In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

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neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
eröffnet am: 11.03.11 13:44 von: satyr Anzahl Beiträge: 5263
neuester Beitrag: 11.03.15 20:43 von: ecki Leser gesamt: 217830
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12.03.11 16:59
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27350 Postings, 5478 Tage potzblitzzz"dat lernt Dich wat"?

Zumindest lehrt es mich, dass auch Leerer irren können.  
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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919

12.03.11 17:00

27350 Postings, 5478 Tage potzblitzzzNope.. Salzwasser kocht schneller bis zu

einer Konzentration von 190g / Liter...

Darüberhinaus kocht Salzwasser langsamer (max. Siedepunkt 108 °C bei voll gesättigter Lösung).  
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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919

12.03.11 17:01

27350 Postings, 5478 Tage potzblitzzz"Darüber hinaus" schreibt man auseinander

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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919

12.03.11 17:02
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42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemmeAber nicht auf der Zugspitze

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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense

12.03.11 17:02

23678 Postings, 5333 Tage Balu4uKlar Atomkraft

- das Allheilmittel: http://www.spiegel.de/video/video-10824.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750534,00.html

 

Lesen bildet!! Nicht nur Aktienheftchen und Bildzeitung!! Aber früher hatte man die Zahnpasta mit Uran angereichert, damit die Zähne besser strahlen...

 

12.03.11 17:04
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36845 Postings, 7727 Tage TaliskerShit

Das is doch mal wieder ein typisches Beispiel für den Unterschied von Theorie und Praxis.
In der Theorie erhöht sich durch Zugabe von Salz der Siedepunkt, in der Praxis kocht dem Talisker ihm sein Nudelwasser eher, wenn er gleich das Salz mit rein macht.
Ich werde die Wissenschaft revolutionieren.

Magic.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

12.03.11 17:05

6729 Postings, 5665 Tage steven-blnEnergie wird zugeführt, um Solvatation zu beenden

Zitat: "und daher braucht das wasser länger erhitzt zu werden! "

Nicht ganz: Es muss mehr Energie zugeführt werden, um die Hydratation der Ionen wieder zu beenden. d.h. es muss Energie aufgewendet werden, um die Wassermoleküle aus dem Einfluss der Ionen wieder zu vertreiben.  

12.03.11 17:10

6729 Postings, 5665 Tage steven-blnEbullioskopie

Aber die Ebullioskopie (Siedepunktserhöhung) hat nun keinen Einfluss auf die Entscheidung, warum man nun Meerwasser zur Kühlung des Reaktors verwendet. Es wäre wohl besser, wenn es sauberstes Wasser wäre, aber das steht wohl derzeit nicht zur Verfügung. Und das Meer ist eben nicht weit.  

12.03.11 17:12
1

27350 Postings, 5478 Tage potzblitzzzSalzwasser hat einen höheren Siedepunkt, aber eine

geringere Wärmekapazität (unter der Voraussetzung, dass die Konzentration nicht 190g/l übersteigt)
http://de.wikipedia.org/wiki/Salzwasser

Es ist somit weniger Energie notwendig, um das Salzwasser zum Kochen zu bringen.
Geht man also von einer konstanten Energiequelle aus, kocht das Wasser minimal schneller.
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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919

12.03.11 17:13
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36496 Postings, 7098 Tage Jutoja genau

so meinte ich das

ahäm.  

12.03.11 17:14

6729 Postings, 5665 Tage steven-blnTemperatur möglichst schnell senken

Es ist also schlecht, wenn das Wasser eine geringere Wärmekapazität hat durch den Salzgehalt. Aber das sind nun alles ganz untergeordnete Probleme. Es geht hier jetzt nur darum, die Temperatur möglichst schnell mit einem Kühlmittel in ausreichender Menge zu senken.  

12.03.11 17:22
1

6729 Postings, 5665 Tage steven-blnSiedepunktserhöhung

Zitat: "Es ist somit weniger Energie notwendig, um das Salzwasser zum Kochen zu bringen"
Stimmt so nicht, denn es steckt viel verbrauchte Energie in der Solvathülle um die Ionen. Die Wärmekapazität des Salzwassers in Bezug auf das Wassermolekül mag gesunken sein, aber man benötigt mehr Energie um die gesamte Salzlösung zum Kochen zu bringen (der Zeitpunkt, wenn sich die Wassermoleküle wieder von den Ionen trennen). Deshalb bewirkt Salzzugabe eine Siedepunktserhöhung und keine Siedepunktserniedrigung.  

12.03.11 17:24
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36845 Postings, 7727 Tage TaliskerOch nö

Das wird jetzt echt zu kompliziert mit dem Salzwasser und dem Kochen und so.

