Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
neuester Beitrag: 03.02.22 13:15 von: Artex Leser gesamt: 2501791
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09.12.11 21:24
4
Also, wir hatten gestern Abend Ausschusssitzung (Haupt- und Finanzausschuss zusammen mit unserem Bauausschuss) unseres Gemeindeparlaments. Darin wurde auch unser neulich schon hier erwähnter möglicher gemeinsamer zweiter Windpark (Beteiligte Gemeinden: Bad Endbach / Bischoffen / Siegbach; Lahn-Dill-Kreis (LDK), Lahn-Dill-Bergland, Mittelhessen); Projektträger EON Natur GmbH, thematisiert. Unser Bürgermeister erwähnte, da wir über Pacht wie auch Gewinnbeteiligung risikofrei beteiligt wären, dass 2012 ein wichtiges Jahr der Umsetzung sei. Begründund. Danach (also ab 2013) wird die Einspeiseverüntung erheblich gesenkt. Deshalb soll dies Projekt so schnell wie möglich durchgewinkt werden. Soll heißen: Bestimmt wird dies in Deutschland an vielen Stellen so gedacht und praktiziert, so dass möglichst viele neue Windparks nächstes Jahr verwirklicht werden, was sich auch auf den Nordex-Kurs auswirken müsste!  

09.12.11 21:30
3

3283 Postings, 5303 Tage Nordex-SpekulatiusÜberhaupt scheinen die großen Energieriesen,

(EON, RWE, Vattenfall, ENBW) nun verstärkt auf der Suche nach geeigneten Standorten für Windenergie zu sein, wie ich ja am Beispiel unserer Gemeinde aus eigener Erfahrung berichten kann. Naja, was bleibt denen den zurzeit auch viel anderes übrig, wenn sie sich nicht die Butter vom Brot holen lassen wollen?!  

09.12.11 21:48

57900 Postings, 5503 Tage meingott#1542

Wäre "meinnostradamus" als nick denn genehm?.) ...ich hatte die Diskussion mit Nordex-Spekulant und die Meldungen dazu interessiert verfolgt...)


Ich bitte doch darum...gefällt mir....passt zu meinen bisherigen  Kursprognosen dieses Jahres
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09.12.11 21:51

5245 Postings, 4800 Tage Der_HeldLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.12.11 20:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Bitte nicht pöbeln.

 

 

09.12.11 21:53
1

9052 Postings, 4941 Tage noogmanHallo Nordex-Spekulatius

Die großen 4 haben keinerlei Interesse an einer dezentralisierung der Energieversorgung! Genau das passiert aber gerade! Dadurch geraten sie mehr und mehr in zugzwang! Auch durch die Energiewende verursachte umverteilung der Energieproduktion ist handeln gefordert!  

09.12.11 21:54

6831 Postings, 5280 Tage WatcherSG@meingott,....

lass den nick,.... passt schon,...^^

is ja ein name "meingott" und nicht "mein gott",...^^^;)

lg  

09.12.11 21:57
1

57900 Postings, 5503 Tage meingottWer hier Komplexe wegen irgendwelcher Nicks hat

der ist eh fehl am Platze.....scheinbar haben mit meinen einige ein Problem ;-))

Panzer fahren?
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09.12.11 21:58

57900 Postings, 5503 Tage meingottKomisch das ich den nicht lesen kann hahahaha

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09.12.11 22:01
1

5245 Postings, 4800 Tage Der_HeldLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.12.11 21:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

09.12.11 22:02
2

9052 Postings, 4941 Tage noogmanAlso dann würde ich sagen das die

Nick- Frage abgeschlossen ist! Hat hier nämlich nichts verloren!  

09.12.11 22:03
1

57900 Postings, 5503 Tage meingottVerbund: Grüner Strom auch ohne Wind und Sonne

 20.04.2011

 
Aktientipp: Verbund: Grüner Strom auch ohne Wind und Sonne

Der östereichische Energiekonzern Verbund will 2,4 Milliarden Euro in den Ausbau alternativer Energien investieren. Auch die Expansion in die Türkei könnte sich auszahlen.

