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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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...macht mal langsam Leute. Das ist doch nicht der erste Langzeit-Abwärtstrent, den ihr gesehen habt, oder doch?
Is doch klar, dass das DIng so nach unten geht...was habt ihr denn erwartet nach diesen letzten Meldungen????
Investition nach Investition und dann eben die lange Behandlungszeit. Da gibts einfach keinen Grund, warum die Aktie nach oben schießen soll....außer der Kurs wird manipuliert.
Nur verkaufen, wenn ihr ohne die angelegte Summe nicht überleben könnt!!
Und immer positiv Denken!!!!!
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Boardmail an "suiko" |
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Magforce AG
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Mitte/Ende 2012 wird man sehen, wie die Chancen von MagForce im Markt sind. Alles andere ist heiße Luft - und in den letzten Tagen reine Panik... Auch das Gerede, ob und wann der Erste behandelt wird... Neue Technik, kleines Unternehmen, Start mit der Markteinführung etc bedeutet: es ist ein langfristiges Investment.
Und wenn man die Einführungsphase (neue Technik, Unternehmensorganisation, neue Mitarbeiter etc.), das riesige Marktpotential, die möglichen Wachstumschancen etc. bedenkt, sehe ich keinen Grund zu verkaufen.
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Boardmail an "R W F" |
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Magforce AG
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Boardmail an "tumm" |
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Magforce AG
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Boardmail an "nano1972" |
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Magforce AG
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"...Auf Basis dieser Ergebnisse hat MagForce im November 2009 den Zulassungsantrag für die EU-weite Vermarktung eingereicht und im Juni 2010 einen positiven Bescheid für die Behandlung aller Hirntumore erhalten. Dank dieses Erfolgs ist MagForce dem selbstgesteckten Ziel, die NanoTherm ®Therapie als weitere Säule der Krebstherapie (neben Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie) zu etablieren, einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Die nun anstehende Vermarktung hat in diesem Frühjahr angefangen. Grundsätzlich sollen im ersten Schritt zunächst ca. fünf ausgewählte Krebszentren in Deutschland angesprochen werden und als entsprechende Therapiezentren aufgebaut werden, wodurch ca. 80 Prozent der in Deutschland in Frage kommenden Patienten erreicht werden könnten. Bis 2013 will MagForce europaweit mit entsprechenden Therapiezentren präsent sein. Während Deutschland und die zentralen europäischen Märkte mit einem eigenen Vertriebsteam bearbeitet werden, ist für den Rest der Welt (speziell Nordamerika und Asien) die Einbindung von Vertriebspartnern bzw. die Auslizenzierung des Verfahrens geplant..."
"...Da das neue Verfahren grundsätzlich gegen alle soliden (d.h. festen und örtlich begrenzten) Tumore eingesetzt werden kann, arbeitet das Unternehmen parallel an der klinischen Entwicklung für andere Krebsarten. Doch schon allein die bisher vorliegende europäische Zulassung zur Behandlung von Hirntumoren erschließt der Gesellschaft ein großes wirtschaftliches Potenzial..."
"...Und angesichts der weiter steigenden Erkrankungszahlen dürfte der Trend weiter nach oben zeigen. So schätzt die WHO, dass die weltweite Zahl der Krebstoten von 7,6 Mio. im Jahr 2008 bis 2030 auf rund 11 Mio. zulegen wird. Sollte MagForce demnach auch die Zulassung für andere Indikationen mit deutlich höheren Fallzahlen erhalten, würde sich das Marktpotenzial auf einen Schlag vervielfachen. So liegt beispielsweise die von der WHO geschätzte jährliche Zahl an Prostatakrebserkrankungen, der weltweit zweithäufigsten Tumorart bei Männern, bei 899 Tsd.."
(Performaxx-Studie vom 23.05.2011)
=> Interessant wäre zu erfahren, ob es bei der Einrichtung von zunächst 5 Zentren in Deutschland bleibt. Ich gehe allerdings davon aus, da eine Mittel- und Langfristplanung auf Basis erfolgter Investitionsentscheidungen (inkl. Personalplanungen) nicht von heute auf morgen gekippt wird (vor allem nicht in der Startphase, in der sich das Unternehmen seit Frühjahr befindet...). Entsprechend werden auch die Planungen für eine europaweite Einführung bis 2013 vorangehen.
