Scheich Jassin liquidiert

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neuester Beitrag: 28.03.04 15:04
eröffnet am: 22.03.04 09:24 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 458
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23.03.04 09:54

2273 Postings, 7773 Tage TomIndustryIIich glaube die araber haben

ein grundlegendes egoproblem. ansonsten würden sie nicht andauernd drohen und dies noch blumig ausführen. gestern abend habe ich mich richtig amüsiert bei den nachrichten. die kommen mir vor wie retardierte kinder auf einem entwicklungsstand von 4 oder 5 lebensjahren.  

23.03.04 09:59

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@TI

natürlich haben sie ein egoproblem. aber was hättest du denn wenn deine heimat von fremden besetzt wäre und du nichts gegen sie unternehmen kannst, weil sie von den grossen amis unterstützt werden.  

23.03.04 10:40

2273 Postings, 7773 Tage TomIndustryIIna ja, ob sie nun besetzt sind?

ich weiss nicht recht. dieses egoproblem liegt in der religion, wie schon von anderen stellen weiter oben aufgeführt. die verhalten sich bei uns genauso, Ehre, Ehre, nichts arbeiten und Frauen unterdrücken. Ihr könnt mir an den Kopf werfen was ihr wollt, bei denen ist einfach generell was falsch gelaufen...  

23.03.04 10:46

7336 Postings, 7998 Tage 54reab@IDTE: von wem ist saudi arabien

besetzt? viele araber dort haben das größte "egoproblem" und handeln am verlogenstens in der ganzen region. ich musste vor jahren, aus beruflichen gründen, mehrere monaten in saudi arabien zubringen. in meinem berufsleben bin ich weit rumgekommen. saudi arabien war allerdings einmalig. wir sollten uns nicht immer schuldig fühlen, weil irgendwo auf der welt terroristen tätig werden und glauben das hätte rationale gründe. irrationale menschen brauchen keine rationale gründe.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">

 

23.03.04 10:49

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@54streab

dann hast du ja sicherlich bemerkt dass dort ein diktator an der macht ist, den 99% der bevölkerung am liebsten stürzen wollten. der sich nur durch amerikan. unterstützung an der macht hält. oder liege ich verkehrt???
in einem land zu leben indem jemand regiert der den feind unterstützt, da hätte ich dann wohl auch ein egoproblem...  

23.03.04 10:57

7336 Postings, 7998 Tage 54reabsonnenbrille absetzen. es herrscht nebel.

ich kenne kein arabisches land mit demokratie. sind daran überall die bösen amerikaner schuld? und was die bevölkerung betrifft liegst Du verdammt weit daneben. die hier angesprochenen egoprobleme, unterdrückung der frauen, verachtung des individiums und der religiösen verlogenheit wird nicht durch die "diktatur" der saud's bestimmt. die mehrheit der bevölkerung verhält sich so. ich kenne übrigens keinen, der längere zeit in saudi arabien zugebracht hat und anschließend noch eine gute meinung über dieses land und seine bevölkerung hatte.    

23.03.04 11:14

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@hallo aufwachen

ihr mit eurer demokratie. die gibts in dieser form in europa doch erst seit 50 jahren. und nichts funktioniert. die griechen würden sich im grabe umdrehen wenn die hören, dass das heute ne demokratie sein soll. wird doch nur gelabert und gelogen von irgendwelchen unfähigen stümpern.da bring denen mal bei demokratie ist toll.haha.
und über die religiöse verlogenheit kann ich auch nur lachen. wenn die kirche in europa nicht so total unfähig gewesen wäre im späten mittelalter dann hätte sie heute auch noch einen viel grösseren einfluss. würde eher sagen die leute dort sind von ihrer religion(ob wir hier diese verstehen oder nicht) nicht so enttäuscht worden wie die christen. vor 100 jahren hatten europäer auch noch ehre und die frauen keine rechte. schon vergessen. und weil jemand vielleicht etwas rückständig ist muss man diesen doch nicht für blöd verkaufen.
fakt ist wenn die amis sich aus dem vorderen orient zurückziehen würden, fielen so einige regierungen. so wie ostblock. russe weg - revolution. geschadet hats, denke ich mal niemandem. also ami da unten weg und schauen wir mal.  

