Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

die Fortsetzung des israelischen Bombenterrors auf die Palästinenser sind Kriegsverbrechen,
die Verfogt werden. Viele Israelis trauen sich schon nicht mehr ins Ausland...  

verdanken, die sich seit Jahrzehnten für Klimaschutzgesetze und eine Energiewende eingesetzt haben.

Falsch. Der erhebliche Anteil an weniger CO2 haben wir dem Zusammenbruch der der früheren DDR-Industrie zu verdanken!  

Geiseln frei gelassen hat. Sie nutzt weiterhin die Zivilbevölkerung als Deckung und beschießt Israel. Die israelische Armee ist allerdings, im Angesicht dieser perfiden Strategie, nicht bereit ihre Soldaten zu opfern. Und so sterben weiterhin viele Hamas-Jünger und Anhänger.  

Wenn du meinst, werde damit glücklich. Da kann der Pöbel noch so viele "witzige" Anhänger mobilisieren sie werden mich nicht zu Schweigen bringen. Man muss standhaft gegen die Feinde des Rechtsstaates und der Demokratie sein.  

das funktioniert nicht Malko!
Netanjahu opfert die Geiseln für seine persönlichen Macht-Interessen,
denn solange der Krieg dauert, kann er Neuwahlen verhindern.

Vermutlich sind mehr Geiseln durch israelischen Beschuß umgekommen, als
durch palästinensischen...  

gegen Demokratiefeinde und Feinde des Rechtsstaates ( dazu zähle ich auch dich ) werde auch ich standhaft bleiben.  

wird immer eine Gefahr ausgehen, solange die Hamas existiert.

Und die Hamas sind nicht die Einzigen, die seit vielen Jahren ein Gewaltpotenzial aufgebaut haben um Israel zu vernichten.

Ausgehend von den Fanatikern im Iran, der Terrororganisationen wie die Hamas, Hisbollah oder Huthis über viele Jahre groß gemacht hat, während der Rest der Welt, erst recht Hilfsorganisationen, dem Treiben einfach zugeschaut, teils sogar wohlwissend toleriert haben.

So wird man keinen Frieden erreichen.  

ist ebenso wie das Kernland Dänemark und die Färöer ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark und bildet zusammen mit den anderen beiden Ländern die Rigsfællesskab (?Reichsgemeinschaft?). Es ist eine frühere dänische Kolonie und heute ein selbständiger Staat der sehr eng mit Dänemark verbunden ist, wesentlich enger wie viele Staaten im Vereinigten Königreich mit dem Kernland in Großbritannien. Die Außen- und Verteidigungspolitik Grönlands obliegt dem dänischen Staat. Dennoch verfügt Grönland über einen Außenminister und ein Mitspracherecht in allen Angelegenheiten, die Grönland selbst betreffen. Dieses Mitspracherecht wächst seit der Jahrtausendwende stetig. Grönland ist weder Teil der Europäischen Union noch des Schengen-Raums. Die grönländische Mitgliedschaft in der Europäischen Union (damals noch EWG) wurde 1982 durch ein Referendum beendet. Da Dänemark die Außenbeziehungen von Grönland vertritt soll es implizit Mitglied der NATO sein. Diese Auffassung ist allerdings strittig, sogar in Grönland.

Nach internationalem Recht kann nur Grönland selbst darüber entscheiden wie seine Zukunft ist. Es ist nicht an Dänemark gefesselt und kann notfalls andere Beziehungen eingehen. Andere Staaten haben allerdings nicht das Recht Grönland zu kassieren auch wenn die Lage Grönlands strategisch sehr wichtig ist.

Thule Air Base genannt, IATA-Code: THU, ICAO-Code: BGTL) ist ein Militärflugplatz der USA im südlichen Teil der Hayes-Halbinsel in Avanersuaq, Grönlands. Der Flugplatz wurde ab dem 12. Januar 1951 erbaut. Administrativ bildet die Air Base mit ihrer Umgebung eine 658 km² große gemeindefreie Enklave umgeben vom Gebiet der Avannaata Kommunia.
Die Anlage dient u. a. zur Überwachung von Raketenstarts und Weltraumaktivitäten in der Nördlichen Hemisphäre.

