Mhm, irgendwie muss ich nun mal für USB eine Lanze brechen, viele kritisieren die Art und Weise wie er hier schreibt, aber mal ernsthaft, schaut Euch doch mal an wie mit ihm umgegangen wird.
Ich habe es schon einmal mit Bezug zum Foristen Berliner geschrieben, über die Art und Weise wie man mit Leuten umgeht hat man sich das geschaffen was man mittlerweile als Resultat sehen kann.
Die meisten der sogenannten "Basher" hat sich dieses Forum über die Art und Weise des Umgangs selber herangezüchtet.
USB scheint für einen Vermögensverwalter zu arbeiten und hat doch schon damals gesagt dass er die Aktie nicht zukaufen sondern nur beobachten darf, somit erklärt sich ja dann ggf. auch diese Demokonto Geschichte die hier anscheinend mal gelaufen ist.
Fachlich gesehen ist er grundsätzlich auch gut dabei, wo viele eventuell vom Grundsatz her zu positiv eingestellt waren sind, ist er halt eventuell grundsätzlich zu negativ eingestellt.
In 99% von Fällen dieser Art würde er mit seiner Sichtweise auch Recht behalten, es sind bei diesem speziellen Fall halt die Besonderheiten des Gesamtfalls die einen positiven Ausgang vermuten lassen & es sind auch die Besonderheiten, die dafür gesorgt haben, dass die Gesellschaft sich seit Ausbruch des Skandals überhaupt schon so lange über Wasser halten konnte, man darf mal nicht vergessen, dass die Gesellschaft seit Dezember 2017 unter absolut widrigsten Bedingungen agiert.
Die Nummer ist sicherlich auch noch nicht final durch, das entscheiden "Standoff" wird zwischen der Gläubigerstruktur und den Klagewilligen Altaktionären und Anleihen Gläubigern laufen, zu mindestens sehe ich das mal so.
|