23.03.04 11:29

7336 Postings, 7998 Tage 54reabteilweise richtig analysiert - leider nur die

falschen schlüsse gezogen.

richtig, die christlichen religionen stammen aus dem gleichen kulturkreis wie die islamischen. in diesem kulturkreis wurden menschen und im besonderen frauen immer verachtet. es hat jahrhunderte gedauert, die kirchen in europa zurückzudrängen und zu menschlichen verhältnissen zu kommen. der orient hängt mindestens 300 jahre hinterher.

dass für diese "rückständigkeit" die usa schuld sein sollen, ist eine gewagte schlussfolgerung. auch, dass die usa in der lage wären, alle diese regimes zu stabilisieren. natürlich gibt es interessen der industrailisierten welt am öl. dafür zahlen wir brav überteuerte preise. die terroristen würden uns auch das öl verweigern - um uns zuvernichten. und weshalb? weil sie angst haben, dass unsere lebensweise ihre welt beeinflüssen könnte. wollen wir den terrorismus verhindern, müssen wir also 300 jahre zurück.
 

23.03.04 11:33

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@genau

entweder 300 jahre zurück oder 300 jahre warten. vielleicht gehts ja auch schneller...
aber wenn jetzt das superdemokratische vorbild, usa, kommt und denen was von demokratie erzählt, dann würde ich auch nur lachen.
wäre schon wichtig wenn die europäer sich dort intensiver einbringen würden. natürlich nicht militärisch! aber jemanden zum fortschritt zwingen, geht einfach nicht. und das weiss keinet besser als die amis (1861-1865)!  

23.03.04 11:41

2101 Postings, 8361 Tage ribaldIch hatte viele Freunde

aus dem Dunstkreis des Islams.
Tolle Kumpel, sehr gebildet, westlich orientiert,
aber dann wenn es dann außerhalb der Männer- und
Studien- oder Arbeitswelt ins Eingemachte ging?
Immer ähnliche Verhaltensmuster mit - aus unserer
Sicht - mittelalterlichem Touch.
Außer 54reab und MadChart usw. sind hier viele einfach
zu blauäugig.
Mehr kann man dazu einfach nicht sagen.
Schlaft weiter.

Schaun mer mal
ribald  
 

23.03.04 11:42

2235 Postings, 8570 Tage AlanG.halt, halt, halt

für alle, die sich WIRKLICH ! ein Bild machen wollen, hier ein Interview. Stand am 13.03.2004 im Berliner Tagesspiegel



?Die palästinensische Gesellschaft bricht auseinander?
Peter Hansen, der Generalbeauftragte des UN-Hilfswerks im Nahen Osten, über die Not im Gaza-Streifen, die Verzweiflung der Palästinenser und das Leid der Israelis

   Seit acht Jahren leben und arbeiten Sie im Gaza-Streifen, einem Gebiet, das bisweilen auch als größtes Open-Air-Gefängnis der Welt bezeichnet wird. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie so abends nach Hause kommen?

Anders als die Mehrheit der Bewohner im Gaza-Streifen kann ich mich nach der Arbeit in ein relativ anständiges Appartement zurückziehen, wo ich Essen, Bücher und Elektrizität habe. Von meinem Fenster schaue ich auf Elendshütten und Familien, die in totaler Armut leben. Auf dem Nachhauseweg rede ich oft mit den Leuten. Wenn ich mir vorstelle, wie optimistisch die Palästinenser während der Oslo-Zeit waren. Heute sind sie alle total gestresst und frustriert. Und trotzdem tragen sie ihr Schicksal mit einer bewundernswerten Würde.

Wie sieht die Situation der Leute konkret aus?

Die Bezeichnung des Gaza-Streifens als größtes Open-Air-Gefängnis der Welt kommt der Wirklichkeit ziemlich nahe. Die Leute sind eingesperrt, sie können nirgendwo hingehen ? und das schon seit vielen Jahren. Aber auch die Palästinenser in der Westbank sind eingesperrt, zwischen Erdwällen, Zäunen und Straßensperren. Die Situation ist für alle Palästinenser extrem schwierig.

Was ist die Hauptarbeit des UN-Hilfswerks für die palästinensischen Flüchtlinge?

Wir helfen vor allem bei der Gesundheitsversorgung, der Nahrungsversorgung und beim Schulwesen. Aber wir werden bei dieser humanitären Arbeit in vielfältiger Weise durch die israelische Seite behindert. Unsere Mitarbeiter dürfen sich nicht frei bewegen, unsere Ambulanzen oder Nahrungskonvois werden an Checkpoints festgehalten und dürfen nicht passieren.

Warum macht Israel das?

Es gibt auch aufgeklärte Leute in der israelischen Regierung, die sehen, dass es im Interesse Israels ist, die Leiden von unschuldigen Zivilisten zu verringern. Aber sie können sich leider in der offiziellen Politik nicht durchsetzen.