Die Bevölkerung Grönland (weit weniger als 60000) könnte nicht mal die Allianzarena des FC Bayern füllen, sehr wohl aber den Stützpunkt der USA kündigen und andere Staaten  wie z.B. China Häfen zugestehen. So besitzt z.B. China inzwischen Häfen an beiden Enden des Panamakanals. Die Gefahr dass Grönland den Weg immer weiter weg von Dänemark beschreitet steigt von Jahr zu Jahr.

So empfahl schon Trump Obama sollte Grönland kaufen. Die Frage stellt sich aber vom wem? Dänemark kann es nicht verkaufen denn es besitzt es nicht und dass Grönland sich selber verkauft ist etwas hirnrissig. Grönland kann nur mehr oder weniger Stark unter eine andere Schutzdecke schlüpfen bis hin zum Aufgehen in einem anderen Staat. Letzteres kann bezweifelt werden. Das nationale Bewusstsein entwickelt sich nämlich laufend weiter. So verhandelt jetzt der Sohn in Nuuk und der Vater macht Druck in Mar-a-Lago.

 

sind aus Wikipedia kopiert.  

kann nur eine Messgröße sein aber es sollte das Ziel sein.

Unter Willy Brandt bewegten sich unsere Ausgaben für die Verteidigung bei ca. 3,4% vom BIP und keiner kann behaupten dass Willy Brandt ein Kriegstreiber war. Mit der Eingliederung der früheren DDR explodierten die staatlichen Kosten auch wenn es nicht zu blühenden Landschaften kam und man musste dazu an allen Ecken und Enden im Westen sparen. So vernachlässigte man stark die Infrastruktur im Westen um im Osten wieder zu funktionierender Infrastruktur zu kommen - die DDR war vorher völlig runter gewirtschaftet worden, ein Erfolgskonzept der staatlichen Planwirtschaft. Und man sparte auch laufend stärker bei der Bundeswehr.  Sogar als es zu ersten Kriegen in Russland und durch Russland in Südosteuropa kam sparte man weiter an der Bundeswehr, schaffte die Wehrpflicht ab, lieferte  sich weiter wirtschaftlich Russland aus (Gas) und belog sich immer stärker. Mit den laufend geringeren Ausgaben im Wehrbereich verfiel auch unsere Rüstungsindustrie.

Mit dem "Sondervermögen" schaffen wir jetzt gerade so 2 % vom BIP. Aber auch mit 2% brauchen wir viel zu lange um den Verfall über Jahrzehnte wieder wett zu machen. Wir müssen die 2 % von Jahr zu Jahr steigern (die Rüstungsindustrie muss sich mit entwickeln) und in absehbarer Zukunft sind sicherlich 5% temporär sinnvoll und das sollte ohne Sondervermögen (Schulden) vor sich gehen. Die Prioritäten müssen sich ändern. Vorne muss die äußere und innere Sicherheit stehen und nicht die Rettung der Welt. In den anderen Sektoren müssen die Ausgaben reduziert werden. Was heben wir von der Rettung der Welt wenn wir selbst die Freiheit verloren haben?  

Putin, der Empath, ahnte schon früh, dass ein oligarchischer Faschismus nach innen einer militanten imperialistischen Ergänzung nach aussen bedarf. Darüber wurde er zum Frontrunner und Modellbildner einer retroimperialistischen Phase der Evolution, die von den USA ausgehend nun auch den Westen erfasst. Land und Leute zu annektieren oder dort wo es passt Kolonien einzurichten ist heute kein zivilisatorischer Fauxpas mehr, sondern ein musthave für alle die weiterhin mitspielen wollen. Dass von Trump im Ggs zu den 'linken' Globalisten keine Kriege ausgingen war immer schon ein Märchen, denn seine Kritik daran war stets ihre 'Endlosigkeit', also der Mangel an Ertrag der 'Weltordnungskriege' für die Nation. Wenn Trump Angriffsbefehle gibt dann nur um zu gewinnen, so etwas wie Vietnam kommt bei seinen strategischen Genie nicht in die Tüte. Das ist er schon, der angebliche 'Isolationismus'.  

