Dich augenscheinlich eher weniger, was ja auch in Ordnung ist, da Du nicht ansatzweise begriffen hast, um was es hier tatsächlich geht, damit u. a. Baumot überhaupt (dem entsprechend auch die Aktionäre) erfolgreich sein kann. Fr. Hendricks kann max. Forderungen aufstellen, was ja auch gut ist, da es zusätzlich Druck aufbauen sollte. Beschlüsse fassen (Gesetzgebung) kann nur ein Parlament, dies wiederum bedeutet, dass die zuständigen Ministerien (Verkehr/Wirtschaft/Umwelt/Finanzen) als auch die Kanzlerin die Angelegenheit vorher Beschlussfähig bzw. Mehrheitsfähig unterstützen müssen. Eine Nachrüstung, AUSSCHLIESSLICH durch die Automobilproduzenten KANN und WIRD es NICHT geben können. Begründung: 1. Würde dies anfänglich für Deutschland, nur schon allein Deutsche Hersteller ableisten müssen, und dann nachfolgend in allen anderen Länder der Welt, wo sie vormals Fahrzeuge exportiert hatten (z. B. China), würde dies nachfolgend bedeuten, alle deutschen Hersteller und Arbeitsplätze wären mit einem Schlag vernichtet, bedingt durch Überschuldung und nachfolgender Zahlungsunfähigkeit. 2. Alle ausländischen Hersteller, würden sich verweigern bzw. könnten intervenieren, da sie ja ?grundsätzlich? und angeblich keine ?Schummel Software? eingesetzt hatten, bzw. somit die Werte für ihre Bestandsfahrzeuge ?anstandslos? eingehalten haben, das zu erreichende Ziel, die tatsächliche Absenkung der NOx- Werte geriete somit abermals in Gefahr, lediglich die Neuzulassungen ab dem 01.09.2017 wären dann, bei einem Nichterreichen der RDM- Vorgabewerte beanstandungswürdig und könnten sanktioniert werden. Dieser logischen Betrachtungsweise geschuldet, dürfte es eben für einige hier, die sich nicht von vermeintlichen ?Blendern? täuschen lassen wollen, sollte ?meine persönliche Spekulation? doch recht interessant sein können, muss natürlich nicht, sieht man ja an ?Experten? wie Dir, Zitat: (Heute über 2 Euro), bleib so, solche hoffnungsvollen ?Seher? brauchen wir hier unbedingt.
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