was man so schreibt.
Deshalb auch vorab, keine Handlungsempfehlung!
Ob Short oder Long, jeder hat seine eigene Geschichte.
Über 30 Jahre lang habe ich an der Börse Hochrisikopapiere gemieden. 2017 habe ich mit einem mittleren 4stelligen Betrag erstmals in solche Papiere investiert. 2 Jahre lang mit mäßigem Erfolg. In 2019 hatte ich mit etwas Glück einen hohen 5stelligen Betrag in solchen Papieren realisiert.
Diesen Betrag investiere ich seit Mitte 2019 in solche Papiere.
Bis Ende 2020 waren das auch 2 bis 3 Positionen, teilweise Short und teilweise Long.
Per heute bin ich nur noch in einer Aktie mit diesem Betrag investiert und das ist Shop Apotheke Short.
3 verschiedene Shortpapiere, wovon 2 open End und 1 mit Stichtag 30.06.2022 sind.
Verlieren kann ich daher auch nur das, was ich vorher gewonnen habe. Einer, der die SAE-Aktie für 50 Euro gekauft hat, wird heute ähnlich denken.
Mir ist nur wichtig, dass auch mal die Leute, die long sind, verstehen:
Ein Shorty hat keinen Euro mehr auf dem Konto, wenn einer der long ist etwas verliert, aber er hat ein besseres Ergebnis im Depot, wenn der Kurs fällt.
Kann ein Longy unter diesem Aspekt verstehen, dass sich ein Shorty über sinkende Kurse freut?
Fazit: Ich als Shorty gönne allen in der Aktie Investierten eure fetten Gewinne, aber wünsche mir einen Kurs der bald mal wieder einen unter Berücksichtigung von den mittleren Schätzungen vertretbaren KursGewinnVerhältnis wiederspiegelt.
|