Grafik: Kursverlauf der Verbund-Aktie 2008-2011
Grafik: Kursverlauf der Verbund-Aktie 2008-2011
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An die 90 Prozent seiner Stromproduktion holt der österreichische Energiekonzern Verbund aus Wasserkraft. Mit seinen 126 Kraftwerken versorgt er vier Millionen Kunden, vor allem in Österreich und Süddeutschland. Im vergangenen Jahr ging der Gewinn wegen niedriger Strompreise um ein Drittel auf 401 Millionen Euro zurück. Dank anziehender Konjunktur können die Österreicher in diesem Jahr wieder höhere Preise verlangen. Zudem gehören sie mit ihrer Expertise in Sachen Wasserkraft zu den Gewinnern beim Ausbau alternativer Energien.

In den nächsten sechs Jahren will Verbund 2,4 Milliarden Euro investieren. In Österreich werden Pumpspeicherkraftwerke ausgebaut. Die eignen sich besonders gut dazu, wetterbedingte Produktionsausfälle bei Wind- und Solaranlagen auszugleichen. Außerdem wird das österreichische Hochspannungsnetz ergänzt, das kommt dem Stromhandel von Verbund zugute

 

 

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktientipp-verbund-gruener-strom-auch-ohne-wind-und-sonne/5144558.html

 

So leicht geht das...Wasser hat ja Deutschland mehr als genug...aber scheinbar sind die Politiker zu blöde, um Hochwasserschutz mit Energieerzeugung zu koppeln.

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09.12.11 22:04

6831 Postings, 5280 Tage WatcherSGstadtwerke

die kollegen dort denken nun auch um,... und da wiederum sind die städte und die kommunen investiert bzw beteiligt,...

tja macht mehr schulden deutschland,... und europa,...

nur für windmühlen von nordex,... kann ich mit leben,....

wenn nicht ist auch nicht schlimm,.. bringt mich nicht um,...^^^  

09.12.11 22:05

57900 Postings, 5503 Tage meingottIch hoffe der postet nicht mit mir

Und versteht das, was ich damit sagen will, wenn ich das hier rein kopieren


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09.12.11 22:10

57900 Postings, 5503 Tage meingottAhja 1547

Ich glaub es war hier, was ich schon mal erwähnt habe.
Die Klatten hat so eine soziale Ader, dass sie erst mal für die Kleinen den Kurs drückt( Angaben stammen von Semper und noch einigen Usern hier) , damit die günstig rein kommen und dann wenn der Grosse Profit läuft so richtig absahnen können.....Ja das machen sie bestimmt, Klatten und Co.
Mann wie primitiv muss man nur sein, um an so viel Unsinn zu glauben.
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09.12.11 22:23

9052 Postings, 4941 Tage noogmanWünsche allen hier einen schönen Abend

und eine gute Nacht!  

09.12.11 22:29

6831 Postings, 5280 Tage WatcherSGis freitag jetzt schon? hau rein!,...

ob morgen semper wieder seine dollen 5minuten bekommt?,....

kommt auf seine tageslaune an,.... meine steigt aktuell auch ohne nordex kurs,...

semper sollt zur feng shui beratung gehen,...

ich zahle auch die therapy!,...^^  

10.12.11 08:41

9052 Postings, 4941 Tage noogmanGuten Morgen

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1065819

Windkraft ist aktiver Klimaschutz
10.12.2011
Die Nutzung der Windkraft in Österreich liefert einen bedeutenden Beitrag für den Klimaschutz

Österreichs Windkraftanlagen sparen bereits heute jährlich 1,4 Millionen Tonnen CO2 ein und tragen damit wesentlich zum Klimaschutz bei. Allein in Niederösterreich wird durch die Windräder auf Landesgebiet jährlich so viel CO2 eingespart wie ein Drittel des niederösterreichischen privaten PKW-Verkehrs ausmacht. Im Burgenland vermeiden die Windräder weit mehr CO2 als der PKW Verkehr im Bundesland jährlich ausstoßt. Durch den Ausbau der Windkraft wird die CO2 Vermeidung auf jährlich 3,5 Millionen Tonnen gesteigert.