Den Kursrutsch führe ich darauf zurück, dass sich viele aufgrund fehlender Nachrichten, Angst, Ungeduld, von diesem spekulativen Papier trennen. Natürlich wächst das Risiko, wenn sich auf Dauer nichts tut. Aber in dieser ersten Phase der Markteinführung die Geduld zu verlieren, ist wohl etwas kopflos. Da sollte man schon abwarten können. Soviel Katastrophales kann seit Anfang des Jahres nicht passiert sein.
Auf der anderen Seite hat MagForce schon seit Mitte 2010 die Zulassung, hat erst im März 2011 das Vertriebsteam am Start, und meldete im Jahresabschluss Verzögerungen bei der Einrichtung des ersten Behandlungszentrums in der Charité. Wenn es bei der Einrichtung der weiteren Zentren in Deutschland auch zu Verzögerungen kommen würde, verschleppt das natürlich die Markteinführung immens (und würde die unternehmerischen Fähigkeiten des Vorstands sehr in Frage stellen, wenn eigene Planungen nicht eingehalten werden können...). An der Seriösität des Unternehmens würde ich nicht zweifeln, an der unternehmerischen Kompetenz dann allerdings schon. Letztlich darf man aber nicht vergessen, welchen Einfluss NANOSTART hat. Und die Herren werden sich das alles sehr genau anschauen... Solange NANOSTART die Hand draufhält und dabei bleibt, sehe ich keinen Grund, an dem Unternehmenskonzept zu zweifeln.
Medizintechnik/Pharma ist allerdings auch eine Branche, die erst lange Entwicklungsphasen und hohe Investitionsbudgets aufweisen, bevor es dann Step-by-Step mit einer langen Markteinführung losgeht. Die Entwicklungskosten sind i.d.R. sehr hoch. Die Markteinführung erfordert allerdings nochmal ein riesiges Investitions-Budget (ich schätze ähnlich hoch wie für die Entwicklung, wenn nicht höher...). Wird die Markteinführung abgebrochen, ist alles vorbei und tot. Bleibt es aber bei der Markteinführung und bisherigen Planung (steckt man also weiterhin richtig Geld rein...), dann darf man davon ausgehen, dass die Chancen auf ein "Return-on-Investment" nicht schlecht sind. Und das ist das K.O.-Kriterium für NANOSTART. Solange NANOSTART weiterhin MagForce auf dem Weg begleitet (investiert bleibt, weitere Investitionen tätigt etc.), bleibt es für mich ein interessantes Investment. Nanostart hat die Fachkompetenz, wird kein Geld verschleudern, und vor allem kein Image-schädigendes Fehl-Investment riskieren, welches die eigene Kompetenz und weltweit (Russland, Singapur...) verzahnten Investments schädigt. Ist also Nanostart von MagForce überzeugt und bleibt dabei, ist alles ok. Ich kann mir außerdem wirklich nicht vorstellen, dass Nanostart schon jetzt die Reißleine in der Hand hat. Man wird von dem MagForce-Produkt überzeugt sein. Man hat alle Hürden übersprungen, ist hoch investiert, und es ist ja gerade erst auf dem Markt. Ob MagForce floppt oder nicht, wird sich also frühestens 2012/2013 entscheiden, wenn konkrete Zahlen vorliegen, die eine Basis bilden für weitere Prognosen, Planungen und ggf. Investitionen (z.B. für eine weltweite Einführung). Auf unseriöses Kurs-Puschen durch vermeintlich tolle Unternehmens-Nachrichten kann ich bis dahin gern verzichten. Wichtig sind gesunde, seriöse Zahlen - und der langfristige Erfolg. Und das lässt sich heute noch lange nicht abschätzen...
