?Angesichts aktueller Berichte über die geplante Kooperation der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem chinesischen Unternehmen Cosco Shipping Port Limited (CSPL) erklärt ein HHLA-Sprecher:? ?Im Rahmen der geplanten Partnerschaft erwirbt COSCO Shipping Port Limited (CSPL) keine Anteile am Hamburger Hafen. Die Beteiligung betrifft maximal 35% der Anteile an der HHLA Tochter Container Terminal Tollerort GmbH (CTT).? https://hhla.de/medien/news/detailansicht/...-nicht-an-china-verkauft
Die Chinesen würden einen Geschäftsführer stellen, und Einblick in alles nehmen können. Das lässt sich nicht auf Anteilsprozente an der Tochterfirma eingrenzen. Und der Hafen muss generell zusehen, dass er anderes Geschäft an Land zieht als nur chinesisches. Festlandchinesisches. Das hier ist die falsche Richtung.
Neben dem Anteilsbesitz der Freien und Hansestadt Hamburg in Höhe von etwa 69 % hielten Privatanleger rund 10 %. Institutionelle Investoren besaßen rund 21 % am Grundkapital des börsennotierten Teilkonzerns Hafenlogistik.
Kanzleramt will offenbar China-Geschäft durchsetzen Stand: 20.10.2022 18:04 Uhr
Eine solche Konfrontation ist selten: Obwohl alle Fachministerien den Einstieg von Chinesen beim Hamburger Hafen ablehnen, will ihn das Kanzleramt nach Informationen von NDR und WDR offenbar ermöglichen.
Kicky
: Scholz tiefer in Deal um Hamburger Hafen verstrick
https://www.focus.de/finanzen/...trickt-als-gedacht_id_169657741.html Das Containerterminal Tollerort ist die kleinste Verladestation im Hamburger Hafen, wo es insgesamt vier Terminals gibt, und es steht ziemlich in der Ecke, hinten in der Nähe der Köhlbrandbrücke. Aber das kleine Terminal sorgt derzeit für großen Ärger. Und zwar Ärger, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aushalten muss. Der Grund: Ein langjähriger Geschäftspartner des Hamburger Hafen-Betreibers, der ausgerechnet aus China kommt, soll 35 Prozent dieses Terminals kaufen. Und Scholz steht hinter dem Deal. Bislang jedenfalls.
Hamburger Hafen-Geschäft wird zum Politikum Das Geschäft war fast schon unter Dach und Fach, bevor es jetzt zum Politikum hochgekocht ist. Der Aufsichtsrat des Hamburger Hafen-Betreibers HHLA hatte es bereits genehmigt. In dem Gremium sitzt mit Andreas Rieckhoff ein enger Vertrauter von Bundeskanzler Olaf Scholz aus gemeinsamen Hamburger Tagen. Beide vertrauen sich seit ihrer Zeit im SPD-Bezirk Hamburg Altona...und dann zitiert man noch Haldenwang, der den Bundestag eindringlich vor möglichen Bedrohungen durch China gewarnt hat . Russland sei der Sturm, China der Klimawandel, auf den man sich einzustellen habe,
man könnte natürlich auch fragen welche Interessen dahinter stehen, Scholz solchen Ärger zu bereiten, die gleichen wie beim Wirecard Skandal und der Warburg Bank ? es geht um den kleinsten Hafen und alle Grünen und CDU samt BND zetern gemeinsam, um die Ampel zu torpedieren ! immerhin haben 500 deutsche Unternehmen Beziehungen mit China wie heute verlautbarte Das Ende der Realpolitik https://www.cicero.de/china/china-sucht-seine-rolle-in-der-welt 2...Chinas Position wird manchmal als ambivalent bezeichnet. Das ist eine Ausrede für unsauberes Denken und Desinteresse an der Wirklichkeit, soweit es keine politische Trivialität beschreibt. Man muss sich sehr aktiv die Ohren zuhalten, oder auf die Kenntnis chinesischer Quellen verzichten, um die allgegenwärtige, immer wiederholte und gleichlautende Botschaft zu überhören: Keine Sanktionen und keine militärische Unterstützung! Das ist ein politisches Grundrezept für friedensstiftende Maßnahmen. China sieht sich durch die geistigen und materiellen Verwerfungen ganz Europas bestätigt. China hält die Tür für Diplomatie, Entspannung und Verständigung offen....Nicht einmal in Zentralasien, dem notorischen Pulverfass vor der eigenen Haustür, denkt China über militärische Optionen nach sondern setzt konsequent auf Vertragsdiplomatie und Wirtschaft. ... https://www.cicero.de/china/china-sucht-seine-rolle-in-der-welt
