catocencoris genau das ist der Punkt. Die Liquidität beträgt nur noch 1,2 Millionen Euro und das Eigenkapital ist auch nicht üppig. Hinzu kommt sie haben Cashburn und machen Verlust. Sehe keine Grundlage, wie die von einer Bank ein Darlehen erhalten sollten. Wenn hier kein Kapital von Außen kommt, dann droht die Insolvenz und zwar sehr schnell. Denke 2022 sind wir schon in dieser Situation, wenn der Cashburn so weiter geht. Deshalb ja auch der Tagesordnungspunkt mit der Kapitalerhöhung, der dank der Sperrminorität der WFA scheitern wird.
Es liegt sicherlich auch nicht an Herrn Weng, dass man nicht an einem gemeinsamen Strang zieht.
Nur Herr Neuendorf müsste auf seine üppigen Beraterverträge verzichten. Auch müsste Pabst bereit sein gesunde Kostenstrukturen zu schaffen. Sprich Entlassung von Personal. Gegen diese Notwendigkeiten sperren sie sich ja schon seit Jahren. Deshalb wäre ihnen ja eine Kapitalerhöhung der liebste Weg, um im Jahre langen Trott so weiter machen zu können. Nur da wird es keinen gemeinsamen Nenner geben. Ihnen weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen wäre ein Fehler.
Im Grunde werden sie von der sie einholenden Realität gezwungen was zu ändern oder eben unter zu gehen. Keine Bank wird ihnen in dieser Situation ein Darlehen geben. Im Grunde geht es nur darum, ob sie bereit sind den neuen und einzig sinnvollen Weg mit der Weng Fine Art AG mit zu gehen oder eben der Insolvenz entgegen zu steuern.
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