WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Wie wäre es denn, einfach mal abzuwarten, was der CEO verkünden wird? Warum muss man schon im Vorfeld versuchen, alles Negativ zu sehen? Für gewöhnlich sind Anleger froh, wenn Vorstände kommunizieren.

Ja, und wir wissen, dass Du die Verschuldung und die Vorratsbestände für zu hoch hältst. Und genauso bist Du der Meinung, dass man unheimlich hohe Abschreibungsbedarf hat. Wie oft willst Du es denn noch schreiben?  

 

 

Herr Weng hat Ihnen in Beitrag #463 eine ausführliche Antwort zur Bestandsbewertung und zum Thema Abschreibungen gegeben. Dort schrieb er u.a.:

"dass die in Deutschland domizilierende Gesellschaft im Prinzip  ein "aktiv gemanagter Kunst-Investmentfonds" ist. Konkret haben wir im 1. HJ 2018 genau 181 Kunstwerke aus unserem Fundus von etwa 2.500 Werken zum Verkauf angeboten. Davon wurden dann 109 Werke verkauft. Die restlichen etwa 2.300 Kunstwerke wurden überhaupt nicht offeriert, so dass auch nicht der Schluss gezogen werden kann, dass diese schwer verkäuflich sind oder unter Wertminderungen leiden müssen."

Zudem wurde Ihnen bereits ausreichend erklärt, dass es nicht Ziel der WFA ist, Kunstwerke "möglichst schnell" wieder zu verkaufen - sondern mit möglichst hoher Marge - und dass der Warenbestand (wie bei anderen Unternehmen auch) bei günstigen Finanzierungskonditionen durchaus ansteigen kann, indem man mehr zu- als verkauft.

Wenn Sie jetzt erneut schreiben

"Für mich ist der Vorratsbestand auf Rekordhoch ein eindeutiger Hinweis dafür, dass die alten Bilder offensichtlich nicht mehr marktgängig sind bzw. nur noch mit Verluste verkauft werden können. "

stellt sich für mich die ganz einfache Frage: Was ist Ihre Intention? Wollen Sie der WFA schaden, indem Sie andere User glauben lassen möchten, die WFA hätte anstatt guten Investitionen wie z.B. dem jüngst verkauften Macke nur "Schrott" im Depot? Oder was ist es sonst, was Sie jetzt erneut dazu treibt, eine längst beantwortete Geschichte wieder "aufzuwärmen"?

Zudem frage ich Sie: Welche Intention haben Sie, diese Falschbehauptung aufzustellen?

"Sothebys. Dort werden Bilder versteigert und das volle Verkaufsrisiko bleibt beim Alt-Eigentümer. "

Jeder, der sich nur halbwegs mit dem Kunstmarkt beschäftigt oder dbzgl. recherchiert, weiß, dass gerade Häuser wie Sothebys den Verkäufern oft hohe Garantien geben, um Material in ihre Auktionen zu ziehen - und damit ein weit größeres Risiko eingehen als die WFA, die bei jedem Einkauf abwägen kann, inwiefern ein Kauf im Verhältnis zum erzielbaren Verkaufspreis lukrativ ist!

Also, was wollen Sie damit bezwecken?  

Wenn wirklich nur 109 Werke von 2.500 Werken verkauft worden sind, dann wären das aufgrundet gerade einmal 4.4% des Gesamtbestands! Das ist doch lächerlich wenig.

Dann würde der Bestand noch Jahrzehnte ausreichen! Das spiegelt meines Erachtens zweifellos das hoch Abschreibungsrisiko wieder. Wie lange werden die Banken unter diesen Umständen noch die Kreditlinien aufrecht erhalten?

Und was mich an ihren Auskünften, lieber Schweinezuechter wundert, ist, dass nur der CEO solche internen Details kennen kann. Woher haben sie also diese Informationen?  

Der CEO hat doch in Posting klar geschrieben, dass die restlichen etwa 2.300 Kunstwerke überhaupt nicht offeriert wurden. Das man etwas nicht offeriert, heißt doch nicht, dass es nicht veräußerbar ist. Ist das wirklich so schwierig zu verstehen, wenn man möchte?

Schweinezuechter gibt doch nur Zitate des CEO wider, die jeder hier oder in einem anderen Forum nachlesen kann, sofern das bestreffende Posting nicht gelöscht wurde. Ich kann mich gut erinnern, dass hier ein User mit irgendwelchen Aussagen von angeblich befreundeten Künstlern argumentierte. Da nehme ich doch lieber die Aussagen aus erster Hand.

Das endlose Diskussion nervt einfach nur. Warte doch einfach mal, den nächsten Bericht ab!  

Welche "internen Details" meinen Sie doch gleich?  

 

 

 

Woran das wohl liegen mag, dass die WFA-Aktie heute "abstürzt"? Und 3 Euro ... sind Sie sicher, dass es nicht 2,80 Euro werden? Na ja, ist ja letzten Endes auch egal ... Sie besitzen ja Ihren eigenen Angaben nach sowieso keine WFA-Aktien - dann brauchen Sie sich über den Kursverlauf ja auch keine Gedanken zu machen. Beantworten Sie mir doch lieber die Frage bzgl. Ihrer in #755 getroffenen Aussage bzgl. der "internen Details":  Welche "internen Details" meinen Sie denn? Belege Sie doch mal Ihre Behauptungen ... oder können Sie das nicht?  