Die Nutzung der Windkraft trägt wesentlich zum Klimaschutz bei. Österreichs Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von aktuell 1.075 Megawatt sparen durch ihre schadstofffreie Produktion von 2,3 Milliarden Kilowattstunden Strom jährlich rund 1,4 Mio. Tonnen CO2 ein. Das neue Ökostromgesetz 2012 sieht einen Ausbau der Leistung der Windkraft von zusätzlich 2.000 Megawatt bis zum Jahr 2020 vor. Dies wird eine zusätzliche Einsparung von jährlich rund 2 Mio. Tonnen CO2 ermöglichen. Verglichen mit der Stromproduktion aus üblichen Gas- und Kohlekraftwerken wird die saubere Stromproduktion aus Windkraft im Jahr 2020 insgesamt 3,5 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

Nutzung der Windkraft in Österreich liefert einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz

"Leider erwarten wir auch auf der Klimakonferenz in Durban keinen Durchbruch bei der Rettung des Weltklimas. Wir tun besser daran, unabhängig vom Ergebnis der Klima-Konferenzen konkrete Schritte in Österreich zu setzen", fordert Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Er verweist auf den beachtlichen Beitrag der Windkraft zum Klimaschutz und beschreibt die Größenordnung des Klimaschutzbeitrages mit einem Vergleich: "Bereits heute wird allein in Niederösterreich durch die niederösterreichischen Windräder jährlich so viel CO2 eingespart wie rund 350.000 Autos im Jahr an CO2 ausstoßen - das ist ein Drittel des niederösterreichischen privaten PKW-Verkehrs. Im Burgenland überschreitet die CO2 Vermeidung der burgenländischen Windräder den CO2 Ausstoß des gesamten privaten PKW-Verkehrs bei weitem (130 %)."  

10.12.11 08:50

57900 Postings, 5503 Tage meingottnoogman

Ehrlich jetzt mal.
In Österreich hier wird bereits der Strom zu 90%!!!!! aus Wasserkraft gemacht.
Man könnte sogar 100!!!!% erzeugen, dass will man aber nicht aus wirtschaftlichen Gründen.
Jetzt frag ich mich schon...warum muss man jetzt die Landschaften mit solchen Windräder überziehen...kannst du mir darauf mal eine vernünftige Antwort geben?

Sowas sinnfreies sollte normal per Gesetz verboten werden...wobei ich mir eh sicher bin, dass da noch massiver Widerstabd kommen wird.
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10.12.11 09:01

9052 Postings, 4941 Tage noogmanWindkraft und Pumpenspeicher in einem

Für Interressierte

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/...;art4319,1252085

Autor: KLAUS MICHAEL OSSWALD | 10.12.2011

Gaildorf.
Windkraft und Pumpspeicher in einem: Ein weltweit bisher einzigartiges Projekt soll in Gaildorf entstehen. Dabei wird Wasser in Windrad-Türmen gespeichert. Morgen entscheiden die Bürger über das Projekt.

Die Einwohner der 12 500 Einwohner zählenden Stadt Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall haben es in der Hand: In einem Bürgerentscheid am Sonntag werden sie die Frage klären, ob für das Energie-Pilotprojekt "Naturstromspeicher" städtischer Grund zur Verfügung gestellt wird oder nicht. Sagt die Mehrheit "ja" und stellen die Befürworter mindestens 25 Prozent der stimmberechtigten Bevölkerung, kann die eigentliche Planungsphase für ein weltweites Pilotprojekt beginnen. Wird das Quorum nicht erreicht, muss am Montag der Gemeinderat - der bereits mit überwältigender Mehrheit Zustimmung signalisiert hat - darüber befinden. Sprechen sich die Gaildorfer dagegen aus, ist das Projekt vom Tisch.

Mit dem Naturstromspeicher will Projektentwickler Alexander Schechner, als Ingenieur in leitender Position bei Voith Hydro tätig und seit 20 Jahren in Gaildorf Betreiber kleiner Flusskraftwerke, einmal 10 000 Haushalte mit Strom versorgen. Das Wasser des Pumpspeicherkraftwerks im Kochertal wird dem Konzept zufolge unterirdisch in die Türme von vier in den Höhenlagen der Limpurger Berge geplanten Windkraftanlagen gepumpt - und bei Bedarf wieder entnommen. Der Vorteil dieser Art von Pumpspeicherung: Ein Oberbecken ist nicht erforderlich. Dafür aber vier Windräder mit jeweils 150 Metern Nabenhöhe und Rotoren mit einem Durchmesser von 136 Metern.  

