sacrifice
: Anbahnung eines sensationellen Transfers
Benzema, der Junge ist derzeit der beste Spieler der Welt, auch besser als Messi oder Cristiano Ronaldo. Zu geil wenn's klappt :-)
Karim Benzema von Olympique Lyon steht offenbar vor einem Wechsel zum FC Barcelona. Der 20-jährige Angreifer, der in der laufenden Saison für den französischen Meister bereits 17 Tore erzielt hat, soll sich mit dem Halbfinalist der Champions League bereits einig sein. Das berichten spanische Zeitungen. Benzema hatte erst Mitte März seinen Kontrakt in Lyon bis zum Jahr 2013 mit Option auf eine weitere Saison verlängert. http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,547785,00.html
Real ist so gut wie durch und Barca nur noch Dritter ;)
Überblick: Villarreal überholt Barça
Real Madrid kommt dem Titel näher
Durch das 2:0 in Santander hat Real Madrid seinen Vorsprung an der Spitze der Primera Division fünf Spieltage vor Schluss auf zehn Punkte ausgebaut. Zweiter ist nun Villarreal. Mit einem 2:0 gegen Valladolid überholte das "Gelbe U-Boot" den FC Barcelona. Der kann offenbar einfach nicht mehr gewinnen, das Stadtderby gegen Espanyol endete am Samstag torlos. Valencia kam in Bilbao mächtig unter die Räder und im Abstiegskampf zittern.
In spanischen Medien war im Vorfeld vom "Derbi de la depresión" die Rede. Barça gegen Espanyol - vor Wochen wäre das noch ein echtes Spitzenspiel gewesen. Doch die Ergebnisse der letzten Partien haben bei beiden Teams Spuren hinterlassen. Vor heimischen Publikum kam das Team von Trainer Frank Rijkaard am Samstagabend nicht über ein torloses Remis hinaus. Barça stellte die aktivere Mannschaft und hatte im Camp Nou auch die besseren Chancen. Allerdings vergaben die Blaugrana ihre Möglichkeiten, zudem zeigte Espanyol-Keeper Kameni erneut eine fehlerfreie Leistung. Durch das Remis verliert der FC im Titelkampf wahrscheinlich weiter Boden gegenüber dem Erzrivalen Real Madrid. Für den Champions-League-Halbfinalisten war es das vierte Spiel in Folge ohne Sieg. Allerdings dürfte auch für Espanyol der eine Punkt im Rennen um die internationalen Starplätze wohl zu wenig sein.
Saragossa gelingt der Befreiungsschlag
Einen eminent wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg feierte Real Saragossa. Der Europapokalsieger von 1995 (Pokalsieger) gewann gegen den direkten Konkurrenten Recreativo Huelva mit 3:0. Matchwinner war der doppelte Torschütze Ricardo Oliveira (21., 78.). Zusammen mit seinem Sturmpartner Diego Milito hat er nun 28 der 43 Saragossa-Tore erzielt. Die Partie zeichnete sich durch große Härte aus, zwei Gelb-Rote Karten für Saragossa sowie eine Ampelkarte für Huelva waren die Folgen.
Atletico Madrid erlitt im Kampf um Platz vier einen herben Rückschlag. Die Hauptstädter unterlagen Real Betis trotz Agueros 15. Saisontor vor eigenem Publikum mit 1:3. Für die Andalusier um den deutschen Nationalspieler David Odonkor war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Partien.
Im Spätspiel unterlag der FC Sevilla vor eigenem Publikum dem starken Aufsteiger Almeria mit 1:4. Sevilla verlor nicht nur die Partie, sondern auch noch Adriano, der in der 66. Minute die Rote Karte sah. Der UEFA-Cup-Sieger muss nach der Niederlage wieder um seinen sechsten Platz bangen, während Almeria nun selbst nach Europa schielen kann. Nur noch drei Punkte beträgt der Rückstand auf Sevilla.
Getafe und Osasuna bleiben im Keller stecken
Vier Spiele fanden am frühen Sonntagabend statt, ein Spitzenteam war dabei beteiligt. Der FC Villarreal kletterte sogar weiter nach oben, endlich nutzte das "Gelbe U-Boot" die Schwächephase des FC Barcelona aus. Nach zwei Niederlagen bezwang Villarreal Real Valladolid mit 2:0, Nihat (16.) und Santi Cazorla direkt nach Wiederanpfiff sicherten die drei Punkte und den Sprung auf Rang zwei. Valladolid steckt damit weiter im Keller fest - aber dort gibt es ja genug Gesellschaft.
Auch Osasuna und Getafe sind weiter unten drin, beide verpassten einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt. Während Osasuna gegen La Coruña wegen eines von Sergio verwandelten Elfmeters (64.) mit 0:1 verlor, wurde es für Getafe bitter: Beim abgeschlagenen Letzten UD Levante kassierten die Madrider ein 1:3. Kurz vor und kurz nach der Pause schliefen die Gäste - Ergebnis: 0:3! Juanma (41.), Berson (44.) und Pedro Leon (53.) trafen für Levante, de la Reds Elfmetertor kam viel zu spät (59.). Getafe kommt so nicht raus, Levante ist trotzdem fast abgestiegen. Das gilt auch für Real Murcia - erst recht nach dem 1:4 gegen Mallorca. Guiza traf dabei dreimal für die Insulaner.
