unberechtigt? und, ich glaube, sogar ?unehrlich?.

Einen dringenden Tatverdacht gab es nicht. Denn allein aufgrund des Wissens, das wir hatten, die Bestätigungen sind ?spurious?, gab es verschiedene Möglichkeiten, warum sie ?spurious? sind. Und diese ganzen Möglichkeiten waren auch nicht völlig unwahrscheinlich. Konkrete Kenntnis, ob die Konten jetzt existieren, in welcher Höher sie existieren oder ob sie nicht existieren, war damals nicht gegeben. Das konnte man allein diesen Bestätigungsschreiben, die ?spurious? sind, nicht entnehmen.



 

20.07.25 00:27

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Quelle???

ist das ein wörtliches Zitat?  

20.07.25 00:41

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Beweisanträge

Man darf öffentlich machen, was in Stadelheim öffentlich gemacht wurde.


Beispiel:
Der Anwalt von Bellenhaus will im Gericht einen Beweisantrag einbringen, in dem steht "Oliver Bellenhaus hat am 17.03.2020 Ravioli aus der Dose gegessen zusammen mit Jigajig auf einer Parkbank unterhalb des Chinesischen Turms".
Um einen Beweisantrag einzubringen, kann man ihn verlesen oder er wird im "Selbstleseverfahren" Teil des Verfahrens.

Das Selbstleseverfahren ist eine Verfahrensweise im deutschen Strafprozess, die in § 249 Abs. 2 StPO geregelt ist. Es ermöglicht, dass Urkunden, die zum Beweis im Prozess verwendet werden, nicht verlesen werden müssen, sondern von den Verfahrensbeteiligten selbst gelesen werden können. Dies dient der Effizienzsteigerung, insbesondere bei umfangreichen Akten

Selbstleseverfahren ist nicht öffentlich.

Jetzt nehmen wir mal an, der Anwalt von Bellenhaus ruft Jigajig an und erzählt ihm "Ich werde einen Beweisantrag einbringen mit dem Inhalt, dass Du am 17.03.2020 eine Dose Ravioli gegessen hast auf der Parkbank"

Da jigajig am 17.03.2020 mit Bellenhaus eine Dose Ravioli gegessen hat, könnte er nun öffentlich verkünden, am 17.03.2020 eine Dose Ravioli mit Bellenhaus gegessen zu haben, aber er dürfte nicht sagen "Laut einem Beweisantrag vom soundsovielten hat Jigajig eine Dose Ravioli gegessen mit Bellenhaus", wenn der Beweisantrag nicht öffentlich war, obwohl er weiß, dass es den Beweisantrag gibt.

Theoretisch könnte der Anwalt von Bellenhaus jigajig einen Entwurf des Beweisantrags schicken, da der Entwurf ja noch kein Verfahrensbestandteil ist. Aber darf jigajig dann diesen Beweisantrag erwähnen?

Darüber gibt es ernsthaft juristischen Streit.

Aber z.B. wurde der Großteil einiger Beweisanträge verlesen. Leider steht dann in den Mitschriften aus Stadelheim oft nur "Wurde teilweise verlesen". Wenn jetzt nicht klar ist, was genau verlesen wurde, ist es wieder schwierig...

Wenn verlesen wurde "hat mit jigajig ein Fertiggericht gegessen", darf ich dann von einer Dose Ravioli schreiben?

Verstehst Du das Problem?





 

20.07.25 00:47

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.übrigens...

...werde ich Dir nichts zu lesen geben, was Du nicht verstehen würdest.
Ich kann Dir sagen, was öffentlich bekannt ist... z.B., dass im Jahr 2018 dreistellige Millionenbeträge auf den Konten unterwegs waren. Das hat BR öffentlich gemacht. Und dass es insgesamt so um die 2 Milliarden ? sind. Und dass man teilweise den gesamten Geldfluss kennt. Und dass es nicht Händlererlöse sein können. Und dass es z.B. Händler sind, die in den Dirty Payments genannt werden und dass es Mails zwischen Personen aus den Dirty Payments und wirecard gibt und dass die ganzen gegenargumente der Staatsanwaltschaft an den Haaren herbeigezogen sind.

Das muss Dir reichen. Wenn Du es genauer wissen willst, besorge Dir einfach die Texte aus Stadelheim. Ich habe sie schließlich auch... Manchmal passieren seltsame Dinge: Ich laufe an einer Parkbank vorbei und plötzlich liegt da eine Tüte und da sind Dokumente drin. Das Universum hat sie da hingelegt. Oder ein Engel. Weiß ich, wer es war? Nein. Plötzlich sind sie da. Zauberei.  

