Ausgabe 34/09 Der in ES Nr. 18/09 erwartete Aufschwung läuft. Im Rohstoffsektor rollt die Übernahmewelle an Potenzielle Kandidaten Der vom ES in Ausgabe Nr. 18/09 erwartete Aufschwung bei Rohstoffen ist bereits in vollem Gange. Künftig dürften immer mehr Firmenübernahmen den Rohstoffmarkt bestimmen. Zum Zeitpunkt der o.g. ES-Titelstory wurde in nahezu sämtlichen Medien, etlichen Bankenpublikationen und sog. Expertenrunden fast nur noch über „die schlimmste Rezession nach 1929“ oder gar über eine bevorstehende „Depression“ diskutiert. Demgegenüber hatte der ES in seinem Rohstoff-Beitrag dargelegt, warum es Unfug ist, die jetzige Zeit mit 1929 zu vergleichen. Hier noch einmal die wichtigsten Argumente: Anders als 1929 ist heute die Weltwirtschaft stark diversifiziert. Damals gab es gerade mal 4 bedeutende Volkswirtschaften: USA, England, Frankreich und Deutschland. Heute, nach dem Wegfall der Berliner Mauer, nehmen dutzende von Staaten aktiv am Welthandel teil. Handelsgrenzen, Zollschranken usw. sind beseitigt worden. Investitionen fließen heute fast überall hin. Es wird sogar um Auslandsinvestitionen geworben. Zudem entstanden neue Kommunikationsmethoden (Computer, Handy, Internet). So können Firmen international schneller expandieren und ihre Investitionen besser kontrollieren. Das löste einen Investitionsboom aus. ..... ----------- Es gibt Leute,die gut zahlen,die schlecht zahlen, die prompt zahlen,die nie zahlen, die schleppend zahlen,die bar zahlen,abzahlen,heimzahlen ... nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht!
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