Lasst uns lieber wieder über sowas Unkompliziertes wie nen Reaktorunfall fachsimpeln.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

12.03.11 17:32

23678 Postings, 5333 Tage Balu4uBeeindruckende Bilder

http://www.spiegel.de/fotostrecke/...cke-13189.html    ..sollte den ein oder anderen vielleicht etwas nachdenklicher machen!?

 

12.03.11 17:36

23678 Postings, 5333 Tage Balu4uBei Spiegel unter Fotostrecken

http://www.spiegel.de/fotostrecken/   dort ist auch eine Fotostrecke von den Folgen von Tschernobyl und aktuelle natürlich auch von heute Mittag bzgl. Demo etc.

 

12.03.11 17:40
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27350 Postings, 5478 Tage potzblitzzz@steven - ja, die Formulierung war nicht

wissenschaftlich genau. Ich meinte die zusätzliche Energie durch die Kochplatte, nicht die Gesamtenergie.  
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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919

12.03.11 18:16
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51345 Postings, 8911 Tage eckiatomare Suppe, die sich durch den Reaktor frisst

Kernschmelze: Eine atomare Suppe, die sich durch den Reaktor frisst - Nachrichten Wissenschaft - Natur & Umwelt - WELT ONLINE
Überhitzen die Brennstäbe eines Atomkraftwerks, sind die Folgen dramatisch: Dem bis zu 2000 Grad heißen Schmelzgemisch hält nicht einmal Stahlbeton stand.
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Rech: "bei Versailles hat man auch nicht nach den Kosten gefragt"
Geissler: "Geld gibts wie Heu"

12.03.11 18:18

971 Postings, 5041 Tage kuchenuweAngst vor Strahlenkatastrophe in Japan

TOKIO (dpa-AFX) - Die Welt hat Angst vor einem zweiten Tschernobyl: Eine
gewaltige Explosion zerstörte am Samstag Teile des japanischen
Atomkraftwerks in Fukushima und verschärfte zusätzlich die Sorge vor
einer nuklearen Katastrophe. Nach dem Erdbeben und dem Tsunami ist das
ganze Ausmaß der humanitären Katastrophe in der Unglücksregion noch
immer nicht abzusehen.

   Offiziell geht die Regierung von rund 1700 Toten aus. Nach Angaben
der Weltgesundheitsorganisation WHO wurden bislang 621 Leichen geborgen,
645 Menschen gelten als vermisst. Etwa 210.000 Menschen verloren ihr
Zuhause. Nach japanischen Behördenangaben fehlten allein in der schwer
betroffenen Provinz Miyagi am Samstag von 9500 Menschen jedes
Lebenszeichen.

   Die Bilder von der Explosion im Kraftwerk Fukushima Eins hatten die
Angst vor einer Kernschmelze geschürt. Mit ungeheurer Wucht wurden
Trümmer in die Luft geschleudert, große Rauchwolken breiteten sich
über der Anlage aus. Nach Angaben des Kraftwerksbetreibers gab es
jedoch keinen Schaden am Reaktorgehäuse. Es sei mit keinem großen
radioaktiven Leck zu rechnen. Drei Anwohner wurden nach einem Bericht
der Nachrichtenagentur Kyodo verstrahlt. Nach dem Beben und dem Tsunami
vom Freitag hatte sich die Lage in den benachbarten Atommeilern
Fukushima Eins und und Fukushima Zwei durch den Ausfall des Kühlsystems
dramatisch zugespitzt

   Unklar war, wie groß die Gefahr einer Kernschmelze war. Japans
Premierminister Naoto Kan zeigte sich zwar besorgt über die Lage,
sprach aber nicht von einer Kernschmelze. Allerdings hatte die
Atomsicherheitskommission schon vor der Explosion davon gesprochen, dass
möglicherweise in dem Reaktor eine Kernschmelze ablaufe.

   Ein Greenpeace-Sprecher sagte der dpa, dass neben der möglichen
Kernschmelze in Block 1 in einem weiteren Kraftwerksblock ein solches
Szenario drohe. "Fünf von zehn Reaktoren in Fukushima sind ohne
Kühlung", sagte der Sprecher unter Verweis auf Informationen aus der
Krisenregion. Angesichts der Verkettung unterschiedlicher Ereignisse sei
die Lage womöglich außer Kontrolle. "Es ist dramatisch, weil derzeit
scheinbar unkontrolliert Radioaktivität austritt."

   Nach der Explosion hatte die Regierung den Evakuierungsradius um die
beschädigten Kernkraftwerke auf 20 Kilometer verdoppelt. Zu der
Explosion war es während eines Nachbebens gekommen, wie der Betreiber
der Anlage laut Nachrichtenagentur Kyodo berichtete. Der Problemreaktor
stand nach Angaben aus einer internationalen AKW-Datenbank kurz vor der
Stilllegung.