Wie wirkt sich der neue israelische Sicherheitszaun auf die Arbeit des UN-Hilfswerkes aus?

Der Zaun schafft zusätzliche Belastungen für zehntausende von Palästinensern. Beispielsweise trennt der Zaun Kinder von ihren Schulen und Kranke von Hospitälern. Es sind schon mehrere Menschen gestorben, weil sie wegen des Zauns nicht ins Krankenhaus gebracht werden konnten.

Warum sind die westlichen Regierungen so zurückhaltend, wenn es darum geht, von Israel die Einhaltung von humanitären Mindestpflichten einzufordern?

Natürlich kann niemand ignorieren, dass auch die israelische Seite leidet. Mehr als 800 Israelis wurden getötet, viele mehr verletzt. Die israelische Gesellschaft ist dadurch traumatisiert. Die internationale Gemeinschaft aber müsste stärker als bisher helfen, die Israelis davon zu überzeugen, dass viele ihrer Maßnahmen unvernünftig und kontraproduktiv sind und nicht zu einer langfristigen Sicherheit führen.

Die israelische Seite behauptet, dass viele Attentäter vor allem aus den Flüchtlingslagern kommen. Wie ist dort der Einfluss der Radikalen?

Es ist ohne Zweifel richtig, dass viele Militante aus den Flüchtlingslagern kommen. Sie sind Brutstätten von Verzweiflung, Wut ? und folglich auch von Gewalt. Solange diese Lager bestehen, in denen Menschen ohne jede menschliche Würde leben müssen, wird diese Gewalt nicht verschwinden.

Hat die palästinensische Selbstverwaltung noch Einfluss in den Lagern?

Die gesamten zivilen Regierungs- und Verwaltungsstrukturen stehen in den palästinensischen Gebieten vor dem Kollaps. Die öffentliche Ordnung ist nahezu komplett zusammengebrochen. Stattdessen gibt es immer mehr Bandenkämpfe und Schießereien sowie blutige Familienfehden. Die palästinensische Gesellschaft ist dabei, total auseinander zu brechen.



Die Fragen stellte Martin Gehlen.

   

23.03.04 11:46

2101 Postings, 8361 Tage ribaldWo bleibt das viele Geld, das

die EU, Deutschland und auch andere Nation wie
die Saudis den Palästinensern jährlich gibt?
In der Schweiz?  

23.03.04 11:55

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@ribald

das wird für schulen, hospitäler und flughäfen ausgegeben, die von den israelis dann abgerissen werden. schon vergessen???? warum müsst ihr eigentlich denken, dass wir alles richtig machen und die "araber" alles verkehrt.
abwarten was der ami in den nächsten 50 jahren aus der welt gemacht hat! und es sieht im moment nicht gut aus. einfach mal schauen wo heutzutage bürgerkriege(v.a. süd-,und mittelamerika)sind und was der ami damit zu tun hat. sämtliche diktatoren die in den letzten jahren weggeputscht worden sind, wurden von den amis eingesetzt. wieso sollten die gerade jetzt aussenpolitisch das erste mal was vernünftiges leisten?????
kann ich leider nicht daran glauben...
aber ihr "blauäugigen" glaubt ruhig daran. aber nicht traurig sein wenns nicht klappt.  

23.03.04 11:59

2101 Postings, 8361 Tage ribaldIDTE

Du hast Dein Feindbild und ich
habe Infos von vor Ort aus der betroffenen Region.
Ist ja schon gut, bleib dabei.

Schaun mer mal
ribald  

23.03.04 12:08

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@genau ribald

ne einfache lösung gibts wohl nicht. aber dass sich die amerikanische aussenpolitik die terroristen selbst "hochgezüchtet" hat ist leider fakt. solange man sie gebraucht hat wurden sie ausgebildet und finanziell unterstützt. und wenn zwei schurken vereinbarungen treffen, muss sich keiner wundern wenn einer den anderen übern tisch zieht. ist bloss die frage wer hier wen übern tisch gezogen hat. da unsere medien recht einseitig sind und übrige journalisten einfach erschossen werden dürfen, bleibt die antwort wohl offen.
würde mich nur interssieren was du für infos aus der region hast??  

23.03.04 12:12

21799 Postings, 9131 Tage Karlchen_IGeld aus Saudi-Arabien

Die Hamas: Terror und Wohltätigkeit

Großansicht

Hamburg (dpa) - Weltweit ist die radikal-islamische Hamas als Terrorgruppe berüchtigt. Für viele Palästinenser ist sie dagegen eine unverzichtbare Wohltätigkeitsorganisation, die hilft, wo die Autonomiebehörde von Jassir Arafat versagt.

