Solche Überschriften konnte man in der Presse am Mittwoch entnehmen. Oder diesen Satz von Betriebsratsvorsitzenden „Kurzarbeit gebe es keine mehr“. Der unbedarfte Leser könnte meinen es besteht keine Gefahr von Kurzarbeit. Gemeint war wohl derzeit gibt es keine Kurzarbeit. In einem Untertitel war zu lesen „Neuer Anlauf für Kooperationen in der Branche? Die Arbeitszeit der HDM wurde unbefristet auf bis zu 31,5 h reduziert. KBA kann noch keinen Silberstreifen am Konjunkturhimmel erkennen Mit dem erreichen unserer Jahresprognosen haben wir eine wichtigen Meilenstein in Richtung Profitabilät erreicht. (Linzbach) Das waren so die Kernsätze der heimischen Presse. Schmodo meint dieses Szenario schon vor Jahren gelesen, gehört und kommentiert zu haben. Dieselben Kernsätze. Wenn Linzbach meint, bereits Grundlagen und wichtige Meilensteine gelegt zu haben, kann ich da nicht ganz folgen. Das Sparprogramm Focus 2012, auf welches er sich immer öfter beruft, trägt die Handschrift seines Vorgängers und der Arbeitnehmerseite. Es wurden seit seinem Amtsantritt keine Strukturen aufgebrochen. Sollte man das kleine Format (GTO) sterben lassen, war dies schon lange notwendig und ist auch keine neue Idee von ihm. Der Umsatz des Drupa Jahres von 2,7 Milliarden Euro kann jeder bewerten wie er will. 5% Plus in einem Messejahr und einem Konkurrenten weniger, lassen nicht viel Hoffnung aufkeimen für das neue GJ. Es wird also weiter Personal abgebaut werden müssen. Ein Ritt auf der Rasierklinge. Immer mehr gut qualifiziertes Personal verlässt das Unternehmen. Es bleiben die welche am Arbeitsmarkt keine Chancen mehr haben. Die Auswirkungen sind schon aktuell in allen Bereichen dramatisch. Was Linzbach vorhat weis man weder im Unternehmen noch außerhalb. Sein Credo Heidelberg braucht Peerformens wird langsam langweilig. Er muss sich bald äußern wie er das nachhaltig erreichen will. Denn in der Tat, die Zeit Uhr tickt Philipo.
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