Keine rettungsgelder mehr für pleiteländer --> hatten wir bereits vor der EU, nur ging es uns vor der EU schlechter als Heute.
enrtlastung für Arbeitnehmer --> klingt immer gut, nur die Entlastung der Arbeitnehmer bedeutet eine Belastung der Nicht-Arbeitnehmer, d.h. der Unternehmer, Arbeitgeber, usw. Da bin ich mehr als skeptisch, denn am Ende ist es wie so oft die "Rechte Tasche, Linke Tasche", d.h. man entlastet die Arbeitnehmer und baut gleichzeitig Sozialleistungen, Pendlerpauschale, usw. ab.
quailfizierte einwanderung --> halte ich für nicht zweckdienlich, denn die qualifizierte Einwanderung schwächt unnötigerweise die Herkunftsländer, weil man sich nur den Vorteil herauspickt, gleichzeitig die "Problemfälle" den Herkunftsländern aufgebürdet bleiben.
kriminlle auslände knsequent abschieben. --> halte ich für reine Populärpolitik, u.a. weil die Abgeschobenen mit dem nächsten Bus wieder illegal einwandern werden.
diese 4 Punkte machen unser Leben lebenswerter und sicherer. Das rieicht vorerst. --> Nein, diese 4 Punkte stellen keinerlei Perspektive dar, weil die Kernfragen nicht beantwortet werden, z.B. wie man der weiterhin zunehmenden Automatisierung begegnen möchte. Stichwort Senkung der Wochenarbeitszeit und Verteilung der weniger werdenden "echter" Arbeit, Förderung von Open-Source und Langlebigkeit der Waren und Güter, schrittweise Abschaffung des Patentschutzes sowie Urheberrecht um Waren wesentlich günstiger machen zu können und für eine Entkommerzialisierung zu sorgen, was wiederum die Abhängigkeit von Kapital sowie die Verschuldung senken würde.
Solche Ideen stellen für mich Innovationen dar und davon finde ich bei den Piraten wesentlich mehr Ideen und Konzepte als bei der AfD.
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