Raul stellt die Weichen auf Sieg
Am Abend war Real Madrid an der Nordküste beim Überraschungsteam aus Santander gefordert. Real-Urgestein Raul stellte die Weichen für die Schuster-Elf mit seinem 17. Saisontor bereits in der 14. Minute auf Sieg. Mit zunehmender Spieldauer traute sich Racing mehr zu, doch es gelang nicht, Casillas im Gästetor zu überwinden. So war dem eingewechselten Higuain vorbehalten, in der Nachspielzeit mit dem 2:0 den Schlusspunkt zu setzten. Durch den Sieg machte Madrid einen Riesenschritt Richtung Titelgewinn. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Villarreal beträgt nun schon zehn Punkte - und das fünf Spieltage vor Schluss.
1:5-Packung für den Pokalsieger
Unter der Woche feierten Timo Hildebrand und der FC Valencia den Sieg im Pokalfinale. Nun sollten sich die Koeman-Schützlinge aber schleunigst wieder auf die Liga konzentrieren. Im Spätspiel bei Athletic Bilbao kam der Ex-Meister, mit Mora im Kasten - Hildebrand saß auf der Bank -, mächtig unter die Räder und unterlag mit 1:5. Valencias Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nach Saragossas Sieg nun nur noch zwei Punkte. Dem Pokalsieger könnte die Feierlaune schnell vergehen.
Der FC Valencia hat in einer verkorksten Saison doch noch einen Titel gewonnen und sich für das internationale Geschäft qualifiziert. Wenn der Klassenerhalt geschafft ist, kann auch Timo Hildebrand zufrieden sein.
Nach dem Schlusspfiff im Estadio Vicente Calderon in Madrid kannte die Freude keine Grenzen mehr. Der FC Valencia hatte den FC Getafe im Finale des spanischen Königspokals soeben mit 3:1 bezwungen. Mittendrin im Siegesjubel Timo Hildebrand, der nun in seiner ersten Spielzeit in der Primera Division gleich einen Titel feiern kann. Für den FC Valencia ist es der insgesamt siebte Pokalerfolg in dem seit 1902 ausgetragenen Wettbewerb.
Erst wenn man die Saison des FC Valencia betrachtet, kann man die Emotionen und Erleichterung nachvollziehen. In der Liga steht man auf Platz 16 und hat sechs Spieltage vor Schluss gerade mal fünf Punkte Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Und dabei warten mit dem FC Barcelona und Atletico Madrid auch noch hochkarätige Gegner.
Hildebrand ist angekommen
Lange Zeit sah auch die Liaison zwischen dem deutschen Nationaltorwart und dem FC Valencia nach einem Mißverständnis aus. Schon bevor der Wechsel vom VfB Stuttgart zu dem spanischen Spitzenverein feststand, gab es vereinsinternen Streit um die Nummer eins. Der damalige Trainer Quique Flores war Timo Hildebrand nicht besonders gut gesonnen und erklärte den inzwischen 39 Jahre alten Torwartveteran Santiago Canizares zum Stammkraft zwischen den Pfosten.
Seit Anfang des Jahres 2008 ist Hildebrand die unumschränkte Nummer eins beim FC Valencia, eine Entscheidung des nicht unumstrittenen Coaches Ronald Koeman. Seitdem konnte Hildebrand mehrmals seine Klasse unter Beweis stellen und hatte auch maßgeblichen Anteil am Einzug in das spanische Pokalfinale. Die Trophäe wird für die schwierige Anfangszeit entschädigen und bestätigt auch frühere Aussagen des deutschen Keepers, dass die Entscheidung nach Spanien zu wechseln eine richtige war. (nz)
----------- Die Welt scheint nur noch voller Mißverständnisse zu sein ...
Volkswagen ... ein Untersatz für das Volk, das gerne zu Fuß unterwegs ist.
aber schau, Messi kennt man praktisch seit 2 Jahren und ist sich allgemein einig darüber, dass er der Beste ist. Benzema kennt man dann halt ein Jahr weniger. Wichtig ist doch was der für Skillz am Ball hat und nicht wie lange, fragt dich bei Pato auch keiner ;-)
joker67
: Du sprichst vom WELTbesten Spieler,der gerade mal
EINE gute Saison in einer Liga absolviert hat die schwächer ist als die BuLi.
Der Junge kann was, aber bewiesen hat er noch gar nichts.
Weltklasse ist man nicht,wenn man mit Lyon Meister wird.Der kann Skillz,Skulls oder weiss der Geier am Ball können (einfetten,aufpumpen...),Pato ist auch noch nicht Weltklasse,er hat viele gute Anlagen,aber die Klasse müssen sie erst noch zeigen.
----------- Ihr treuer Begleiter: Der Touran "Das große Fahrvergnügen hautnah und aufregend!..."
du darfst das nicht Liga-abhängig machen. Sonst könnte ja bspw auch ein Franzose ankommen und sagen Diego sei als Spieler so noch total wertlos, weil er es noch nicht in Spanien oder England, sagen wir Italien, unter Beweis gestellt hat- Benzema wird dich glaube ich noch überraschen..
joker67
: Natürlich muss man das auch ligaabhängig machen..
da gab es mal einen Spieler der ist von der Buli nach Zypern gewechselt und hätte dort bald mit 40 Toren die europäische Torjägerkrone geholt.
Deswegen war der Mann aber nicht Weltklasse.
Ich spreche ja nicht von wertlos,aber es ist aus meiner Sicht ein Unterschied, ob man internationale Klasse oder Weltklasse hat.Der kicker unterscheidet da übrigens auch.;-)
Zwischen wertlos und Weltklasse gibt es auch noch etwas dazwischen.
----------- Ihr treuer Begleiter: Der Touran "Das große Fahrvergnügen hautnah und aufregend!..."
deine Hänsel und Gretel Geschichte in allen Ehren, Lyon ist nunmal bekannt dafür mit die besten Nachwuchskicker auszubilden..Benzema, Malouda, Mikael Essien und zig weitere. Mit Benzema haben die allerdings wirklich mal einen großen Coup gelandet ;-)