Keine Sorge. Je mehr sich in Europa die ethnischen Sozialisten mithilfe der Konservativen durchsetzen, desto eher wird sich setzen dass die USA kein Partner mehr sind der einen 'Schutzschirm' bereitstellt, sondern ein Feindstaat, gegen dessen imperialistischen Ambitionen nur maximale Aufrüstung und weitestgehende Autarkie helfen kann. Trump und Putin werden als Modellbildner bewundert, aber am Ende haben Nationalisten draussen keine Freunde und Partner, sondern nur noch Feinde. Eine Schuldenbremse ist für die kommenden Machthaber ein Witz aus der 'Systemzeit', sie werden alle Ressourcen für die Aufrüstung einspannen wozu auch eine gigantische Neuverschuldung zählen wird und darüber sogar ein temporäres Wirtschaftswunder zustande bringen. .  

Partner mehr sind der einen 'Schutzschirm' bereitstellt, sondern ein Feindstaat,

Träum weiter. Das sind die alten Deutschen Träume wo man nicht weiß wo man hingehört. Das sieht allerdings bei unseren Partner in der EU ganz anders aus. Dort wird man nicht von der Seite der USA weichen, wegen Russland und wegen einem eventuell wackelnden Deutschland.Das trifft sogar auf Skandinavien inklusive Dänemark zu.  

Nein, das glaube ich nicht, dass eine Mehrheit der Bevölkerung höhere Opferzahlen einfach toleriert hätte in Deutschland. aber auch nicht, dass man es allen recht machen wollte, das wollte man eben nicht, man wollte einfach recht haben und handelte auf Grund von Meinungen.

Wie geschrieben, die Opferzahlen waren insgesamt hier tiefer als in den Nachbarländern, welche aber weit strengere Massnamen hatten. So müsste man sich halt fragen, was war sinnvoll und was nicht, was war einfach nur streng und autoritär und dilettantisch, orientierte sich eben nicht an Wissenschaft, sondern an Meinungen aber war nicht zielführend und nahm auch Kollateralschaden in der Gesellschaft in Kauf.  
Gar nichts machen, das würde wohl keine Regierung überstehen, wenn die Intensivplätze voll sind und massenweise Leute sterben usw. Nicht zu vergessen, Biden gewann die Wahl auch weil Trump schlampig damit umging.

In der Schweiz gab es drei Abstimmungen zu den Covidgesetzen, welche der Regierung eben den Handlungsspielraum gaben zu gewissen Massnamen, und die wurden alle angenommen. So musste eine Minderheit damit leben, wie das eben immer ist nach Abstimmungen, mal gehört man zu den Gewinnern, mal zu den Verlierern. Doch ist es auch so, man kann Minderheiten nicht einfach ignorieren, so funktioniert die direkte Demokratie nicht hier, man will und muss ja zusammenleben, sonst gäbe es die Schweiz gar nicht, sie besteht aus lauter Minderheiten. Das ist vielleicht ein Vorteil, es gibt kein Volk hier, gab es noch nie.    

Weidel spricht das zukünftige, vom Retro-Imperialismus dominierte Verhältnis zu den USA, zur EU und zur Nato auch offen aus:

'It?s really a simple calculation. Germany does not need the EU to survive; however, the reverse is very much the case. Nevertheless, the EU behaves as if it is exactly the opposite. They act as if we Germans have to put our vital interests aside in order not to endanger the ?European project.? This is a grotesque distortion. Either the EU learns to take our national interests into account, or it will be gone.