Hamas steht als Abkürzung für den arabischen Namen «Harakat Al- Muqawama Al-Islamia» (Bewegung des Islamischen Widerstands). Ziel der fundamentalistischen Hamas ist die Errichtung eines islamischen Staates Palästina. Anders als die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) von Arafat lehnt sie eine Zwei-Staaten- Lösung und Friedensverhandlungen kompromisslos ab. In ihrer Charta ist der bewaffnete Kampf als einziger Weg zur Errichtung eines islamischen Palästinenserstaates verankert.

Auf das Konto der Hamas geht eine Vielzahl von Selbstmordanschlägen und anderen Gewalttaten. Bevorzugte Ziele sind Linienbusse. Für ihren «Heiligen Krieg» gegen Israel unterhält die Hamas eine spezielle Truppe, die Issedin-el-Kassam-Brigaden. Israelische Versuche, die Organisation zu zerschlagen, blieben bislang ohne Erfolg.

Die als Ableger der Moslembruderschaft von Scheich Ahmed Jassin gegründete Hamas ist besonders im Gazastreifen tief verwurzelt, vor allem in den Flüchtlingslagern. Hier baute sie Schulen und Krankenhäuser, gründete eine Universität und besorgt Jobs für Arbeitslose. Die Zahl der Sympathisanten geht in die Zehntausende, die der Mitglieder ist unbekannt.

Nach US-Erkenntnissen hat die Hamas jährlich umgerechnet etwa 40 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt vor allem von Exil- Palästinensern, aus Iran, von privaten Spendern aus Saudi-Arabien und anderen arabischen Ländern. Viele Zuwendungen verdankt die Hamas ihrem Ruf als Wohltäterin.  

23.03.04 12:22

2235 Postings, 8570 Tage AlanG.besser informieren

"USA und Israel haben Terrorgruppe Hamas aufgebaut"
 
(The Times of India)
In einem bemerkenswerten Artikel hat die in Neu Delhi erscheinende indische Tageszeitung The Times of India am 10. Mai 2003 ein Tabu gebrochen, das seit dem 11. September vor allem in den USA und Israel sorgsam gehütet wird, obwohl Insider längst die Fakten kennen: Washingtons Geopolitiker haben in den 80er Jahren bei ihrem antisowjetischen Kreuzzug in Afghanistan nicht nur bin Ladens Al Quaida-Terroristen ausgebildet und nach Kräften gefördert, sondern auch die "palästinensischen" Terrorgruppen Hamas und Islamischer Dschihad. Auf diesen Zusammenhang hatten seit einiger Zeit nicht nur führende arabische Politiker - darunter vor allem Palästinenserchef Arafat - , sondern auch der amerikanische Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche wiederholt hingewiesen.

"Es wird oft übersehen, daß Al-Quaida, die meisten radikalen Gruppen in Pakistan und anderswo sowie die zwei palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Islamic Jehad allesamt Ende der 80er Jahre von den USA in Afghanistan ausgebildet und einem gemeinsamen Konditionierungsprozeß unterworfen wurden", heißt es in dem Editorial "Sturm ernten" in The Times of India vom 10. Mai; und weiter: "In den Jahren danach wandten [diese Terrorgruppen] sich gegen ihre Mentoren und betrachteten die USA als ihren Hauptfeind. Während die Führung der pakistanischen Armee und des [Geheimdienstes] ISI die Dschihadis in ihrem Stellvertreterkrieg gegen Indien einsetzten, benutzten die Israelis Hamas als Gegengewicht gegen Jassir Arafat und die PLO. Seit Washington nach dem 11. September den Krieg gegen den Terrorismus erklärte, versucht Islamabad sich von den Dschihadis zu distanzieren. Tel Aviv macht unterdessen Jassir Arafat für terroristische Anschläge verantwortlich, die von Hamas verübt wurden, [der Terrorgruppe], die vorher von den USA und Israel ausgebildet wurde und nie der Kontrolle der Palästinensischen Behörde unterstand."