20.07.25 00:55

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Zahlungen

Es gibt auch so Beispiele, wo z.B. ein Journalist mir sagt "es war eine zahlung aus Dezember 2017 in Höhe von über 8 Mio an Pittodrie Thema in Stadelheim" und dann schaue ich in meinen Fundus und finde diese Zahlung und weiß, wo sie hergekommen ist und wo sie hingegangen ist. Dann weiß ich, dass eine Zahlung über 8 Mio ? von A an B und dann an Pittodrie das Thema war und ich weiß, dass es um einen Beweisantrag ging und dann weiß ich, dass in dem Beweisantrag komplette Zahlungsflüsse stehen, aber ich weiß nicht, ob das jetzt genau so verlesen würde. Das ist dann wie mit der Dose Ravioli...  

20.07.25 00:58

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Quelle: eigene Recherchen

Hier ist eine gekürzte Übersicht der jährlichen Gesamtveruntreuung, unterteilt nach den drei Hauptkategorien:
Pittodrie, Antigua und sonstige Empfänger.


2015

Gesamtveruntreuung: ca. 150 Mio. ?

   Pittodrie: 30 Mio. ?

   Antigua: 40 Mio. ?

   Sonstige: 80 Mio. ?



2016

Gesamtveruntreuung: ca. 250 Mio. ?

   Pittodrie: 80 Mio. ?

   Antigua: 50 Mio. ?

   Sonstige: 120 Mio. ?



2017

Gesamtveruntreuung: ca. 350 Mio. ?

   Pittodrie: 110 Mio. ?

   Antigua: 30 Mio. ?

   Sonstige: 210 Mio. ?



2018

Gesamtveruntreuung: ca. 300 Mio. ?

   Pittodrie: 100 Mio. ?

   Antigua: 25 Mio. ?

   Sonstige: 175 Mio. ?



2019

Gesamtveruntreuung: ca. 100 Mio. ?

   Pittodrie: 15 Mio. ?

   Antigua: 10 Mio. ?

   Sonstige: 75 Mio. ?



Gesamtsumme (2015?2019): ca. 1,15 Milliarden Euro

   Pittodrie Finance: ca. 335 Mio. ?

   Antigua-Strukturen: ca. 155 Mio. ?

   Sonstige Empfänger: ca. 660 Mio. ?

Das habe ich gesehen.  

20.07.25 01:04

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Das steht aber nirgends so in einem Beweisantrag..

...sondern das ist eine selbst erstellte Zusammenfassung aus diversen Quellen. Manchmal kommen etweas andere Beträge heraus, weil die Quellen nicht immer gleich sind, aber die Größenordnung stimmt.
Dazu ist anzumerken, dass teilweise in bestimmten Jahren mehr Geld veruntreut wurde, als überhaupt bilanziert wurde...

Denn der Stand auf den Treuhandkonten ist ja kumuliert. Da wurde anfangs "angeblich" etwas einbezahlt und dann wuchs das Konto über die Jahre an. Um wieviel es anwachsen hätte MÜSSEN, das kann man aus verschiedenen Quellen rekonstruieren (z.B. im PUA gibt es Angaben oder auch mal bei Jaffé oder KPMG). 2016 und 2017 (und ich glaube, auch 2018) wurde mehr Geld womöglich veruntreut, als auf das THK hätte fließen müssen (abzüglich der Gelder, die an wirecard direkt geflossen sind).

Dafür war es in 2019 so viel zu wenig, dass es selbst mit den "Überzahlungen" der Vorjahre insgesamt zu wenig ist - aber es fehlt nicht viel und Senjo fehlt ja noch komplett.

Es würde also wahrscheinlich immer noch reichen, wenn man einige Geldflüsse der Verteidigung nicht gelten lässt und - was entscheidend ist - in der Anklageschrift wird absolut formuliert: Es gab ÜBERHAUPT KEINE realen TPA-Geschäfte, ALLES erfunden. Um diese Aussage zu kippen, reicht allein schon das Geld bei Pittodrie - und das ist ja da, daran gibt es keinen zweifel. Es liegt bei Monterosa...  

20.07.25 01:27

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.wenn aber Pittodrie reicht...

...dann reiocht es wiederum bereits aus, einen teil der zu Pittodrie geflossenen gelder als solche zu belegen, die ganz normales und reguläres TPA gewesen wären, wenn sie statt zuu Pittodrie aus Treuhandkonto geflossen wären.

zB hat ja Bellenhaus ausgesagt, seine Millionen auf dem Stiftungskonto seien "Geschäft auf eigene Rechnung" gewesen. Das heißt doch nichts anderes, als dass BELLENHAUS dieses geld von einem Acquirer bekommen hat für Zahlungsabwicklung.