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Boardmail an "R W F" |
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Magforce AG
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Wie wichtig es ist, dass an der bisherigen Planung festgehalten wird - und die 5 Behandlungszentren in 2012 mit der Behandlung beginnten können, hier ein Rechenbeispiel (pro Patient 6 Anwendungen, davon 2 pro Woche):
5 Zentren in Deutschland, im Durchschnitt täglich EINE Behandlung (220 Tage), Kosten einer Anwendung: 1.000,- EUR (angenommen), Jahresumsatz in 2012: 220 x 5 x 1.000 = 1,1 Mio EUR
5 Zentren in Deutschland, im Durchschnitt täglich ZWEI Behandlungen (220 Tage), Kosten der Behandlung: 1.000,- EUR (angenommen), Jahresumsatz in 2012: 220 x 2 x 5 x 1.000 = 2,2 Mio EUR
5 Zentren in Deutschland, im Durchschnitt täglich EIN NEUPATIENT (220 Tage), Kosten der Gesamt-Behandlung: 6.000,- EUR (angenommen), Jahresumsatz in 2012: 220 x 5 x 6.000 = 6,6 Mio EUR
5 Zentren in Deutschland, im Durchschnitt täglich ZWEI NEUPATIENTEN (220 Tage), Kosten der Gesamt-Behandlung: 6.000,- EUR (angenommen), Jahresumsatz in 2012: 220 x 5 x 2 x 6.000 = 13,2 Mio EUR
Bei höherer Auslastung kann man sich die Umsatz-Auswirkungen denken. Deshalb ist es wirklich interessant, ob die Planungen bei der Einrichtung von 5 Zentren bestehen bleibt - und wann sie einsatzbereit sind. Entsprechendes gilt für die europaweite Einführung... Wer Näheres dazu erfährt: Bitte melden.
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Boardmail an "R W F" |
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Magforce AG
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hier eine neue Mitteilung über das erste Therapiezentrum :
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Boardmail an "Playmo1" |
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Boardmail an "tumm" |
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Boardmail an "bodohans123" |
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Boardmail an "tumm" |
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Danke Playmo für die Info! Es ist immer schön, wenn Beiträge Substanz haben und somit hilfreich sein können für zukünftige Entscheidungen bzw. Überlegungen.
Die Charité ist mit ca. 20% an MagForce beteiligt. Daneben ist sie Forschungsbetreiber, Entwickler und nun mit dem zweiten Therapie-Zentrum auch wichtiger Betreiber. Also hat das Ganze Substanz. Für mich ein klares Signal: die renomierte Charité forciert den Ausbau. Wirklich schöne Meldung - nochmals Danke Playmo!
An Bodohans: Ich würde jetzt nicht mehr verkaufen. Wir sitzen wohl alle in der Sommerloch-Falle. Außerdem vermute ich, dass einige lieber auf sich verbilligte Hightechwerte setzen, die im Moment billig zu haben sind und kurzfristig mehr versprechen. Die könnten auch schnell wieder zurückkommen. Vor allem dann, wenn sich ein lohnendes Investment abzeichnet. Am Ende des Jahres wird sich nach meiner Einschätzung MagForce auch ohne große Meldungen (es sei denn Negatives) wieder erholt haben (sollten noch weitere Meldungen wie die von Playmo kommen, u.U. vielleicht auch mit ersten Behandlungsergebnissen und Erfolgen, dann deutlich schneller...). Die Erwartungen und Planungen für das nachfolgende Jahr spielen am Ende eines Jahres immer eine entscheidende Rolle, wie bei jeder Jahresend-Rallye: welcher Wert hat "Phantasie", wo sind große Wachstums-Chancen etc.. Dann rücken die Branchen in den Mittelpunkt, die zukunftsträchtig sind. Davon ist derzeit, typisch für das Sommerloch, nichts zu spüren. Also ich würde bei diesen Kursen nicht mehr verkaufen, ehrlich.