The decision is therefore entirely up to the EU in determining how Germany will behave. However, one thing is certain: The EU must thoroughly abandon the credo of the past that a strong Germany means a weak Europe, and therefore Germans should not develop an awareness of their national interests for the good of everyone.

Well, then Nord Stream was eliminated in an act of war. The current German federal government?s fear of not pointing the finger at the attacker under any circumstances says it all. Is this what the U.S. wants? Germany as a colony? A colony that doesn?t have the right to decide about its own energy policy? A nation that does not have the right to follow its own path, wherever it may lead? The U.S. can do all this as the shining winner of history. But then they have to want it too, they have to say it too, so that we can adapt to it.

Because we Germans are a defeated people. ?Anything that has lost its independence has at the same time lost the ability to intervene in the flow of time and to freely determine its content,? describes the German philosopher Johann Gottlieb Fichte. Such people ?from now on no longer have any time of their own, but count their years according to the events and periods of foreign nations and empires.? We Germans have lived in this situation for a long time, definitely to the advantage of the U.S. But we as individuals also benefited from it, I won?t deny that.

But for that, the U.S. has to know what world they want to live in. Because if it has to be an empire, then you need to fight for it yourself, sacrifice your blood and goods. Don?t expect the unfree to take over this fight for you. This is impossible. There will be no such thing. A slave who fights will invariably demand freedom as a reward. But freedom also means that people will go their own way and seek their own happiness. If they don?t, they are slaves. And slaves don?t fight. Don?t accuse them of that.

Therefore, when President Donald Trump demands that Germany must take responsibility for its own security in the future, he should also be clear about the full consequences. That we will listen kindly to his concerns about Nord Stream and our energy supply, but that we will make our own decisions and he must accept them, whether he likes them or not. We Germans have lost this spirit of freedom; other nations have fought for it and preserved it, like the Baltic states you mentioned.

NATO is currently in the process of redefining itself. We are excited to see what direction the new American president will set. We can?t say much about it ourselves; it will unfold in the next few years. However, one thing is already certain: The previous NATO had a very strong division of labor. Different nations took on different tasks, with us Germans securing a place on the stage. As I said, this worked well as long as the U.S. was willing to maintain its leadership in Europe. For example, if the U.S. now focuses more on the Pacific, that will have to change. Then personal responsibility will be the order of the day. But our armed forces are not prepared for this. We have given logistics a completely unhealthy preponderance over the fighting force. As a result, we are unable to carry out major military operations independently.'

komplett https://www.theamericanconservative.com/...weidel-on-germanys-future/  (7.1.2025)

Du bist der Träumer. All das was den Grünen an schlechtem nachgesagt wird ist nichts im Vergleich zu jener Dystopie, die das Bündnis aus Konservativen, libertären Oligarchen und ethnischen Sozialisten heraufbeschwört. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis die Gerichtsbarkeit unterwandert ist, Medien gleichgeschaltet und Institutionen gesäubert sind, bis dahin bleibt noch Zeit die Rückabwicklung von Zivilisation und Demokratie zu stoppen. Danach können sie sich nur noch selber stoppen, was angesichts ihrer enthemmten Autoaggressivität zweifellos auch das Endresultat sein wird. Allerdings werden die dabei anfallenden menschlichen Kosten ganz andere sein.  

man bzw. die unionsgeführte große Koalition handelte in Dtl. aufgrund von Meinungen, statt wissenschaftlichen Daten. Das ist ja genau der Punkt, den ich immer wieder kritisiere, dass man Entscheidungen ohne Sinn und Verstand trifft.

Diese Entscheidungen haben Grüne aber nicht getroffen, sondern Jene die ein großer Teil der Bevölkerung demokratisch ins Amt gewählt hatte, Union und SPD. Dabei hatte die Union das Gesundheitsministerium und die Kanzlerin inne. Ich finde, das gehört zur Wahrheit der COVID-Politik auch dazu.