   Aus aller Welt wurde der japanischen Regierung Hilfe angeboten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Christian Wulff
sagten Unterstützung zu. Das Auswärtige Amt riet von nicht
erforderlichen Reisen in den Großraum Tokio und den Nordosten Japans
ab. Merkel lud zu einem Krisentreffen. Außenminister Guido Westerwelle
verließ das EU-Außenministertreffen im ungarischen Gödöllö
vorzeitig.

   Nach Angaben einer Sprecherin hat das Außenamt bislang keine
Hinweise auf deutsche Opfer der Erdbebenkatastrophe. In Japan leben
Schätzungen zufolge etwa 5000 Deutsche, vor allem in den
Ballungszentren Tokio, Osaka und Yokohama. Etwa 100 Deutsche befinden
sich in der am schwersten von der Naturkatastrophe betroffenen Region im
Nordosten der Hauptinsel Honshu.

   Laut Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) geht für
Deutschland keine Gefahr von dem beschädigte Atomkraftwerk aus. "Wir
gehen davon aus, dass eine Gefährdung, eine Beeinträchtigung unseres
Landes praktisch ausgeschlossen werden kann", sagte Röttgen in Siegen.
Gründe dafür seien die sehr große Entfernung von Japan und die
derzeitige Wind- und Wetterlage. Nach den Worten Röttgens mehren sich
die Anzeichen für eine Kernschmelze in dem beschädigten Reaktor.

   In Deutschland wird nach dem Reaktorunfall über Konsequenzen
gestritten. SPD, Grüne und Linke erinnerten an die jüngste
Laufzeitverlängerung für deutschen Atommeiler und betonten, die
Kernkraft sei auch hierzulande nicht beherrschbar. Oppositionspolitiker,
Verbände und Initiativen forderten, die deutschen Anlagen
baldmöglichst abzuschalten. Zehntausende Atomkraftgegner demonstrierten
mit einer Menschenkette von Stuttgart zum Kernkraftwerk Neckarwestheim
für einen sofortigen Atomausstieg.

   Einen Tag nach dem Beben der Stärke 8,9 und dem verheerenden
Tsunami, der bis weit ins Land hinein Schiffe, Häuser, Autos und
Menschen mitgerissen hatte, hielten Nachbeben die Bewohner selbst in
weit vom Epizentrum entfernten Gegenden in Atem. Die
US-Wissenschaftsbehörde United States Geological Survey (USGC)
registrierte seit Freitag allein 25 Beben ab der Stärke 6. Hinzu kamen
über 150 schwächere Nachbeben. Auch das Ausmaß der Schäden wurde
sichtbar. Tausende Häuser waren zerstört, Raffinerien brannten.

   Das japanische Fernsehen zeigte Bilder von großflächigen
Überschwemmungen an der Küste. Viele Menschen verbrachten die eiskalte
Nacht frierend im Freien auf den Dächern umfluteter Häuser. Rund
21.000 Menschen wurden auch am Samstag noch in Notunterkünften
versorgt.

   Das gewaltige Beben hatte Japan am Freitag gegen 14.45 Uhr Ortszeit
(6.45 Uhr MEZ) erschüttert. Im gesamten Pazifikraum waren danach in
etwa 50 Ländern zeitweise Tsunami-Warnungen ausgelöst worden. In
Kalifornien wurde ein junger Mann von der Welle mitgerissen und ertrank.
In Ecuador waren mehr als 260.000 Menschen aus küstennahen Regionen in
Sicherheit gebracht worden, in Chile wurden ebenfalls Zehntausende
Bewohner aus tief gelegenen Küstenstrichen in höheres Gelände
gebracht. In Indonesien tötete der Tsunami einen Menschen und
zerstörte etliche Häuser.

   Die katholische Hilfsorganisation Caritas International rief ebenso
wie die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden auf und stellte zudem
50.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Auch andere Hilfsorganisationen
bereiten Einsätze in Japan vor.

   Nach Angaben von Wissenschaftlern hat das Erdbeben mit seiner Wucht
große Landmassen verschoben und den Lauf der Welt verändert. Die
japanische Hauptinsel sei um 2,4 Meter verrückt worden, sagte Kenneth
Hudnut von der US-Geologiebehörde dem Fernsehsender CNN. Das
italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie ermittelte nach
eigenen Angaben außerdem, dass das Beben die Achse der Erdrotation um
rund 10 Zentimeter verschoben hat. Das wäre wahrscheinlich die größte
Verschiebung durch ein Erdbeben seit 1960, als Chile erschüttert
wurde./tpf/ln/si/fho/DP/zb
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=46848658  

12.03.11 18:28

21160 Postings, 9369 Tage cap blaubärborsäure rein aber hopp hopp

wen hat das arbeitsamt denn dort hingeschickt
blaubärgrüsse  

12.03.11 18:34
3

69033 Postings, 7679 Tage BarCodeMan kann den Japanern nur noch

die Daumen drücken, dass die offiziellen Verlautbarungen stimmen und die Reaktorkugel noch hält, dass sie das Ding noch irgendwie runterkühlen können und sie die Katastrophe auf das bisherige Ausmaß begrenzen können.