10.12.11 09:15

9052 Postings, 4941 Tage noogmanGuten Morgen meingott

Ich habe dir meine Einstellung zu diesem Thema bereits geschrieben! Umweltschutz muß alle Aspekte berücksichtigen! Z.B. Wälder für Windräder zu zerstören ist nicht Sinn der Sache! Aber in Sachen Umweltfreundlicher Energie darf auch in Österreich, obwohl da ja schon wirklich vorbildlich gearbeitet wird, kein Stillstand herrschen! Stillstand ist Rückschritt!! Ich bin mal durch das Burgenland gefahren und habe mit erstaunen festgestellt wie sehr sich auch Österreich für Windkraft stark macht! Und in dieser Gegend war eigentlich weit und breit nur Ackerland und Autobahn zu sehen! Ich denke nicht das sich hier jemand gestört fühlt!  

10.12.11 09:28
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57900 Postings, 5503 Tage meingottDas hier ist die Kehrseite der Medaille bei uns

Und wie immer gehts nur um den Profit


Keine Atomkraftwerke
Ein Blick zurück: Mit Angst und Schrecken erinnerte sich die Öffentlichkeit an die verheerenden Unglücke in Hiroshima und Nagasaki, sodass Österreichs Atomgegner, bestehend aus ersten Umweltschutzgruppen und Bürgerinitiativen, sich gegen die Lobby aus Regierung und Energiewirtschaft durchsetzen konnten. Mit 50,4 Prozent lehnte die Mehrheit der Österreicher im ersten Volksentscheid am 5. November 1978 das Atomkraftwerk Zwentendorf ab: Atomkraft für Österreich? Nein, danke. Im Dezember desselben Jahres wurde noch das Atomsperrgesetz verabschiedet, das 1999 mit dem Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich bekräftigt wurde. Paragraph Eins besagt, dass in Österreich weder Atomwaffen hergestellt, gelagert, transportiert, getestet noch verwendet werden dürfen. Und der zweite Paragraph ergänzt: "Anlagen, die dem Zweck der Energiegewinnung durch Kernspaltung dienen, dürfen in Österreich nicht errichtet werden."

Kein Verzicht auf Atomstrom
Ein hehres Gesetz für eine ökologische Zukunft. Nur einen Punkt sucht man vergeblich: die Einfuhrbeschränkungen von Atomstrom. Mit der sehen es die Österreicher nicht so eng. Laut Greenpeace und der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000 importiert Österreich heute bereits mehr Atomstrom aus den Nachbarländern Deutschland und Tschechien, als das gebaute und nie ans Netz gegangene Kraftwerk jemals produziert hätte. Nach Angaben der Energieregulierungsbehörde E-Control stammen etwa sechs Prozent des heimischen Verbrauchs an Strom aus Atomenergie. Greenpeace und Global 2000 sprechen hingegen von bis zu 20 Prozent Atomstrom. Das Problem bei diesen Zahlen liegt an der mangelnden Stromkennzeichnung: Energieversorger müssen nur die Strommenge kennzeichnen, die tatsächlich auch an die österreichischen Kunden geliefert wird.

Immerhin: Satte 62 Prozent des Stroms kommt aus erneuerbaren Energiequellen. Der Ökostrom stammt vorrangig aus Wasserkraft, wofür Österreich mit seinen Bergen und Flüssen eine privilegierte Lage hat. Ein geringer Anteil setzt sich aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen zusammen. Neben Norwegen und der Schweiz verfügt Österreich über den höchsten Anteil an Wasserkraft in Europa. Doch hier geht es laut Reinhard Urig von GLOBAL 2000, nicht immer "sauber" zu: "Leider betreiben viele der Energieversorger, die Pumpspeicherkraftwerke haben, Grünfärberei. Sie haben langfristige Lieferverträge mit den Atomstomanbietern aus Deutschland, pumpen in der Nacht mit dem Atomstrom das Wasser hinauf und verwenden tagsüber bei Spitzenbedarf das Wasser, um Grünstrom zu erzeugen. Das heißt, es wird knallhart Greenwashing betrieben." Florian Seidl vom österreichischen Verbund erklärt: "Der derzeit gelieferte Strom an österreichische Kunden besteht zu 100 Prozent aus Wasserkraft. Das wurde auch schon vom TÜV bestätigt." Aber: "Woher der Strom für die Kraftwerke kommt, wissen wir nicht", gab der Sprecher zum Thema Stromerzeugung zu. Denn 100 Prozent Wasserkraft ist erst der Strom, der aus dem Kraftwerk stammt - nicht der, der hineinfließt.