"Die USA und Israel haben versucht, ihre Verantwortlichkeit für den Terrorismus von Hamas zu verschleiern, indem sie der Palästinensischen Behörde die Schuld zuschoben", schreibt The Times of India abschließend. Ähnliche Absetzbewegungen von Al-Quaida versuchten Armee und Geheimdienst in Pakistan; "in beiden Fällen sind die Terroristen entschlossen, die USA und ihre Verbündeten herauszufordern. Da beide Terrorgruppen denselben Ursprung haben, könnte bei der Eskalation der Gewalt in Pakistan und West Asien [Nahost] ein Zusammenhang bestehen." Diejenigen, die den "Wind des Terrors gesät haben, ernten heute Sturm."  

23.03.04 12:29

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@AlanG.

schönen dank für den beweis der unfähigkeit der amis. sollte auch den usa-freunden zu denken geben, hoffe ich.

hört sich zwar wieder etwas krass an, aber die wurzel allen übels sitzt in washington und bereitet schon den nächsten blödsinn vor.  

23.03.04 12:41

2101 Postings, 8361 Tage ribaldIDTE

Du hast etwas vergessen:
Bei den Nazis war die Wurzel allen Übels
das internationale Judentum.
Du spielst hier eine ähnliche undifferenzierte Leier.
Natürlich haben die US-Regierungen im Nachhinein
viel Mist verzapft, aber auch die russische oder
britische oder oder ...
Wer sich engagiert und seine Interessen vertritt, macht
auch schnell Fehler.
Der Ostblock war auch in den 50-, 60ziger und teilweise
in den 70iger Jahren der absolute Feind der deutschen
Mehrheit und der offiziellen Politik. Ich erinnere nur
an den NATO-Doppelbeschluß und den daraus
resultierenden Problemen eine Helmut Schmidt mit seiner Partei.  

23.03.04 12:57
und lyndon larouche sollte man niemals ! als ernsthafte quelle für irgendwas verwenden.
auch wenn div. kungeleien und verstrickungen von geheimdiensten und (zu zeiten) nützlichen (auch) terrororganisationen sicher gegeben sein sollte (siehe unterstützung und ausbildung von bin laden / mujaheddin gegen damals sovjetunion; oder unterstützung, ausrüstung von saddam damals gegen den iran, usw. usw.....)  

23.03.04 13:00

2101 Postings, 8361 Tage ribaldLyndon Larouche, AlanG,

gilt allgemein auch als rechtsextrem
Tolle Quelle AlanG ;-)
http://lexikon.idgr.de/l/l_a/larouche-lyndon-h/larouche-lyndon-h.php  

23.03.04 13:11

7 Postings, 7590 Tage ctasohne Wertung...

...der hier geschriebenen Meinungen, war ich heute einigermaßen erschrocken, als ich die letzte Seite der Bildzeitung vor Augen hatte.

Die Tatsache an sich und der Abdruck dieses Bildes sind für mich nicht nach zu vollziehen.  

23.03.04 13:18

1715 Postings, 7626 Tage ALDYctas:Was ist da abgebildet?

23.03.04 13:19
1

4000 Postings, 7754 Tage AbenteurerIst irgend einem von Euch aufgefallen,

dass in den Nachrichten immer von der "Tötung" und nicht von der "Ermordung" des Scheichs gesprochen wird. Nur ein mal habe ich den Begriff der "Ermordung" gestern gehört, (Radio 1, Berlin)

Sprechen unsere indoktrinierten, demagogischen Medien von Tötung, dann klingt das für mich als wäre der Scheich bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ermordung ist der richtige Begriff, und auch diese perverse Wortspielerei zeigt wieder, "manche Menschen sind eben gleicher als andere" und ein Kolalateralschaden hat nichts mit der Haftpflichtversicherung zu tun.

Grüße Abenteurer
 

23.03.04 13:21

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@ribald

damals war es aber so ziemlich grundlos nur ideologische propaganda.mit den amerikanern ist es da leicht anders. das sie viel mist verzapft haben siehst du ja ein. die engländer genauso. deswegen ja so komisch das die sich zusammen getan haben. gibt dann wohl riesengrossen mist!?
der punkt ist dass sie sich engagieren obwohl sie keiner darum gebeten hat. und ohne die verhältnisse vor ort auch nur ansatzweise zu verstehen. die denken nur kurzfristig und an ihren profit, sonst würden die sich auch nicht kümmern! warum bombt denn keiner die diktatoren in afrika weg? da sterben doch mehr menschen durch kriege jeden tag als im irak unter S.H. schon komisch. was hatte wohl saddam was die nicht haben????
mal abgesehen davon dass saddam der verbündete war und von den amis im irak-iran-krieg ebenfalls verraten wurde. wer an beide seiten waffen verkauft, sollte sich nicht wundern!  

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