Wenn es nun Gelder gibt, die genau denselben Weg gegangen sind, aber am Ende eben NICFHT bei Bellenhaus gelandet sind, sondern zum Teil bei wirecard und zum Teil bei Pittodrie, dann beweist der Teil, der an wirecard ging, dass es Wirecardgeschäft war (weil das Geld so geflossen ist wie an Bellenhaus). Wenn dieses Geld vorher noch auf ein Treuhandkonto floss, dann ist damit auch belegt, dass Gelder, die von den treuhanmdkonten an wirecard gingen, kein Roundtripping waren, weil das dann logisch ausgeschlossen ist.

wenn dann ein fetter Batzen dieses Geldes aber eben nicht an wirecard geht, sondern an Pittodrie - was genau soll das dann sein, wenn nicht veruntreutes Geschäft?

Da kommt dann die StA und sagt "dann war es bestimmt Geldwäsche". Sorry, das ist dann keine Argumentation mehr und eine Bewieswürdigung schon gar nicht.

Dann spricht so vieles plausibel für Veruntreuung, dass die Gegenannahme ("alles von Braun erfunden") nicht mehr haltbar ist.

Und wenn Du genau liest, wird das ja schon geschrieben... neuerdings liest man immer häufiger, dass die Bilanz ja falsch war, egal, ob das geld gestohlen wurde oder nicht, weil es eben bilanziert wurde als auf Konten liegend, dort aber nicht gewesen ist.

Nur: wer ist dafür verantwortlich?


 

20.07.25 01:33
Das ist Volker zu Häschenburg... Der schreibt Müll. Das hat er zwar gehört, Jaffé hat es aber meines Wissens nicht so gesagt. Wenn er sich auf Tolentino bezieht, kann er nicht im Plural schreiben und Dhan war definitiv nicht nur ein Scheintreuhänder, also macht der Plural keinen Sinn. Ist halt Volker.  

20.07.25 06:05

8909 Postings, 1840 Tage Meimstepherstmal das festhalten

bevor Du es wieder löschst . Du machst Dich wirklich lächerlich


csfa.
@csFraudAnalysis
·
6 Std.
#wirecard #wirecardalt

1998:
             Entwicklung der Basistechnologie, Investitionen in Technik und Infrastruktur,
             Markteinführung der Wire Card ePayment-Lösungen.

1999:
             ePayment als Outsourcinglösung, Einführung von SOP (Secure
Mehr anzeigen
csfa.
@csFraudAnalysis
·
6 Std.
Peter Herold schrieb in seinem Profil:

06/1998 - 12/2000
(2 Jahre, 7 Monate)
Aufsichtsratsvorsitzender, Gründer
Wirecard AG,

erzählt aber im Buch zum RTL-Film, er habe damals dafür gestimmt, dass die wire card weiter Glücksspiel und Gambling macht. Doch die Investoren seien dagegen gewesen.

Ich habe da ein Timelineproblem...