Man stelle sich vor, die AfD hätte damals über all die Maßnahmen entschieden?
Wäre es dann besser gelaufen? Wohl eher nicht, wenn man sich die deutlich höhere Übersterblichkeit in den verschiedenen Regionen anschaut, in denen vor allem AfD-Hochburgen wie Thüringen oder Sachsen besonders schlecht abgeschnitten haben. Auch wenn man sich in Europa umschaut, so findet man die höchste Übersterblichkeit in den COVID-Jahren dort wo Rechtspopulisten oder besonders konservativ ausgerichtete Regierungen regierten. D.h. Ungarn, Polen, Slowakei aber auch der ländliche Bereich in Frankreich. D.h. hier sind deutlich mehr Menschen verstorben, Heute nicht mehr da.
D.h. wenn man keine Maßnahmen will, Impfungen ablehnt, dann gehört es auch zur Wahrheit dazu, dass Einige, vor allem Ältere, auf der Strecke bleiben. Ich hatte damals einen schwerkranken Vater, der eine jede COVID-Infektion nicht überlebt hätte. Wenn man in einer solchen Situation ist, dann fällt es schwer, wenn Andere über Schutzmaßnahmen jammern, weil sie mal auf den Stadtbummel oder Wochenendausflug verzichten mussten. Mein Vater ist dann trotzdem verstorben, doch hatte ich großes Glück, dass man mich trotz der strengen Regeln hat auf Intensivstation gelassen, damit ich mich verabschieden konnte. Solch dramatische Erlebnisse stehen in keinem Verhältnis zum Tragen von Schutzmasken oder einer Impfung.

Deshalb ist COVID auch eine philosophische Frage gewesen, die bis Heute unbeantwortet blieb, nämlich wie viel uns "Leben" wert ist bzw. wie wir "Leben" interpretieren. Ich finde es ok, wenn Jemand sagt, dass wir Alle mal sterben müssen und es dazu gehört, man nicht jedes Leben retten kann. Aber wenn du dann in dieser Situation bist, ist das schon eine Hausnummer, zu sagen, dass eine tödliche COVID-Infektion halt Schicksal ist. Für mich war es damals keine Frage, ob ich Schutzmasken tragen und mich impfen lassen soll oder nicht, denn für mich war klar, ich wollte einen jeden mir möglichen Beitrag dazu leisten, damit solch Schicksalsschläge nicht zu oft vorkommen.

https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/...iede-in-Europa.html  

German gov't 'participating in oppression': Zochrot

Taken together, the defunding of eight Israeli and Palestinian organizations seems to indicate Germany's decision to side with the current Israeli government, sources in the development sector agreed.

It comes at a time when the space for critical civil society and media in Israel is shrinking, said Israeli lawyer Michael Sfard, who defends and advises Palestinian and Israeli NGOs, including Al-Haq. He believes that restricting funding for human rights organizations is part of a deliberate strategy of the Israeli government to stifle dissent.

"It's a trend that began a decade and a half ago, but came to its peak with the current government, and especially after October 7," he said. It was, he explained, "unbelievable how difficult it is in today's Israel to criticize the policy of the government."    https://www.dw.com/en/...nds-2-israeli-human-rights-groups/a-71217628  

One billionaire couple owns almost all the water in California.

In 1994, the Resnicks secretly seized control of California?s public water supply.
7:03 PM · Jan 8, 2025
https://x.com/MorePerfectUS/status/1877053423075377518

 

?Wir können die Bombardierung von Zivilisten in keiner Weise akzeptieren?
....................
https://www.timesofisrael.com/...arian-situation-in-gaza-is-shameful/
Today, 3:25 pm  .........
 