Angewiesen auf die AKW der Nachbarländer
Als Kompensation für das abgelehnte AKW entstanden zwischen 1979 und 1988 in Österreich fünf Kohlekraftwerke, die gemeinsam mit Gas zu 20 Prozent den Strombedarf decken. Wie viel Prozent mit Atomenergie aus dem Ausland unterfüttert wurden, ist unklar. Geplant ist jedoch seit Jahren ein energieautarkes Österreich, das unabhängig von Strom, Öl, Gas oder Kohle aus dem Ausland ist, versichert Umweltminister Nikolaus Berlakovich von der konservativen ÖVP.


http://www.stern.de/politik/ausland/...ich-ohne-akw-lebt-1664397.html
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10.12.11 09:34

57900 Postings, 5503 Tage meingottMoin noogman

Windräder sind bei uns hier rein witschaftlicher Sache, sonst nichts.
Warum soll man mit einer neuen Energiequelle, eine bereits bestehende Okö Quelle ersetzen?
Sowas hat weder mit Umweltschutz etwas zu tun, noch mit EE.

Erst sollte man die bereits bestehenden Quellen zur Gänze ausschöpfen...das ist für mich Fortschritt, nicht andere Quellen des Profites wegen...und nur darum gehts.

Für Deutschland sollte das gleiche gelten. Jedes Jahr kommt in TV von den Überschwemmungen bei euch...was wird dagegen gemacht...scheinbar nicht viel.
Hier könnte man sich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen...aber scheinbar will man das nicht

Wasser ist überall und mehr als genug....einfach regulieren und dabei Strom erzeugen.
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10.12.11 10:13
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3283 Postings, 5303 Tage Nordex-SpekulatiusWind ist doch in etwa und vielleicht noch mehr

vorhanden als Wasser. Zumal bei Euch in Österreich (entschuldige, wenn ich dies hier erwähne, gehört aber sachlich dazu) sogar sehr stark in den Höhenlagen - oder täusche ich mich da? Es geht ja auch nicht um ersetzen sondern um sinnvoll ergänzen. Jeder Standort muss überprüft werden für welche Energieerzeugung dieser vorrangig geeignet ist. Das eine sollte nicht gegen das andere ausgespielt werden und so kann dann ein EE-Energiemix eine Energiekomplettversorgung eines Landes zu großen Anteilen oder sogar gesamt garantieren.  

10.12.11 10:26

9052 Postings, 4941 Tage noogmanEs freut mich zu hören

das du dir über dieses Thema sehrwohl Gedanken machst! Alle sollten sich bei der Nase nehmen und mal über Klima u. Umweltschutz Informationen einholen! Wenn man sich darüber Gedanken macht merkt man erst wie komplex dieses Thema ist! Und meingott, das es auch hier immer wieder schwarze Schafe gibt liegt leider in der Natur des Menschen! Aber wir sind auf dem richtigen Weg! Mit durchdachten Lösungen in Sachen Windkraft,Sonnenenergie,Wasserkraft usw. wird sich in den nächsten Jahren sehr viel bewegen!  

10.12.11 10:31

3283 Postings, 5303 Tage Nordex-SpekulatiusWasserkraftwerke

Hier mal ´ne Seite über Info (Bedeutung nach Ländern, Arten, Vor- und Nachteile). Bitte mal besondern die Vor- und Nachteile betrachten.

Wie seht ihr die Vorteile verglichen mit den Nachteilen???  

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