Ich habe mir noch folgendes angesehen:
MagForce hat ca. 4 Mio. Aktien ausgegeben (iTN im Vergleich: 11 Mio.Aktien), hat die Mitarbeiterzahl von 28 MA in 2010 auf nun 36 MAs erhöht (insbesondere im Marketing/Vertrieb), die Mitarbeiterzahl (und damit die Personalkosten, also eine Investition in die Zukunft) um 30% erhöht (iTN hat im gleichen Zeitraum seine MAs um 30% gesenkt auf derzeit 52, der iTN-Jahresumsatz liegt im übrigen bei nur 2,6 Mio. EUR und einem heftigen Ergebnis von -5,8 Mio EUR in 2009/2010, entsprechend der Kurseinbruch von >20 EUR auf derzeit 4 EUR, Nennwert der Aktie ist 1 EUR). Ich will folgendes sagen: MagForce investiert und wächst - und iTN ist mit katastrophalen Zahlen, schlechtem Umsatz pro Aktie, erschütterndem Ergebnis pro Aktie, noch immer ein Hoffnungsträger, bei dem die Russen vor 2 Monaten eingestiegen sind, um sich im Nanotechbereich festzusetzen... MagForce hat daneben eine deutlich geringere Marktkapitalisierung - und die Aktie hat damit einen ordentlichen "Hebel".
Daneben sucht MagForce seit einigen Wochen weitere Mitarbeiter (siehe Karriere-Teil der Homepage), davon drei Leitungsstellen im Bereich Qualitätsmanagemant, Produktion und IT. Alles keine billigen Arbeitsplätze. Das sind auch bemerkenswerte Kennzahlen - wenn ich auch hier aus eigener Firmen-Erfahrung berichten kann, dass viele Unternehmen Stellen ausschreiben, um den Anschein von Prosperität und Wachstum zu wahren (typisches Beispiel auch Primondo/Acandor/Karstadt). Sollten diese Stellen allerdings wirklich besetzt werden: für mich wieder ein klares positives Signal.
Wichtig für mich ist, wie der Geschäftsbericht Mitte 2011 ausfällt. Dann hat man, nach der Einarbeitungszeit des Vertriebsteams (seit März am Start), Zahlen vorzuweisen: Wieviel Therapie-Zentren laufen, wie ist die Auslastung, wie hoch ist der Umsatz, sind in Europa (28 europaweite Lizenzen besitzt MagForce) erste Zentren eingerichtet, vielleicht auch in Russland und Asien in Planung/Umsetzung (lt. Geschäftsbericht 2010 von NANOSTART ist Europa für 2012, Russland und Asien für 2013 geplant).
MagForce hat 5 Zentren geplant, verteilt über das ganze Land. Für jede Region ist ein "Produkt-Manager" (verantwortlich für Marketing/Vertrieb) eingestellt, gut bezahlte Leute mit Vertriebs-Erfahrung und dezidierten Branchenkenntnissen. Die arbeiten sich also gerade ein - und beginnen mit Start des neuen Geschäftsjahr 1.Juli mit der Arbeit. Nach einem Jahr (GB 2011) sollte man also Zahlen sehen können. Wird in dieser Zeit die Geschäftstätigkeit auch in Europa, vielleicht auch Russland und Asien, vorangetrieben, nachweislich, durch Eröffnung von Zentren, dann darf man schon vor dem GB im nächsten Sommer von guten Werten (Wachstums-Chancen) ausgehen...
Dem Geschäftsbericht von Nanostart ist aber auch zu entnehmen, dass auch eine (Teil-)Veräußerung von MagForce denkbar ist. Das ist Geschäftspolitik: Nanostart lebt von Investitionen, Beteiligungen und dann gewinnbringenden Veräußerungen. Also zunächst nichts Außergewöhnliches. Sollte es allerdings sehr früh passieren (vor Mitte 2011, bevor klare Zahlen vorliegen), würde ich doch ins Denken kommen. Bei klarem Blick wird man aber zu der Einsicht kommen, dass Nanostart sicherlich kein künstlich aufgeblähtes Unternehmen veräußern und andere "übers Ohr" hauen wird. Das wäre das Ende von Nanostart, weltweit (Europa, Singapur, Russland, USA...). Ergo: an der Seriösität von Nanostart würde ich wenig Zweifel hegen. Wenn die Zahlen stimmen, dann werden die halt an einen Großen verkaufen und Cash machen (und sich die Entwicklungen, Investitionen, vor allem aber die "Zukunft" von MagForce, vergolden lassen). Also ist diese Veräußerungs-Möglichkeit auch kein K.O.-Kriterium. Ein Großer wird nur zahlen, wenn es sich lohnt - und das wäre also kein schlechtes, sondern eher ein gutes Zeichen. Dies nur nebenbei, falls mal was kommt in dieser Richtung...