Bei all dem ganzen Scheiß, der über das Land reingebrochen ist, wäre das noch ein minimaler Lichtblick...

Immo siehts mir aber sehr nach Schönfärberei aus, um eine Panik zu verhindern.  
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12.03.11 19:04

14249 Postings, 5510 Tage Geldmaschine123Fukushima 1 was ist wenn das gleiche!

Im Atomreaktor Fokushima 2 eintrifft!!
Verdammt ruhig die haben dort die gleichen
Probleme wie Fokushima 1
Desweiteren spielt die Atombehörde jetzt den Fall
Herunter nicht so schlimm wie Tschernobyl!!
Das letztendliche Ausmaß noch nicht bekannt!
Und solche Meldungen im Vorfeld lassen
Mich das allerschlimmste befürchten!!?  

12.03.11 19:37
2

36845 Postings, 7727 Tage TaliskerDie Kanzlerin handelt!

Da wird nicht abgewartet! Es sollen erstmal alle Kernkraftwerke auf ihre Sicherheit hin überprüft werden! Denn "Die Geschehnisse in Japan sind ein Einschnitt für die Welt"! Sagt die Kanzlerin!
Und der zuständige Minister ist nachdenklich:
"Der Fall ist passiert in einem Land mit hohen Sicherheitsanforderungen. Und darum nehmen wir das extrem ernst. Wir müssen rauskriegen, analysieren, wie es dazu kommen konnte. Insofern bejahe ich Ihre Frage, dass sich dieser Bedarf stellt. (...) Die Grundfrage der Beherrschbarkeit von Gefahren, die ist mit dem heutigen Tag neu gestellt und der werden wir uns auch zuwenden."
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

12.03.11 20:31
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29917 Postings, 8592 Tage Tony Ford@Tony W.

Lauf ruhig wie ein Lemming der Wirtschaft hinterher, die Mächtigen erfreut es sicherlich ;-)

Oder bist du etwa Einer der Mächtigen und versuchst hier deine Lemminge zu rekrutieren?

Ich weiß es jedenfalls nicht, doch ich für mich jedenfalls bräuchte viele Dinge jedenfalls nicht.
Und würden wir mal endlich anfangen zu Energie zu sparen, dann bräuchten wir auch nicht so viel Energie. Doch von einer spirituellen Wirtschaft und Politik, d.h. Politik und Wirtschaft mit Weitblick sind wir weit entfernt.

Wenn ich sehe, dass jeder Supermarkt mehrere hunderte von Tonnen an Lebensmitteln weg wirft, dass Tonnen an verarbeitetes Material in der Industrie von der Herstellung direkt in die Tonne wandern, nur weil man dem Kunden neben einer Maschine auch noch jeden unnützen Kram mit verkauft, ja dann könnten wir viel Energie sparen.

Doch wiegesagt, dies ist nicht gewünscht, weil man ein Land mit drohenden Engpässen viel besser regieren kann ;-)

Nungut, im Grunde ist es ja wurscht, es gibt eben Menschen, die die Welt verändern und Menschen die sich mit den Widrigkeiten einfach abfinden und glauben dass sie das Ende der Fahnenstange schon erreicht haben.

Wer am Ende die Welt verändern wird, da kannste ja selbst mal darüber nachdenken.

Währenddessen mach ich weiter aktiv violette Politik und lebe meine Träume und Visionen, denn was wäre der Mensch geworden ohne Träume und Visionen. ;-)

12.03.11 20:44
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5123 Postings, 5733 Tage deadlinewas sollen sie denn den Japanern erzählen die sie

ins Krisengebiet schicken...

In fünf Jahren lebt keiner mehr von Euch.
Das wäre die Wahrheit, nur wird jetzt gelogen damit die Sache die eh schon aus dem Ruder ist keine Massenpanik auslöst.

Vielleicht kommt 2012 schneller als uns lieb ist

alles klar  

12.03.11 20:45
3

858 Postings, 7373 Tage mr.singhÜberprüfung...warum?

Merkel heute:"Wir wissen, wie sicher unsere Kraftwerke sind" und trotzdem will sie eine Sicherheitsüberprüfung. Sie kennt ja schon das Ergebnis.  

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