Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen

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neuester Beitrag: 03.03.18 22:09
eröffnet am: 12.07.09 21:51 von: Libuda Anzahl Beiträge: 1595
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09.01.11 19:25

138 Postings, 5526 Tage nc.starWenn es die RAF noch gäbe,

hätte sie heutzutage bestimmt viel Arbeit.!  

09.01.11 22:19

62814 Postings, 7171 Tage LibudaGlücklicherweise gibt es die nicht mehr

denn im Vergleich zu denn ist selbst der Dirk Jens Nonnenmacher ein richtig edler Mensch.  

09.01.11 23:19

62814 Postings, 7171 Tage Libuda"denen" statt "denn" sollte es an einer

Stelle in meinem letzten Posting heißen.  

11.01.11 23:39

62814 Postings, 7171 Tage LibudaWichtiger als das Schröpfen ist das Lenken

und das sollte bei einer Bankensteuer im Vordergrund stehen: Wer zockt und damit für Lieschen Müller und uns anderen Steuerzahler gefährlich ist, sollte das abgewöhnt bekommen. Man kann nicht die Spar- und Darlehenkasse Hintertupfing und die Kreissparkasse Draußen-vorm-Wald in einen Sack mit HSH, Ackermann-Sepp, HRE, West-LB, Bayer-LB und IKB stecken.

Eine Transaktionssteuer von z.B. 0,05% auf alle Börsengeschäfte würde mich schon vollkomen zufriedenstellen und würde wegen der von ihr produzierten Sicherheit den höheren Steuerertrag anderen weniger lenkenden Steuern weit überkompensieren.  

12.01.11 16:15

62814 Postings, 7171 Tage LibudaDaumenschrauben für Finanzterroristen weiter

anziehen kann nur die Devisen lauten:

http://www.handelsblatt.com/magazin/presseschau/...en-pranger;2522077

Ob der Ackermann-Sepp und der Blankfein dadurch statt 30 Millionen im Jahr nur 29 Millionen verdienen, ist für Lieschen Müller und Joe Sixpack und den Rest der Welt minus den 10.000 Finanzterroristen scheissegal.  

14.01.11 01:03

62814 Postings, 7171 Tage LibudaWarum der Nonnenmacher so ein schlechter

Mitspieler ist, denn wir früher gemobt hätten, könnt Ihr hier nachlesen:

http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/...63979/Mehr-mehr-mehr.html  

14.01.11 12:16

62814 Postings, 7171 Tage Libuda2 ex-Landsbanki executives arrested

14.01.11 20:39

62814 Postings, 7171 Tage LibudaDeutschland arbeitet seine Krisen nicht auf

16.01.11 09:45

62814 Postings, 7171 Tage LibudaAber immerhin muss Nonnenmacher jetzt bangen

16.01.11 18:05

62814 Postings, 7171 Tage LibudaIch stimme nicht uneingeschränkt dem zu,

was Wikileaks macht, akzeptiere aber Veröffentlichungen, die Ungesetzliches an die Öffentlichkeit bringen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...s-veroeffentlichen;2732613

Nicht einverständen wäre ich damit, wenn den ohne eingangs beschriebenen Hintergrund Daten aus der Privatsphäre und legale Geschäftsgeheimnisse preisgegeben werden, das würde zur Einigelung des Privaten und zu ökonomischen Schäden führen.  

16.01.11 19:28

17202 Postings, 6430 Tage Minespecvergiss den Nuttenmacher.. Schweizer Kracher

Zeitverschwendung..  

16.01.11 23:38

62814 Postings, 7171 Tage LibudaIch will jetzt den Pierer nicht auf Teufel komm

raus verteidigen, gestehe ihm aber zu, dass jeder ein Kind seiner Zeit ist und auch dass er erbost sein darf, wer aus der selben Zeit mit meines Erachtens mit sehr viel mehr Dreck am Stecken heute noch auf dicken Posten herumeiert.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...en-ueber-schwarze-kassen

Und noch etwas muss man dem Pierer zugestehen: Er hat mit seinen Plänen zur Umgestaltung entscheidend dazu beigetragen, dass Siemens heute glänzend dasteht - und auch die Aktionäre und die Arbeitnehmer, was bei anderen Unternehmen mit Vorständen aus seiner Zeit, die noch auf höchsten Posten durch die Gegen eiern, nicht der Fall ist.  

16.01.11 23:42

62814 Postings, 7171 Tage LibudaErgänzung zu # 1489

Gebt einfach einmal in den folgenden Chart als Vergleichswert "Siemens" ein:

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...N=142991&timeSpan=5Y  

17.01.11 23:39

62814 Postings, 7171 Tage LibudaErgänzung zu # 1486

http://wirtschaft.t-online.de/...ds-aus-der-schweiz/id_44038920/index

Wie schon in #1486 ausgeführt, sollten nur solche Daten in die Öffenlichkeit gelangen, bei denen eine Gesetzesübertretung klar gegeben ist - andere Daten haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen. Wie viel jemand verdient, der seine Steuern ordentlich zahlt, ist nach gängiger Rechtspraxis in fast allen Staaten der Welt Steuergeheimnis, das die Privatsphäre schützt.