Sie spricht ein phantastisches Englisch. Wow.
Wenn ich mir dagegen das Versuchs-Englisch der Trampolin-Springerin anhöre, bekomme ich Schmerzen.
Oder damals der Öttinger...der sprach auch so eine Art Englisch.
Ich fand übrigens heute die Reaktion von Lindner gut (nach der Seifenattacke; sehr cool). Sowas gefällt mir.
Ich bleibe FDP-Fan.
   

Prinzipiell schließe ich mich der Meinung an, dass wir unsere Verteidigungsausgaben drastisch erhöhen sollten. Denn sich zukünftig auf Sicherheitsgarantien wie der USA oder NATO zu verlassen, halte ich angesichts der sich verändernden Bedingungen und zunehmenden Nationalismen für leichtfertig.

Wenn man die Ausgaben aber auf 5% steigern will, dann ist es fernab jeder Realität, dass man diese Ausgaben durch weniger Investition in Maßnahmen gegen den Klimawandel oder der "Rettung" der Welt kompensieren könnte.

Sowas funktioniert nur, wenn man sich in einer Märchenblase aufhält und auf den eigenen Faktencheck verzichtet.

5% des BIP würden mind. 200mrd.? pro Jahr bedeuten.

Zum Vergleich, Deutschland gibt für Arbeit und Soziales insgesamt "nur" 171mrd.? aus. Von diesen 171mrd.? ist der mit Abstand größte Posten die Finanzierung der Renten. Nur ein kleiner Teil davon macht z.B. die Flüchtlingshilfe aus.
D.h. selbst wenn man jegliche Sozialleistungen in Dtl. abschaffen würde, was bereits der mit Abstand größte Ausgabenposten ist, würde man die 5% nicht erreichen können.

Für Natur- und Klimaschutz sind es gerademal 13,4mrd.? im Jahr.

D.h. ob wir die Welt retten und Klimaschutz betreiben oder nicht, spielt im Prinzip keine Rolle, weil es nicht mehr als 10% der hohen Verteidigungsmaßnahmen ausmachen würde.

Wer diese hohen Verteidigungsausgaben umsetzen will, der wird mit Kürzungen des Sozialstaates nicht ansatzweise das Ziel erreichen, allenfalls lassen sich da 20% dieser Kosten decken, wenn man mal die negativen Folgen außer acht lässt.

faktisch würde es auf folgende Stellhebel hinauslaufen
- Steuern drastisch erhöhen ( um ca. 150mrd.? / Jahr d.h. die Einnahmenseite um +50% )
- Neuverschuldung drastisch erhöhen ( um ca. 150mrd.? / Jahr )

Oder von Beidem Teils / Teils.

Hier zeigt sich dann auch wie sich Lindners Masterplan relativiert, der von Steuererleichterungen von ca. 13mrd.? ausgeht.

https://de.statista.com/infografik/14562/bundeshaushalt-deutschland/  

Die Washington Post überprüfte mehr als 120 Fotos und Videos vom Krieg in Gaza, die zwischen Oktober 2023 und Oktober 2024 veröffentlicht wurden,
von denen die meisten von Soldaten aufgenommen oder auf ihren persönlichen Social-Media-Konten öffentlich geteilt wurden. Sie zeigen Soldaten, wie sie Gebäude sprengen oder in Brand setzen ?.....

https://www.washingtonpost.com/investigations/...videos-war-idf-gaza/

'Israelische Soldaten brennen ganze palästinensische Viertel im Norden des Gazastreifens nieder'
https://x.com/PeruginiNic/status/1877417509030142227  

5 Prozent des BIP für Verteidigung - kein Problem

Antilemming hatte einmal darauf hingewiesen, dass die USA keinen Forschungsminister haben.
Forschung gehört zum Verteidigungsbereich. ( siehe NASA, EDV, KI)
Wir müssen nur das Forschungsministerium einsparen

Aus Rentnern  würde ich Heimatschützer machen und die Rente unter Verteidigungsausgaben
verbuchen.

Die Mitleser haben sicher weitere gute Ideen.