Noch ein Letztes: CloseBrothersSydler ist Ende letzten Jahres mit einer Erstanayse von Nanostart als dauerhafter Analysist eingestiegen. Das machen die nur bei Firmen, wo sich eine dauerhafte Analysten-Tätigkeit lohnt. Und Nanostart ist ja relativ klein, trotzdem ist CBS nun eingestiegen (neben SES-Research, Warburg und Performaxx nun also ein Großer). Das Ergebnis der Analyse war eindeutig. Ist von CBS im Dezember mit der nächsten Analyse zu rechnen? Ich hoffe. Die sitzen jetzt dauerhaft im Unternehmen und werden sich die Beteiligungen und deren Potential genau anschauen. Und wenn diese Analyse dann wieder positiv ausgeht, dann kann man wirklich auf Tankstellen-Überfall-Planungen verzichten... Und einer Analyse des "Aktienchecks" aus Juli 2010 ist zu entnehmen: "Demnach gehe man erst in 2012 von Umsätzen von 17 Mio. EUR und einem Gewinn je Aktion von 23 Cent aus. Danach solle es jedoch richtig zur Sache gehen. Ein EBIT von 140 Mio. EUR errechne man für 2016. Von einem kurz- bzw. mittelfristigem Kursziel von 67 EUR ausgehend würden die Analysten längerfristige Kursziele von 305 EUR errechnen (vor kommenden Kapitalmaßnahmen)." Ergo: Auch hier Umsatzerwartungen also erst in 2012 - und erst dann rechnet man mit richtiger "Marktdynamik". Entscheidend bleibt also, und das ist die eigentliche Aussage und Vorgabe, und das sollten alle, die investiert sind im Blick behalten, dass das Ganze erst in 2012 (mit ersten soliden Zahlen) anspringt.
Würde mich über weitere Infos, Nachrichten und Austausch freuen...
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Hab ich da den Artikel falsch verstanden? Bin nach nochmaligem Lesen des Artikels plötzlich nicht mehr so sicher, ob es sich um DAS (also doch nur ein) Therapie-Zentrum handelt. Die Rede ist doch von der Einrichtung in der Virchow-Klinik. Das ist eine andere große Klinik in Berlin. Die Charité befindet sich in Berlin-Mitte. Nach Google-Suche ist die Virchow-Klinik weiter im Norden. Ergo bin ich von einer weiteren, einer zweiten Behandlungsstelle ausgegangen: eine in DER Charité, eine weitere in DER Vircho-Klinik. Da ich dem Artikel nun entnehme, dass das Ganze unter der Obhut der Charité läuft, nehme ich jetzt doch an, dass es sich bei der Meldung nur um DIE EINE Station handelt... Sorry! Wäre ne wirklich gute Meldung gewesen. Oder liege ich total daneben? Egal. 2012 ist entscheidend...
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Boardmail an "NanoNaddel" |
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Im Artikel von Playmo1 heist es u.a.:
"Derzeit haben sich die gesetzlichen Krankenkassen noch nicht generell bereit erklärt, diese neue Therapieoption für Patienten zu bezahlen, so dass die Therapiekosten bei den gesetzlichen Krankenkassen im Einzelfall zu beantragen sind."
