Billigpropaganda made in USA.

Mir haben mal irgendwelche Typen in offiziellen Schutzwesten die Bude gestürmt. War ich leider nicht zu Hause, sonst hätten die Jungs Probleme bekommen.

Ich habe als studentischer Postbote mitbekommen, wie hier systematisch im Westen Briefe kontrolliert wurden.

Ich habe mal ne Horde Bullen rausgeschmissen, weil sie mein Haus auf den Kopf stellen wollten.

War alles die selbe Mischpoke wie im Osten. Die Typen dort kenne ich auch - Stasi und die Jungs vom Innenministerium. Im Osten wie im Westen dasselbe: große Fresse und nix dahinter. Alles große Wachhunde, die ihrem Herrn und ihrem Mond (in einem Fall dem kapitalistischen, in anderem Fall dem sozialistischen) nachbellen.  

Ich habe sogar mal gleichzeitig eine Sklavenaufstand niedergeschlagen und die spanische Armada besiegt. Und das mit 12 Jahren und ohne Abitur.

Mann, waren das alles Weicheier.  

und ich hatten nicht solche Erfahrungen, obwohl
wir einer kritischen Jugendorganisation angehört
hatten. Es war nicht die Junge Union. *g*
Aber wir haben im Gegensatz zu anderen die Anwendung
von Gewalt strikt und offiziell abgelehnt.

Karlchen, irgend etwas musst Du verkehrt
gemacht haben *g*
Ich kannte immerhin einen Spiegelredakteur
sehr gut.

Ich schrieb ja auch oben -->

"relative Freiheit".  

einem Pärchen von den Zeugen Jehovas einfach grußlos die Tür vor der Nase zugeschlagen, ohne einen Wachturm abzukaufen.

Alles die selbe Mischpoke wie im Süden.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

.  

gar nicht mehr sagen. Aber egal, ich war mächtig stolz auf mich.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

Aber - warste etwa schon mal im DDR-Innenministerium? Hatte dich mal die Stasi verhört? Wobei die ne außerordendlich attraktive Frau ins Feld geschickt haben. Oder warste mal beim stellvertretenden Ami-Standortkommandanten in West-Berlin? Schon mal richtige Probleme mit den Bullen gehabt - politische meine ich.

Wenn nicht - halte einfach dein Maul.  

Du hast gepostet, dass Bush ein Mörder ist, und dir ist nix passiert. Hättest du vor 20 Jahren etwas vergleichbares in der DDR oder im achso niedlichen poststalinistischen Kuschelrussland gemacht, wärst du jetzt schon im Bau, mindestens! Das ist der Unterschied.

Selbst wenn du mit dem besagten Schild irgendwo rumlaufen würdest, würde dir hier nix passieren. Vor dem auswärtigen Amt würdest du wahrscheinlich nicht gerne gesehen und ggf. zur Umkehr gezwungen, aber im Bau landest du sicherlich nicht. Und wenn Honecker und Breshnew damals genauso konsequenzlos verarscht worden wären wie Kohl und Merkel hier, dann könnten wir wirklich über einen Vergleich reden. Alles andere ist ne üble Verzerrung der Tatsachen.

Selbstredend, dass karlchens feuchte Heldengeschichten hier die Ausnahme zur Regel bilden, ob nun real oder geträumt.  

finde ich sehr interessant.
In der RAF-Zeit waren die staatlichen
Organe und auch die Stimmung der Mehrheit der
Bürger kurz vorm Umkippen.  

Jetzt sach nur nicht die Zeugen Jehovas stammen südlich des Weisswurschtäquator!

Das ist ja schon fast eine Beleidigung :-)

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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !


Gruß
KTM 950  

weil angeblich in unserer WG zuvor nen paar Typen von den roten Zellen gewohnt haben sollen.

Sowas könnte natürlich in Nestern wie Kiel oder Köln nicht passieren.  

1. würde man heut ebenfalls richtig probleme mit der justiz geben, kam mal im tv.
2. die russen hätte es so ziemlich wenig bis gar nicht gestört, wäre man mit nem schild rumgerannt "bush ist ein mörder". ;)

mfg ds

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auseinandersetzen, die vielleicht mal ne politische Diskussion in ihrer Eisdiele mitbekommen haben.  

* Name von der Redaktion geändert

"Hatte dich mal die Stasi verhört? Wobei die ne außerordendlich attraktive Frau ins Feld geschickt haben."

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

einer die Hitlertagebücher gefunden hat.  

von Köln?

"Um ihre Forderungen nachdrücklich durchzusetzen
lieferten sich die Demonstranten mit der Polizei heftige Auseinandersetzungen. Teilweise wurden die bekanntesten Einkaufsstraßen Kölns,
u.a. die Hohe Straße und die Schildergasse zu den Hauptgeschäftszeiten miteinbezogen.

Man konnte aus den oberen Stockwerken der Kaufhäuser sehen, wie demonstrierende Studenten untergehakt zwischen den Einkaufenden im dichtesten Einkaufsgedränge gegen die Polizeikordons loszogen und wie die Polizisten manchmal vergeblich versuchten, diese Ketten zu sprengen und die Studenten in die Seitenstraßen abzudrängen, um dann ihre Personalien festzustellen. Wie hilflos die Behörden dieser Situation anfangs gegenüberstanden und wie wenig Bedeutung sie den Forderungen der Demonstranten entgegenbrachten, zeigt allein die Tatsache,
dass sie den Kölner Volksschauspieler Willi Millowitsch einsetzten, der über Sprechfunk den Demonstranten mit sinngemäß den folgenden Worten gegenübertrat:
"Kinder, was soll der Quatsch? Geht wieder nach Hause ... !"
                         

Quelle:
http://www.ludgerusschule.de/rap2000/brd68a.html


 

Ich bin öfter in die Zone eingereist. Und habe mitunter auch mit nen paar Leuten ziemlich lange geschwätzt. Irgendwann nach so einer Übung, als ich in Treptow war, hat mich mich an der Grenze die Stasi abgefangen.  

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

 

öfters in der DDR,
die Grenzkontrollen waren fürchterlich,
das Personal mehr als unhöflich,
aber mit der Stasi habe ich nie Bekanntschaft
gemacht, obwohl ich als ehemaliger Soldat
nicht dorthin durfte.  

Und das mit der Briefüberwachung habe ich damals kackfrech dem Berliner Extradienst ´mitgeteilt habe - war so was wie ne Vorläuferzeitung wie die TAZ heute.  

rausgeworfen, weil er seine Meinung über Israel öffentlich sagte.  

selbst rein. Das ist aber ne wirklich besondere Geschichte.  

Was haben die Interna und Verhaltensweisen einer Partei
mit Staatsorganen oder der Freiheit in
einem Staate zu tun?
(grübel, grübel)  

ob dieser Aktionen damals vor Schiss in die Hose gemacht haben - was sie aber nicht hindert, heute frech das Maul aufzureißen. Sind eben Maulhelden.