---

Wolfgang G. ist gerade mal ein paar Jahre älter als Jan, direkt  nach der Schule gründet er ein IT-Start-up. Auch er hat sich das  Programmieren selbst beigebracht. »Das hat uns irgendwie ver bunden.« In dem Unternehmen beginnt Marsalek zu jobben.  Später heißt es, Marsalek hätte jene Firma gegründet, doch die se Behauptung gehört in die Mythenwelt der Wirecard-Mana ger. Ob er die Legende selbst in die Welt gesetzt hat oder ob sie  der Schludrigkeit anderer geschuldet war, ist im Nachhinein  nicht mehr zu eruieren. Tatsache ist: Ab 1997 arbeitet der Schü ler für Wolfgang G. auf Stundenbasis, neben der Schule. Dann  nimmt die Arbeit immer mehr seiner Zeit in Anspruch, er pro grammiert Tag und Nacht. Arbeitet sich in Datenbankenprogrammierung ein. »Mit ihm konnte man stundenlang über die  Arbeit reden«, erinnert sich sein damaliger Chef. Jan schwänzt  immer häufiger den Unterricht, irgendwann geht er wohl gar  nicht mehr hin. Das Start-up, bei dem er arbeitet, schlägt sich  wacker. Die Firma von Wolfgang G. bietet das erste Website Content-Management-System an und konstruiert für einen der  größten österreichischen Computerhändler einen eigenen On line-Shop auf. Es wird quasi der erste intelligente Onlineshop  Österreichs. Der Kunde kann sich seinen Computer online  selbst zusammenstellen, wobei die Plattform eben so schlau ist,  immer nur zueinander kompatible Elemente zur Auswahl zu  stellen. Wie schon erwähnt ? das Geschäft im Netz steckt noch  in den Kinderschuhen, die Versandhändler Otto und Quelle  verschicken damals noch ihre dicken Kataloge. »Unser Angebot  war damals eine kleine Sensation«, tönt Wolfgang G. Und es ist  Jan Marsalek, der das technisch umsetzen konnte. »Er war un ser Hauptentwickler.«  Der clevere Bursche beweist Weitblick und erkennt Trends  im Technikbereich. Schon 1999, als man noch mit Steinzeit Mobiltelefonen von Nokia und Ericsson hantiert, mit denen  man ausschließlich telefonieren und mühsam Textnachrichten  verfassen kann, schwärmt Marsalek seinem Chef vor: »Das wäre  was, wenn man über das Mobiltelefon auch bezahlen könnte.«  Ähnliche Gedanken haben zu der Zeit auch junge Münch ner, sie haben sogar schon eine Firma gegründet, jene »Wire  Card«, das Start-up Peter Herolds mit der Skizze auf dem Sofa:  Zwischen Online-Shop und Kunden braucht es einen glaub haften Intermediär, der die Zahlung abwickelt. Genau diese  Dienstleistung brauchte Wolfgang G.: Wenn die Kunden nicht  nur im Internet bestellen, sondern auch bezahlen sollten, und  das womöglich per Handy, dann benötigt er einen Zahlungs abwickler. So stößt er über eine Suchmaschine schnell auf diese junge Münchener Firma namens Wire Card. Die Wiener verein baren ein Treffen mit deren Geschäftsführer, dem ebenfalls aus  Österreich stammenden Herrn Hoppenrath. Ihm gegenüber  prahlen sie: »Wir können Ihr System auf die Mobiltelefone brin gen.« Gemeinsam planen sie die erste Mobile-Payment-Lösung ?  Jahre bevor das iPhone auf den Markt kommt. »Das war die  große Vision«, sagt Wolfgang G., für die sie auf der Computer messe »Systems« in München und der Cebit in Hannover wer ben. Sie alle treten dort im gleichen Outfit auf: schwarzer An zug, weißes Hemd, schwarze Krawatte und die erste Generation  von Headsets auf dem Kopf. »Wir sahen aus wie bei Men in  Black«, erinnert sich der IT-Unternehmer. »Wie eine Security Truppe.«  Ende 2000 machen die Münchner ihm ein Übernahmeange bot, es ist lukrativ, aber Wolfgang G. lehnt ab. Wenig später hat  Marsalek einen Routinetermin bei Wire Card in München. Am  nächsten Tag erscheint er nicht in der Arbeit in Wien. Mittags  ruft er seinen Arbeitgeber an und überrascht ihn mit der Nach richt: Er habe ein Angebot von Wire Card erhalten und bleibe  in München. Er komme gar nicht mehr nach Wien. Es tue ihm  leid, dass er ihn mit Projekten hängen lasse, aber Wire Card ?  das sei seine Zukunft. »Das passt hier alles«, sollen seine letzten  Worte gewesen sein. Von da an ist die Kooperation zwischen  den Wienern und Wire Card eingefroren. Die Münchner haben  ja nun, was sie wollen. »Die Programmierfähigkeiten von Herrn  Marsalek waren für sie effizient, das war dem Hoppenrath be wusst«, sagt Wolfgang G.  Sein Zögling Jan kehrt Wolfgang G. den Rücken und nicht  mehr zurück. Nach zwei Wochen ruft die Mutter im Büro des  Wiener Start-ups an. Ob sie was vom Jan wüssten, sie erreiche  ihn nicht. »Jan hat sich schon damals nicht darum gekümmert,  wer das alles zusammenräumen darf, was er zerschlägt«, erzählt der ehemalige Chef. Die Eltern müssen Jans Wohnung, die er  sich in Wien angemietet hatte, räumen und kündigen den Miet vertrag. Der Sohn hat das Appartement zurückgelassen, als  wäre er morgens wie immer in die Arbeit gefahren. »Das war so  der Klassiker: Ich gehe mal kurz Zigaretten holen, und dann  kommt man nie wieder.« Ohne Rücksicht auf Verluste.  Gründer Wolfgang G. muss schauen, wie er die Firma ohne  seinen Chefprogrammierer rettet.

Die Firma rettete dann wohl derselbe Michael Tojner (Betandwin), der über Hong Kong 2000 auch mit Wirecard anbandelte über Alois Paier...

aber wie war das jetzt mit Peter Herold?

...

Mit den neuen Millionen kommen neue Investoren und da mit neue Einflussgeber. Der Vertreter der neuen Herren fordert  einen Kurswechsel ? raus aus dem Schmuddelmilieu. Er habe  beste Kontakte in den anständigen Handel, zu Häusern wie  Karstadt und Quelle, die könne er als Kunden gewinnen. Dafür  müsste Wire Card die Porno- und Glücksspielklientel loswer den, sonst würden die großen Versand- und Kaufhäuser zu rückschrecken, da sie mit der Szene nichts zu tun haben woll ten. Gründer Herold wehrt sich mit Händen und Füßen gegen  diesen Kursschwenk: »Ich hab immer gesagt: Wieso sollten wir  die Kuh schlachten, die uns ernährt? Aber er hat sich durch gesetzt.«  Die Abstimmung im Aufsichtsrat endete zwei zu eins gegen  Herold: »Das war der erste kapitale Fehler der Wire Card.« Es ist  fast tragisch: Da will man einmal etwas richtig machen und die  Kontakte zu den Halbkriminellen loswerden, stattdessen landet  die Firma hinterher erst recht im kriminellen Milieu.