Wenn man das ändern will, muss man um demokratische Mehrheiten werben. Es ist jetzt schon fast 30 oder gar 40 Jahre her, dass Leute, die das missachten, von Theo Sommer in der ZEIT als Strukturfaschisten bezeichnet wurden.  

18.01.11 08:28

62814 Postings, 7171 Tage LibudaWie sich Finanzterroristen nicht verkleiden

sollten:


"Dunkelblau ist und bleibt die Farbe der Banker. Blau vermittele, dass der Träger alles unter Kontrolle habe. Viele gute Eigenschaften wie Harmonie, Treue, Vertrauen und Zuverlässigkeit werden mit Blau verbunden. In dunkelblauer Kleidung wirken die Träger korrekt und Vertrauen erweckend - aber leider nicht kreativ." (Quelle: Quittschau und Tabernig: "Business Knigge für Frauen", Haufe-Verlag)

Kreativ beim Betrügen aber schon.  

18.01.11 22:13

62814 Postings, 7171 Tage LibudaVom Ansatz her okay

aber die hier angewendete Rasenmäher-Methode ist absurd und fördert den Moral Hazard. Daher sollte die Zocker-Positionen in den Bank-Bilanzen zu sehr viel stärkeren Belastungen führen als solide Positionen, z.B. sollten die durchschnittlichen Eigenhandelsbestände an Wertpapieren während eines Jahres zehnmal so hoch belastet werden wie der Durchschnitt der anderen Aktiva. Der unte gemachte Vorschlag stinkt nach dem Seppl-Freund Sanio, der als der Deutsche in die Geschichte eingehen wird, der nach Kaiser Wihelm und noch einem, den ich jetzt nicht mit Namen anführen will, die Nr. 3 ist, was das um Die-Ecke-Bringen an Geld von deutschen Steuerzahlern in den letzten 100 Jahren anbetrifft. Der Wilhelm musste dafür zu Strafe in Holland Holz hacken. Da der Sanio "nur" der Drittschlimmste in den letzten 100 Jahren war, sollte man ihn auswählen lassen, ob er in Irland, Portugal oder Griechenland zum Holzhacken antreten will.

Banken sollen mitmachen
Laut einem Pressebericht will Brüssel auch die Banken an der Finanzierung des permanenten Rettungsschirms für die Euro-Zone ab 2013 beteiligen. Staatliche Schuldenkrisen könnten die Kreditkonditionen des privaten Finanzsektors "sehr negativ beeinflussen", schreibt die EU-Kommission laut "Handelsblatt" in einem Papier zu "Überlegungen über einen möglichen Europäischen Stabilitätsmechanismus". Das geplante "Sicherheitsnetz" für  zahlungsunfähige Euro-Staaten liege daher im ureigenen Interesse der Finanzinstitute. Wenn alle in der Eurozone aktiven Banken eine einmalige Steuer in Höhe von 0,2 Prozent ihrer Aktiva abführen würden, kämen für den Euro-Rettungsfonds rund 50 Mrd. Euro zusammen.  

19.01.11 12:57

62814 Postings, 7171 Tage LibudaWarum läuft das bei Wasserwerken früher als

bei Landesbanken?  

19.01.11 13:04

62814 Postings, 7171 Tage LibudaWas lernen wir aus dem Artikel?

Fremdsprachenkenntnisse können für Vorstandsmitglieder sehr gefährlich sein.

Daher ein Hinweis für in Zukunft anstehende Wahlen von Vorständen: Aufsichtsräte sollten in Zukunft erste ihre zukünftigen Vorstände auf Sprachkenntnisse testen lassen, denn ohne ein Englisch-Testat für den neuen Vorstand kauft man die Katze im Sack, da der sonst englischsprachige Verträge abschließen kann, was immer auch drinsteht, ohne jemals gegenüber dem Unternehmen untreu zu sein.

Meint jedenfalls der treue Richter in Sachen Leipzig.  

24.01.11 14:48

62814 Postings, 7171 Tage LibudaLobenswert - und trotzdem kann das nur Anfang

für hunderte gleichartige Prozesse sein.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/60002089.html

Und unter Geiern ist bekanntlich viel zu holen.  

27.01.11 08:38

62814 Postings, 7171 Tage LibudaDie Amis arbeiten ihre Krise sehr viel besser auf

http://www.ftd.de/politik/international/...notenbank-an/60003471.html

Bei uns ist beispielsweise der unfähige Sanio noch immer nicht gefeuert.  

28.01.11 09:09

62814 Postings, 7171 Tage LibudaDas wäre in Deutschland nicht anders gewesen

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...us/60004165.html

Aber Deutschland ist das Land, das seine Krise, was die Bankenregulierung anbetrifft, bisher am schlechtesten aufgearbeitet hat.  

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