Möglich das der Boden nochmal angetastet wird 8-9k, hat es auch bei den letzten 3 Korrekturen gemacht, was aber gar nicht schlecht ist, dann könnte sich ein starker support bilden und BTC eine Rallye bis 30k starten.
Könnte es nicht sein, dass die Coins in einer Art konzertierten Short-Attacke runtergezogen wurden und das durchaus auch mit den traditionell in eher risikobehafteten Anlagen der gerade auf den Markt schwemmenden Boni zu tun hat? Dass also erst dann eingekauft wird, wenn es auch wirklich günstig ist. Die Regelmäßigkeit der Einbrüche im Januar, wenn der Auszahlungstermin für die Manager naht, aber auch die Tatsache, dass ausgerechnet der Bankencoin Ripple besonders stark einbrach und auch ebenso schnell wieder stieg, wären ggf. Indizien....
Die längste Korrektur (bis zu einem neuen Hoch!) lief 2017 56 Tage.
@Fred: Da müsstest aber erklären wie die Short-Seller den Kurs an den Exchanges (den Spot-Kurs) nach unten drücken? Über die Futures werden doch nur Erwartungen an die Zukunft (Terminhandel) gehandelt und das sind nur Wetten.
In der Realität sind es einfach nur Verkäufer von BTC, die auf zu wenige potenzielle neue Käufer treffen, weil die vielleicht denken, dass BTC in kurzer Zeit viel zu rasch gestiegen war.
Jemand ne Idee was den 700$ Sprung ausgelöst hat? Wahrscheinlich ein fat Finger ausersehen eine market buy gemacht. Bitcoin ist von 10,9k auf 11,6k mit einer Kerze und alle Altcoins mitgezogen und der Kurs hält sich sogar noch.
Finds lustig der Markt macht weiter als wäre nichts gewesen.
Der Wasserbedarf einer Goldmine ist immens. Der Menschenrechtsorganisation zufolge verbraucht Marlin 150.000 Liter Wasser pro Stunde ? eine Menge, die ausreiche, um eine Familie 22 Jahre lang zu versorgen. Rund um die Marlin-Mine seien einige Quellen bereits versiegt. Der kanadische Betreiber Goldcorp hingegen beziffert den Verbrauch auf nur 45.000 Liter pro Stunde ? immer noch eine beachtliche Menge. Durch die Mine seien die Flüsse der Region mit Schwermetallen verunreinigt, sagt die Umweltkommission der Diözese San Marcos, die sich seit Langem mit Marlin beschäftigt (hier ihr Report als .pdf-Datei) . Forscher der Universität von Michigan untersuchten Blut und Urin einiger Nachbarn und fanden eine erhöhte Konzentration toxischer Metalle. Anwohner klagen über Hautausschläge, Fehlgeburten und sterbende Tiere. http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2010-08/...atemala-2/seite-2