Es soll ja Leute geben, die damals dabei waren und die Sache nicht so erlebt haben...

»Wir hatten nun eine super teure, supermoderne Software, haben Unmengen Geld in Wer bung gesteckt ? und hatten keine Kunden mehr«, berichtet  Herold. Das Unternehmen rutscht in die Schieflage. 2001 schei tert der Versuch, neues Geld einzusammeln, um die Löcher zu  stopfen. »Das würde den Tod nur hinauszögern«, war die Reak tion der Investoren...

Laut seinem früheren LinkedIn war er aber doch schon im Dezember 2000 ausgestiegen?

Um die sechzig Arbeitsplätze zu sichern, suchen sie ihr Heil  in einem Notverkauf. Hoppenrath und Herold gehen auf eine  Firma zu, die in der Nachbarschaft angesiedelt ist und ihr Inte resse bekundet: die EBS von einem gewissen Paul Bauer Schlichtegroll. Im Oktober 2001 verkauft Herold seine Firma  an besagten Unternehmer, zu einem Preis, »das war fast ge schenkt«. Aber Herolds Verhandlungsspielraum ist gering. Die  EBS dagegen hat einen festen, ständig wachsenden Kunden stamm im Online-Glücksspiel- und Pornogeschäft, ihnen fehlt  nur die passende Technik. »Deren Technologie war grottig: Wir  hatten die Technik, sie die Kunden«, erzählt Herold.  Mit der neuen Gesellschaft hat Herold nichts mehr zu tun.  »Aus Prinzip nicht«, wie er sagt. Er steigt aus, Geschäftsführer  Hoppenrath wird von den neuen Eigentümern ausgebremst.  Paul Bauer-Schlichtegroll setzt stattdessen auf Markus Braun  und seinen jungen Techniker Jan Marsalek. Durch den Verkauf  steigt Markus Braun zum kommenden starken Mann auf. Seine  Ambitionen gehen damals schon steil nach oben. »Der Braun  hat von Anfang an so eine Julius-Cäsar-Aura im Büro  verbreitet«,  erzählt Herold. Er hatte mit Braun bereits in der Widenmayer straße Kontakt, als KPMG ihm einen Berater vorbeischickte,  um das schlingernde junge Unternehmen wieder auf Spur zu  bekommen. Ein »ganz und gar unsympathischer Kerl. Typ: aal glatter Unternehmensberater«. Braun trug damals noch keine Rollkragenpullover, sondern Anzug, Hemd und Schlips. »Ich  wäre nie auf die Idee gekommen, mit dem ein Bier zu trinken«,  sagt Herold, »der war so gar nicht mein Fall.«  Im Juli 2001 gibt Hoppenrath die Geschäftsführung an Mar kus Braun ab und wechselt in den Aufsichtsrat, offiziell. Kurze  Zeit später kehrt er dem Unternehmen ganz den Rücken zu.

Ich habe erhebliche Zweifel an dieser Darstellung...  

20.07.25 06:10

8909 Postings, 1840 Tage MeimstephMich 3 x tägl

als "dummchen" bzw braunes hühnchen zu bezeichnen ist genauso linkslächerlich , wie wirecard luftbude zu nennen.Und ich behalte es mir ausdrücklich vor dagegen vorzugehen
csfa.
@csFraudAnalysis
·
8 Std.
Das ist meine Lieblingstheorie: #wirecard wurde genau dafür geschaffen. Der Rest war der Misdthaufen, unter dem man dasw alles versteckt hat. Porno, Glücksspiel, Betrügereien,... oder das nutzte man halt, um nebenbei noch bisschen Geld zu machen...

@Meisteps
·
7 Std.
Wirecard wurde geschaffen, damit man Leistungen im Internet bezahlen kann! Das war eine geniale Innovation! gleichzustellen mit Amazon oder Paypal . Mindestens . da es gesamte verwaltung automatisieren hätte können!
csfa.
@csFraudAnalysis
·
7 Std.
Du Dummchen... Das GAB es doch längst. Peter Herolds kleine Märchenstunde "ich saß bei einem Glas Rotwein auf der Couch und habe mir die wirecard ausgedacht"
Gschmarri.  

20.07.25 06:14

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephhat mir jmd so geschrieben;

"Krausslach hat sogar die genauen Konten wohin die 2 Mrd. geflossen sind, insgesamt zweimal in Beweisanträgen dargelegt. Die darf nur noch keiner zitieren, weil die Teil des Justiz-Verfahrens sind, wissen die Bayern ja auch. Und wenn nach Urteilsspruch diese zitiert werden können, interessiert es keinen mehr"  

20.07.25 06:26

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephna also

es muss mal schwarz auf weiß hier stehen , sonst wird nichts besser .
statt millionen leerer worte einfach mal paar zahlen und fakten aus beweisanträgen .

