-- "den Zahlen stets hinterhinkend" ist nur teilweise richtig. die immer noch signifikante unberechenbarkeit des virus läßt wenig spielraum für präventivmaßnahmen, die per se auch noch um einiges schwieriger zu verkaufen sind als akutmaßnahmen.
--"weil er die Arbeit grundsätzlich ausschliesst notwendig ineffektiv ist". das entspricht so nicht den tatsachen, zumal eine vielzahl von branchen sehr wohl betroffen sind. (kunst, kultur, sport, gastro, tourismus, diverse dienstleistungen, etc).
-- "den Privatsektor ins bizarr-schikanöse hinein belastet". der privatsektor kommt deshalb verstärkt zum handkuss, weil er die effizienz der maßnahmen quasi stellvertretend für alle, alleine zu stemmen hat. tatsächlich kann es keine zielführende und kaum finanzierbare option sein, hier aus" fairness-gründen" die industrie und große bereiche des handels in die lockdowns mit einzubeziehen.
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