Habe eben mit einem befreundeten Arzt gesprochen (Praxis für Allgem.Medizin). Er sagte mir sinngemäß folgendes: Wenn die gesetzlichen Krankenkassen zu der Entscheidung gelangen, die Behandlungskosten grundsätzlich zu übernehmen, wäre die Behandlung damit anerkannt und etabliert. Nachgefragt bestätigte er mir, dass man dann von so etwas wie "Durchbruch" sprechen könnte. Bislang muß man lt. Artikel die Übernahme der Behandlungskosten beantragen. Das in dem Artikel gesagt wird, die Krankenkassen seien "noch nicht generell bereit" ist wohl ein Hinweis, dass sie das also derzeit prüfen. Demnach ist die Therapie also in aller Munde... Sobald sich die Krankenkassen also zur generellen Übernahme bereiterklären, wäre das eine Top-Meldung. Wer in den kommenden Tagen/Wochen etwas dazu erfährt: Bitte, bitte melden!
An NanoNaddel: Das die Charité das erste Therapie-Zentrum eingerichtet hat, wurde schon vor Wochen berichtet. Die gestrige Meldung (Artikel von Playmo1) besagt, dass die Virchow-Klinik in Berlin ein Therapie-Zentrum eingerichtet hat. Ich habe das zu später Stunde zunächst so verstanden, dass also schon 2 Zentren in Berlin am Start sind, denn die Virchow-Klinik ist eine andere, große Klinik in Berlin. Nach dem Schreiben meines Beitrags habe ich dann den Artikel nochmal gelesen - und gesehen, dass dieses Zentrum wohl unter der Obhut der Charité betrieben wird (und offensichtlich ist die Virchow-Klinik nicht eigenständig, sondern gehört zum Charité-Verbund, bin mir darin aber nicht sicher...). Als ich also gelesen habe, dass die Charité dahinter steckt, ist mir klar geworden, dass es sich um das vormals angekündigte Zentrum der Charité handeln könnte - also doch "nur" ein Zentrum in Berlin. So hundert Prozent eindeutig ist die Aussage des Artikels für mich immer noch nicht. Aber es würde wohl hohe Wellen schlagen, wenn man tatsächlich schon eine zweite Stelle eingerichtet hätte... Wichtiger ist allerdings, und das hatte ich ja schon gesagt, dass die regionalen Zentren deutschlandweit aufgebaut werden, so dass die Therapie für 80% der potentiellen Patienten erreichbar und verfügbar ist.
Die Nachrichtenlage, vor allem die Perspektive, bleibt für mich durchweg positiv. Und das die gesetzlichen Krankenkassen nicht nur die Therapie-Form zur Kenntnis genommen haben, sondern schon über die Kosten-Übernahme nachdenken, ist für mich wieder eine mehr als beruhigende Meldung. Wenn DAS wirlich so käme, wäre das für die Chancen einer "Markt-Durchsetzung/Etablierung" - sich sags mal so: "sehr, sehr schön".
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Hallo liebe Magforce Gemeinde, ich bin neu hier und muss auch mal ein bisschen Meinung abgeben. Die Virchow Kliniken ziehen sich mittlerweile quer durch Berlin und weiter, da das Unternehmen diverse alte DRK-Kliniken übernommen hat. Wenn der Vertrieb der Magforce clever agiert, wird man hoffentlich seinen Einfluss geltend machen und mehrere Standorte des RVK nutzen um effektiver behandeln zu können. Heute habe ich die Einladung zur Hauptversammlung erhalten und dort wird schon wieder über Kapitalerhöhung geschrieben. Das kann man sicherlich mit geteilter Meinung sehen aber jetzt, in der Aufbau- und Expansionsphase denke ich mal, dass das ganze positiv zu bewerten ist. 2012 ist ja nicht mehr so fern und so muss MF unbedingt eine solide Finanzbasis haben um die Planung umzusetzen.
Wie seht Ihr die Kapitalerhöhung? Kursverwässerung ? Sinnvolle Unternehmens-Finanzierung ?
Gruß der Cybaer
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Boardmail an "cybaer" |
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Boardmail an "tumm" |
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um 21°°Uhr www.tvdigital.de/details/dwi/broadcast/62354626 evtl. wird ja was über MagForce gesagt
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Boardmail an "Olex" |
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