Die frage ist doch, wenn die THK und Kontoauszüge gefälscht gewesen wären
wieso könnten dann die treuhänder weiter anwälte und treuhänder sein?
da windest Du Dich seit 5 jahren ....mit "kpmg und ey verstanden kein english" zB

das wäre nicht möglich!
das ginge  nur wenn es ein Agreement mit einer sehr mächtigen Instanz gibt
das ist auch die einzige Version, die das presse, insoverwalter, gerichtsverhalten erklärt


 

20.07.25 06:54

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephpittodrie

inga  lemmers schrie aber am 9.7 zu braun  lt wiwo  "bei pittodrie ist das geld nicht und das wissen sie"
dazu sagte sie, dass sie wegen ausländ. behörden nicht sagen darf wo geld  floß
lt managermagazin  

20.07.25 07:06

8909 Postings, 1840 Tage Meimsteph"wirecard nie gehört"

war wenn dann lüge der banken.   denn es gab nachweislich
ich habe doch gestern und 100x zuvor videos gepostet ,in denen cesar xy der direktor erklärt , dass es thk s gab! die natürlich nicht auf wdi liefen, sondern auf treuhänder, genau das hat auch tolentino jm erklärt

https://youtu.be/5cLGhKCV_4k?t=118
 

20.07.25 11:25

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Dummchen

natürlich bist du ein Dummchen, weil du einfach Fakten nie akzeptieren kannst.
Du bist sogar eine schwachkopf professional.
das ist keine Beleidigung,, es ist eine Umschreibung.
es würde dir schon, ich weiß nicht wie oft erklärt, dass der obige Inhalt von BR (der im Prinzip der Inhalt von KPMG ist) nicht beweist, dass in Manila das Geld lag, das auf den abgebildeten kontoauszügen stand.

es gab die leeren Konten.

und das schlimmste Problem ist aber, dass Du solche Fakten trotz mehrmaliger Klärung nicht nur weiter. glaubst, sondern daraus in Verbindung mit irgendwelchen anderen Dingen Theorien entwickelst.

was hat die Aussage von Lemners (die in dem Punkt zu Pittodrie extrem spannend ist, danke für die Erinnerung: sie sagt " dort ist kein Geld und das wissen sie' und ich wollte unbedingt noch klären, ob sie das wirklich wörtlich gesagt hat) mit diesem Konten in Manila zu tun?

die konnten in Manila waren leer. braun (und nicht nur braun) haben zuerst vermutet, dass irgendjemand von den leerverkäufern die bankmitarbeiter bestochen hat, damit sie die Konten als leer darstellen.

sogar die staatsanwaltschaft war sich nicht sicher.

die staatsanwaltschaft hat ausgesagt: " die Konten waren spurious aber es war noch nicht klar, was das bedeutet"

das kannst du alles nachlesen und man muss es eben aus dem Moment bewerten.
wenn Markus braun sich alles ausgedacht hat und in diesem Moment sagt " aber der tolentino ist doch mit Jan im Kontakt, das wird sich alles aufklären' - dann ist er natürlich ein Lügner.

wenn aber nicht?
nach übereinstimmenden berichten war Markus braun vollkommen fertig, hat überhaupt nicht mehr geschlafen, war in einem für seine Situation angemessenen schockzustand mit einem Wechsel aus teilweise manischen Zügen (" können sie bitte den Geburtstag meiner Tochter organisieren?" versus " ich lasse mir doch keine zwei Milliarden stehlen") und vor allem: selbst die staatsanwaltschaft sah noch die Möglichkeit einer anderen Realität als der nicht mehr zu übersehenden Realität: die Auszüge waren gefälscht!

und jetzt kommst du nach fünf Jahren immer noch daher wegen dieses beitrags und behauptest, es gab diese Konten.

da fällt mir nichts mehr ein.

das ist einfach dumm und dann bist Du nun mal ein dummchen.

und dass Du rechtsdralliges bist, ist eine Tatsache (erkennbar zum Beispiel daran, dass du irgendwelche Entscheidungen zum glücksspiel den linken in die Schuhe. schiebst, was nicht der Realität entspricht).

wer für alles die Linken verantwortlich macht, obwohl es nachweislich nicht so ist, der hat eine Störung im Kopf. einen Drall.

also, wenn du dummes rechtsdralliges Hühnchen mir eine Anzeige anzutrohnen für nötig hältst, weise ich Dich vorsorglich darauf hin, dass dies in unserem rechtsstaat negative Konsequenzen für dich haben kann.

der rechtsstaat darf nicht missbraucht werden, um meinungsverschiedenheiten zu klären. wenn du das tust, wird das Verfahren eingestellt mangels öffentlichen Interesses, falls nicht, würde ich mich selbstverständlich juristisch dagegen verwehren. das kostet uns beide Zeit und du hast keine Chance, damit zu erreichen, dass ich dich nicht mehr ein rechtsdralliges dummes Hühnchen nennen darf, du kannst vielleicht erreichen, dass ich es nicht mehr tun würde, dann würde ich mir eine andere Formulierung einfallen lassen, denn diese Formulierungen sind attributionen zur Verkürzung einer zulässigen Diskussion.
 