das sollte man sich doch ernstlich fragen Irgenwie erinnern die Angriffe der grünen doch an den Skandal mit der Warburg Bank und dass hier nun auch noch Haldenwang seinen Senf beigeben muss und den Bundestag eindringlich vor möglichen Bedrohungen durch China warnt. Russland sei der Sturm, China der Klimawandel, auf den man sich einzustellen habe, da buddelt man nun einen alten Freund von Scholz aus der im Aufsichtsrat von HHLA sitzt es geht um den kleinste Hafen Tollenort
es geht auch um die Beziehungen zu China und da sollte man sich schon Ciceros Artikel Deutschlands Bild von China zu Herzen nehmen -Das Ende der Realpolitik https://www.cicero.de/china/china-sucht-seine-rolle-in-der-welt bevor man wieder auf die Meinung der USA einschwenkt 500 deutsche Firmen haben Betriebe in China und machen gute Geschäfte Scholz will China demnächst mit Wirtschaftsvertretern besuchen, bestimmt nicht, um über Taiwan zu reden und USA Interessen zu artikulieren
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...afen-china-scholz-1.5680825 Der Weg für die umstrittene chinesische Beteiligung an einem Container-Terminal im Hamburger Hafen ist frei. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung haben die sechs Ministerien, die den Deal bislang abgelehnt hatten, ihren Widerstand aufgegeben und sich auf einen Kompromiss geeinigt. So wird die Bundesregierung eine so genannte Teilversagung beschließen: Die chinesische Staatsreederei Cosco wird demnach nicht wie geplant 35 Prozent des Terminals Tollerort übernehmen können, sondern nur 24,9 Prozent. Der Konzern könnte dann als Minderheitsaktionär formal keinen inhaltlichen Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben...Nach SZ-Informationen hatte sich zuletzt nur noch das Auswärtige Amt für eine vollständige Untersagung des Deals eingesetzt. Dort war unter anderem eine negative Signalwirkung befürchtet worden, wenn die Bundesregierung trotz europaweiter Bedenken den Einstieg des chinesischen Konzerns nicht verhindert."....t
geringere Beteiligung, somit kein Einfluss auf die Geschäftsführung mehr. Vorher war da also Einfluss auf die Geschäftsführung gewesen. Jetzt als nächstes mal sehen, was im aktuellen Kompromiss so alles drinsteckt. Das ganze fühlt sich so an, als ob jemand unbedingt ein kurzsichtiges Geschäft machen will und nur auf Drängen scheibchenweise zugibt, welche Nachteile es hat.
hatte Baerbock Mitte Oktober der SZ gesagt:bei jeder Investition in deutsche kritische Infrastruktur müsse gefragt werden, "was das in jenem Moment bedeuten könnte, in dem sich China gegen uns als Demokratie und Wertegemeinschaft stellen würde". Man erlebe in anderen Ländern, "was es bedeutet, wenn China kritische Infrastruktur besitzt oder auch nur teilweise besitzt - seien es Flughäfen, Eisenbahnnetze, Stromnetze...
wen meint sie denn da? Afrika vermutlich, was natürlich der EU schon lange stinkt, dass man da nicht richtig Fuss fassen konnte, wo die EU doch so demokratisch ist und viele Länder in Afrika eher wenig Baerbock ist ideologisch voreingenommen, und wohin das bei Industrie führt können wir als Transatlantiker ja auch sehr gut beobachten https://ifair.eu/de/2021/07/29/...e-in-afrika-weder-fluch-noch-segen/
Kicky
: Der rote Drache greift nach Afrika Fluch or Segen?
Kaum ein Thema wurde im Diskurs der Internationalen Beziehungen in den vergangenen Jahren so stark thematisiert wie der Aufstieg der Volksrepublik China (China) zur Weltmacht. So zeigten sich Chinas überregionale Ambitionen nach Macht und Einfluss etwa im Zuge ihres seit jeher größten Projekts, der Belt and Road Initiative (BRI) ? u.a. in Afrika (Farooq, Feroze & Kai, 2019, S. 366-368). Die BRI, auch bekannt als Neue Seidenstraße, wurde 2013 von Präsident Xi Jingping angekündigt und basiert auf der Finanzierung und Umsetzung von Transportinfrastrukturprojekten in Asien, Europa und Afrika.