... bringen Sie doch endlich harte Fakten im Ariva-Forum!  

Was soll denn der CEO für "harte" Fakten genau bringen?  

Auf Börsengeflüster gibt es das Top-Flop-Ranking 2018:
https://boersengefluester.de/performance-ladder/

Die WFA hat es in die Top10 geschafft. Die Faktenlage scheint also gar nicht so schlecht zu sein. Hoffen wir mal, dass es operativ so weitergeht. Als Extra-Joker gibt es in 2019 einen IPO der WFA Online. Sollte der gelingen, stünde eine Neubewertung an. Im momentanen Börsenumfeld sicher allerdings eher unwahrscheinlich. Zuvor muss man auch noch seine Hausaufgaben machen und aufzeigen, in der WFA Online die Umsätze ausbauen zu können.  

nun untertreibe mal nicht. WFA steht nicht unter den Top 10, sondern unter den Top 3! Man achte auf die Feinheiten! :)  

Es bleibt unklar, wie der meines Erachtens extrem hohe Vorratsbestand (mehr als das 2,8-fache des Jahresumsatzes 2017(!) abgebaut werden soll).

Die Bewertung erscheint fragwürdig, da keine signifikanten Abschreibungen auf ungängige Bilder zum 31.12.2017 vorgenommen wurden. Ich vermute weiter, dass hier ein erhebliches Verlustrisiko droht. Die Kredite gegenüber den Kreditinstituten haben erneut ein Rekordhoch zum 31.12.2017 erreicht. Die Zahlen wurden bereits mehrfach im Forum dezidiert dargestellt.

Der CEO verbringt sehr viel Zeit in diversen Foren. Mir wäre lieber, er würde es schaffen, den hohen Vorratsbestand deutlich zu reduzieren.

Deshalb bleibe ich bei meinem persönlichen Kursziel von 3 Euro. Auch der Aktienkurs der Deutschen Bank ist heute weniger als 90% vom Hoch entfernt, obwohl man die Bank im Zweifel noch retten würde. Wer würde aber eine Weng Fine Art im Krisenfall retten?  

...und täglich grüßt das Murmeltier

muss einem doch schon irgendwann zu blöd werden, zumal das Ganze  bei der Vehemenz als rufschädigend aufgefasst werden könnte.

Ich bekaupte jetzt einfach mal: Im Warenbestand der WFA könnten sich erhebliche stille Reserven gebildet haben.  

 

In #755 haben Sie mir "Wissen von internen Details", also Insiderwissen vorgeworfen. Trotz mehrfacher Nachfragen (in #757, 758 und 761) konnten Sie aber offensichtlich nicht erläutern, was genau Sie denn damit meinen. Kommt da noch was ... oder war es nur eine unbelegte Unterstellung Ihrerseits?  

U.a. in #317 (also schon vor langer, langer Zeit ...) haben Sie sich über Ihrer Ansicht nach fehlende Abschreibungen ausgelassen, woraufhin Ihnen der CEO in #319 ausführlich geantwortet hat. Sie griffen diesen Punkt in Folge trotzdem mehrfach wieder auf (zuletzt in #766), obwohl Sie aber offensichtlich nicht erläutern konnten, was genau Sie denn damit meinen. Kommt da noch was Fundiertes ("Bild XY müsste um den Betrag X abgeschrieben werden) ... oder bleibt es bei den unbelegten Unterstellungen Ihrerseits?  

Ich sehe immer noch keine Belege für Ihre Behauptungen bzgl. mir und der WGA. Haben Sie keine?  

Artinvestor & Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Artinvestor

Wikipedia Zitat: "Artinvestor (Eigenschreibweise: ARTINVESTOR) war ein deutschsprachiges Kunstmarktmagazin, das von der Finanzen Verlag GmbH in München publiziert wurde. Im Juni 2014 wurde das Magazin eingestellt und ein Jahr später durch das Magazin Artcollector ersetzt."

In der alten (2008) Leseprobe, auf der Seite 118 ist ein Text eines weltweit tätigen Händlers aus Krefeld zu lesen.
Leseprobe: https://books.google.de/...over&hl=de#v=onepage&q&f=false

Zufälle gibt's, die gibt's doch gar nicht, oder?

 

 

Mich erstaunt es immer wieder, wie schnell manche Beiträge gelöscht oder ausgeblendet werden. Ich denke, da muss doch ein direkter Draht zu der @Moderation aus den "guten" alten Zeiten existieren.
 

Zitat aus dem HV-Bericht, 06.07.2018, Seite 9: "... Mittlerweile rückt die Marke von 10 Euro in Sichtweite. Besonders günstig ist die Bewertung damit auf den ersten Blick bei einem Ergebnis je Aktie von 0,40 (0,21) Euro nicht mehr ..."

https://wengfineart.com/uploads/...e_Art_AG_HV-Bericht_2018-07-06.pdf

Ich frage mich, ob da nicht jemand dem Aktienkurs bis zur Allzeithoch 2018, nach dem Re-Listing der WFA-Aktie, eventuell nachgeholfen hat.

Tja, anschließend (seit dem Allzeithoch 2018) sind plötzliche NAGA Forum Aktivitäten auf WO zu beobachten. Ist das vielleicht "EINE ABSICHT" gewesen?

Der Artinvestor ist R.I.P. es lebe der A??..