20.07.25 11:50

8909 Postings, 1840 Tage MeimstephIch sage nicht , dass

das Geld in Manila war
Ich sage hiermit zum 1000. Mal :

wenn das Geld nicht in Manila war ,
aber Treuhänder , Bankmitarbeiter , noch ein Treuhänder  diese Gelder bestätigt haben
das ist entgegen Deiner widerholten Aussage x mal bestätigt ,
wie könnte es sein ,
dass all diese Treuhänder und Bankangestellten NICHT BELANGT WERDEN
Bei rajanmutagarn wissen wir es nicht , es wird uns VERHEIMLICHT

Ja ich sage das von Anfang an
Der letzte dürfte mit "schwachkopf proffessional" erklärung jetzt wissen was ein Supertwist ist
Ich störe also die Kommunikation und Kooperation , wenn ich mir verbitte 3 x täglich öffentlich von DIR  als DUMMCHEN bezeichnet zu werden ?








 

20.07.25 11:52

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.Prozess link

der Link funktioniert nicht und ich weiß nicht genau, welchen Prozess du meinst?
läuft in London ein Prozess?
du meinst aber nicht die Sache mit Ley?

falls ich da was übersehen habe, bitte den Link noch einmal korrekt posten oder den Titel des beitrags.

mir ist nichts bekannt über ein derartiges Verfahren und es wäre spannend.

vielen Dank, mein liebstes rechtsdralliges dummes Hühnchen von allen.  

20.07.25 11:54

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.ja, das ist die Anwältin...

... aber in diesen Verfahren gibt es noch andere Anwälte und die sind noch viel interessanter...
erinnere mich vielleicht bei Gelegenheit daran, den Namen des anwalts zu nennen, der auch im Zusammenhang mit Firmen im handelsregister steht, die nach Deutschland führen - aber nicht zur wirecard...

das ist ja auch so ein Thema, das völlig vergessen wurde, schon bei Zatarra...

es gab immer schon Hinweise auf andere Firmen, auch in Deutschland...

aber vor allem zu diesen ganzen siebenarmigen funzeln in Israel.  

20.07.25 11:57

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephwer instruiert die alle?



was hätte die staatsanwaltschaft , jaffe, freis , richter ,presse
für ein Interesse WDI zu zerschiessen und Braun einzukerkern .
GAR KEINES!
es kann nur auf einer Anweisung beruhen. inga lenmers sagt ja "ich darf wegen Ausland nichts sagen"

ich habe bereits 100x gepostet wer die profiteure sind

welcher Link funktioniert nicht?  

20.07.25 12:01

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.StA Lemmers

wegen Pittodrie ist ja dieser Ausbruch der Staatsanwältin so spannend (SIE ist ja laut geworden, nicht braun! das wurde in den Medien leider falsch dargestellt... übrigens hat auch der Födisch nicht mehr gerade in zimmerlautstärke gesprochen... man hat diese ganze Situation vollkommen falsch erzählt - oder sagen wir so: man hat sie vollkommen anders erzählt, als sie mehrere andere erlebt haben)

ihre Aussage hatte zwei Teile

1. ich weiß, was über die Gelder, aber ich darf nicht darüber reden.

das bedeutet, entweder
a. bei wirecards sind schreckliche Dinge passiert
b. über konten der wirecard sind schreckliche Dinge passiert

da wäre z.b. eine Klärung ganz wichtig, deshalb bräuchte ich das Wort Protokoll.
was hat sie wörtlich gesagt??
ich habe zu ihrer Aussage mehrere Angaben, die sich widersprechen


2. " bei Pittodrie ist kein Geld und sie wissen das"

auch hier gibt es verschiedene Angaben von anwesenden, was sie denn jetzt wörtlich gesagt hat.
das macht einen großen Unterschied.
wenn sie wirklich gesagt hat,, dass bei Pittodrie kein Geld mehr ist, dann ist das ein Hammer, denn das Geld war da?!

ich vermute,, sie hat entweder etwas anderes gesagt oder sie hat etwas anderes gemeint.

man muss ja auch bedenken: sie ist ein Mensch und sie hat halt ihre Vorstellungen.
sie ist ja keine KI!