Entgegen der vielstimmigen Kritik, welche in den letzten Jahren lautbar wurde, deklariert die Volksrepublik die BRI allerdings als ein Projekt gegenseitigen Nutzens. Auch in vielen Nehmerländern wird die Hilfe Chinas dankend angenommen ? so etwa in Kenia. Wie den Daten der China Africa Research Initiative der Johns Hopkins University zu entnehmen ist, war das Land zwischen 2000 und 2018 die drittgrößte Nehmerin chinesischer Kredite in Afrika. Einen zentralen Anteil an den Krediten hatte die Standard Gauge Railway (SGR), ein Eisenbahnprojekt dessen erste von zwei Projektphasen allein 3,8 Mrd. USD (2. Phase: 1,5 Mrd.) kostete und zu 90% durch Kredite der chinesischen Export-Import-Bank finanziert wurde (Brautigam, Hwang & Link, 2020). ..." https://ifair.eu/de/2021/07/29/...e-in-afrika-weder-fluch-noch-segen/
ein Eisenbahnprojekt finanziert von China eine Gefahr wegen Schuldenfalle ? Auch wird kritisiert, dass die Kreditvergabe Chinas bewusst die Rohstoffabhängigkeit der afrikanischen Länder verstärke, um sich selbst wichtige Ressourcen wie Erdöl zu sichern
Die Lage wird sich m.M.n. wieder etwas normalisieren. Wenn nun wieder etwas Ruhe einkehrt wird der Kurs sich erholen. Dieser Abschlag ist/war m.M.n. zu extrem aber hier kann man ja mit wenig Volumen steuern wie man sieht.
Also ich habe einmal eine LONG Trade eröffnet aber noch genug Pulver eingeplant sollte es doch nochmal runter gehen. Chartmäßig betrachtet, wenn man über ? 12,67 gehen sollte sehe ich ein starkes Kaufsignal mit Ziel über ? 14.- aber dazu benötigt es noch einige/wenige Tage...
Wie immer nur meine Meinung und Ansicht...später mal noch ein Chart dazu...;-)
wie zu sehen hat man den Abwärtstrend verlassen und wurde auch korrigiert und mit Wochenkerzen bestätigt. Nächsten Ziele Gelb eingezeichnet.
Nun scheint sich noch eine inverse SKS zu bilden, wenn dies denn so kommt dann geht es mit etwas mehr Tempo Richtung Norden. Vom Chart her gesehen zur Zeit ist das hier ein klarer Kauf...wie so viele Werte wurde hier m.M.n. ebenfalls extrem übertrieben. Und das China im Hamburger Hafen mitmischen möchte hat für viel Unruhe gesorgt und keiner wusste so recht, ist das gut oder schlecht mit den Chinesen.
Nun hat sich die Lage normalisiert und ich denke alles negative ist zu sehen gewesen, nun sollte es wieder Aufwärts gehen...wie immer nur meine Meinung...
Anfang des Jahres stand man noch fast 100% höher...hier ist für jeden etwas möglich. Kurz-Mittel-Langfristig...sieht m.M.n. alles gut aus...
Cosco ist durch ..bringt Umsatz ...mehr Gewinn und man hat einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Häfen ... Kursdeseaster sollte langsam genug sein ...Chance !!
gibt es immer und überall! Ich schrieb ja es stabilisiert sich vieles wieder und gegen den Rest ist man versichert wobei dies nicht so ins Gewicht fällt, wie bei anderen Unternehmen die wegen "Russland" riesen Abschreibungen machen müssen.
Ich bleibe dabei, hier spricht alles zur Zeit für einen "Rebound" könnte durch die Zahlen nächste Woche noch alles ein wenig beschleunigt werden.
Die letzten Kursziele die ich gelesen hatte, waren ? 16,50... für den Anfang wäre das ja schon mal nicht schlecht. ;-))
also noch 5 Handelstage...und momentan Step by Step nach oben...vom Chart her muss auf Tagesbasis die ? 12,20 geknackt werden, dann ? 12,60 und dann wäre der Weg nach oben Frei.
Der Wert ist nicht so bekannt, deswegen wenig Volumen. Aber könnte sich ja bald ändern...
?Cosco ist durch? Was ist denn da durch ?? Hast du mal nen Link dazu, dass Cosco das Angebot unter 25% angenommen hat?
?HHLA: Cosco kann sich beteiligen? ?Bleibt nun abzuwarten wie der chinesische Cosco-Partner auf das maximale 24,9-Prozent-Angebot und seine Auflagen reagieren wird. Es bleibt spannend.? https://hafencityzeitung.com/hhla-cosco-kann-sich-beteiligen/