ist das sich das ändert.
Rauskopiert aus MYM NEWs. Leider ist das immer noch so wie vor 4 Jahren.
Die Führungskräfte, Berater und Rechtsanwälte von MYM sind konsequent der Meinung, dass Marihuanaprojekte in den Vereinigten Staaten äußerst riskant seien, weil Marihuana dort in die Kategorie der Schedule I-Narkotika, gleich neben Heroin und Kokain, gereiht wird und somit auf US-Bundesebene illegal ist. Die US-Bundesgesetze zu Marihuana könnten jederzeit umgesetzt werden und dies würde kanadische Unternehmen, die in den USA im Marihuanageschäft tätig sind, in Gefahr bringen; man könnte sie strafrechtlich verfolgen und ihre Aktiva beschlagnahmen. Die Anklage könnte auf Drogenhandel, Besitz von Narkotika, Geldwäsche, Beteiligung an Aktivitäten des organisierten Verbrechens etc. lauten. Aus besagten Gründen hat MYM viele Geschäftsangebote in den USA, die an das Unternehmen herangetragen wurden, abgelehnt.
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