zählt halt in Luxembourg als Droge und somit ist auch der Handel mit Cannabisaktien illegal.
So etwas in der Richtung gab es in USA auch schon, als die ersten Hasch-Apotheken ihren Betrieb aufgenommen haben. Da haben sich viele Banken geweigert das Geld dieser Firmen entgegenzunehmen, da in USA Konten und das Geld darauf vom Staat konfesziert werden können wenn es sich um Drogenhandel handelt.
Sollte das Bankenrecht in Luxembourg in etwa gleich sein, dann ist es fast verständlich, dass die dortigen Banken keine Aktien von Canabis-Firmen handeln möchten.
Finde das ganze auch etwas mysteriös, da ja auch Aktien von Canabisproduzenten die an alternativen Behandlungsmethoden arbeiten, bzw. zusammen mit Krankenhäusern an solchen forschen, von dieser Sache betroffen sind. Ein Schelm wer dabei böses denkt.
Sollten Studien hier einen Durchbruch z.b. in der Behandlung von Krebs erlangen, wären die großen Pharma-Unternehmen die rein chemicalische Medikamente herstellen natürlich erstmal arg gekniffen. Wäre ja nicht das erste mal in der Geschichte das Hanf aufgrund Interesse der Großen der Wirtschaft als illegal erklärt wird ;-)
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