Vor allem, wenn Xetra den VK-Auftrag bei einem so hoch kapitalisierten Wert wie die DTK bei 3400 St. drittelt und meine Bank für jede Teilausführung neben Xetra-Gebühren den Mindesbetrag von 20.oo E berechnet. Ich habe das Orderbuch vorher kopiert und hatte den Auftrag 2 Ct. tiefer bei einem Volumen von über 179.Tsd eingegeben. Rückfrage bei meiner Bank: Frankfurt und die anderen Börsen haben sich verpflichtet keine Teilausführungen vorzunehmen, Xetra nicht und geht hemmungslos vor. Es stellt sich mir jetzt die Frage, bei welcher Stelle ich mich kräftig beschweren kann. Börsenverein, Bankenaufsicht oder an den Verbraucherschutz geben? Jedenfalls ist es eine Sauerei, da sich der "Kunde" ja in keiner Weise wehren kann. Wenn die Divi-Saison zu Ende ist und die Abschläge hoffentlich aufgeholt wurden, werde ich sehen, ob es richtig war, das Geld in Telekom-Austria, Deutsche Post (steuerfrei), Freenet u. Telegate ( Auftrag wurde von Xetra sogar geviertelt) zu stecken. Ich werde berichten, was übrig geblieben ist.
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