ihr Ausbruch bei den obigen Angaben zu den Geldern, über die sie nicht reden darf, könnte auch einen ganz harmlosen Hintergrund haben, immerhin fantasiert ja der staatsanwalt von irgendwelchen Kipozahlungen einer Wiener Firma mit neuem Wohnsitz in Dubai...
das ist natürlich kompletter Quatsch und eigentlich müsste diese Firma ihn in Grund und Boden klagen...

wenn jetzt die Staatsanwältin an so etwas denkt und sie darf über diese Zahlungen nicht sprechen, dann ist das ein doppeltes missverständnis:

denn sie darf über diese Zahlungen nicht sprechen, weil sie nämlich das tpa beweisen würden, sie ist aber wütend, weiß ich vielleicht im Kopf hat, es ginge über kipo.

ich glaube, dass sie an dieser Stelle schlicht und einfach den Sachverhalt nicht vollkommen durchschaut.

das ist jetzt aber eine Spekulation, vielleicht frage ich sie ja persönlich...

 

20.07.25 12:08

287 Postings, 89 Tage CharlotteTheodoorse.parallelität

ich weiß nicht,, wie es anderen geht, aber ich fand diesen Tag mit Jaffe wirklich erstaunlich:

wer jetzt wann genau laut wurde, das weiß ich nicht, tatsache ist aber: die Staatsanwältin Lemmers wurde laut!

das ist ja das wirklich besondere!

in dem ganzen Verfahren ist die staatsanwaltschaft komplett passiv.

es gibt ganz seltene Momente, wo die staatsanwaltschaft von sich aus das Wort ergreift.

und da sitzen ja verschiedene staatsanwälte...

diese Staatsanwältin Lemmers ist eine Figur innerhalb dieses chaotischen Haufens von relativ  Ahnungslosen, sie ist bisher nach meiner Erinnerung und Kenntnis exakt einmal ähnlich scharf geworden, das war bei der vernehmung der Andrea görres.

da kam es zu einer kuriosen Szene:
plötzlich drohte sie Andrea Görres ohne für mich nachvollziehbaren Grund an, " sie könne auch auf der Anklagebank landen"

das war krass!!!

was soll das heißen?

es muss irgendetwas geben, was mit dieser Görres zu tun hat.

auch an diesem Tag wurde übrigens in den Medien berichtet, Markus braun sei außer sich gewesen nach ihrer Aussage und habe ihr mit hochrotem Kopf böse Dinge hinterher gesagt, nachdem sie gegangen war.

warum aber sind beide Seiten bei dieser Zeugin so ausgerastet?

ich werde mir gleich mal die Artikel durchlesen und vor allem das Protokoll.

ich war sogar selbst dort, glaube ich, aber Martin Dorsch vielleicht auch und seine Protokolle sind nach meinen Erfahrungen besser als meine.

 

20.07.25 13:02

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephvon Martin

Martin :"Alle diese angeblich so bahnbrechenden Wahnsinns Beweise müssen, um Konsequenzen zu haben - auch zum Vorteil von Dr. Braun - durch die oder eine Staatsanwaltschaft gehen, die sowas strafrechtlich verfolgen müssen.
Und genau da wird ALLES(!) abgewürgt.
Seit Jahren...solange weiss man nämlich auch schon, dass es das TPA Geschäft nachweislich gab."

Martin sagt "man weiß seit 2 Jahren dass es TPA nachweislich gab"

der großteil der Aktionäre ja wohl nicht









 

20.07.25 13:05

8909 Postings, 1840 Tage Meimstephdas krätzt sie an

ich habe es eher so verstanden, als wäre Braun überführt wenn sie reden dürfte

All das 5 jahre U haft
"wir dürfen nix sagen"
angeblich betrügerische Treuhänder , die dann sinovac generalvertreter werden
all die irreführende Presse
oder nicht Presse
sind ein klares Indiz , dass alles im Sinne der Inszenierer läuft
Manch Mafiosi wurde dann doch noch wegen eines Minidelikts überführt .

sowieso ist mmn von Anfang an klar , dass ein derart innovatives Fintech allenfalls wegen Daten, niemals wegen "INso" eingestampft wurde
dahin gehend fühle ich mich wegen Marsaleks Verbindungen zu 100% bestätigt

Das ist so ungefähr auch Martins Zusammenfassung :TPA seit 2 Jahren bewiesen, aber keine Chance mit welchen Beweisen auch immer "die Wand" zu durchdringen
ich denke die Wand hatte schon Merkel in der Hand , als sie neben selensky zitterte oder Grenzen aufriss
ohne die von der Presse in die Köpfe der Menschen gesetzte Wand , wäre sie damit genau 2 TAge durchgekommen ,
Corona hat ein paar wände eingerissen . die Spanier ,Italiener und Iren werden als einzige Westeuropäer vll ein paar mehr einreissen kriegen https://x.com/MGGA2021h/status/1945504111249563945  

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