Intercell gekauft...
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aber WIRKLICH steigen wie früher wir intercell erst wieder nach news...
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Wien (aktiencheck.de AG) - Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr präsentiert Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) heute den Jahresbericht 2006. Der illustrierte Geschäftsbericht enthält den geprüften Konzernabschluss nach IFRS und fasst neben den erreichten Meilensteinen und zukünftigen Unternehmenszielen auch Intercells wichtige Fortschritte in der Forschung, Produktentwicklung und Partnerschaften zusammen. Gleichzeitig veröffentlicht die Intercell AG den Einzelabschluss nach österreichischen Rechnungslegungsvorschriften.
Der Geschäftsbericht ist online über www.intercell.com abrufbar. Ein gedrucktes Exemplar kann jederzeit per mail (communications@intercell.com) oder telefonisch (+43-1-20620-0) bei Intercell bestellt werden.
Über Intercell AG:
Die Intercell AG ist ein Biotech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf spezialisiert hat. Intercells Antigen-Identifikationsprogramm (AIP®) ermöglicht die Identifizierung relevanter Impfstoffantigene gegen nahezu alle bakteriellen Infektionen. Diese Antigene dienen als Basis für Intercells eigene Entwicklungsprogramme.
Zusätzlich hat Intercell einen innovativen synthetischen Immunizer (Adjuvans - IC31TM) entwickelt, der einen wichtigen Bestandteil von Intercells Impfstofftechnologie bildet. Diese Technologieplattformen werden aber auch in Partnerschaften mit bedeutenden Impfstoffunternehmen wie Novartis, Merck & Co., Inc., sanofi pasteur, Kirin, Wyeth und dem Statens Serum Institut eingesetzt. Zu den fortgeschrittensten Produktkandidaten der Intercell AG zählt ein prophylaktischer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, der die zulassungsrelevanten Phase III Studien erfolgreich abgeschlossen hat.
Der regulatorische Prozess für das Zulassungsverfahren einer BLA (Biologics License Application) bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA wurde bereits gestartet. Das breite Produktportfolio enthält einen therapeutischen Impfstoff gegen Hepatitis C (Phase II), einen Pseudomonas Impfstoff (Phase II) und in Partnerschaft entwickelte Impfstoffe gegen Tuberkulose (Phase I) und S.aureus (Phase I) sowie weitere präklinische Produktkandidaten.
Intercell notiert an der Wiener Börse unter dem Symbol "ICLL". Nähere Informationen finden Sie unter: www.intercell.com (27.04.2007/ac/n/a)
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Gruß Fredotorpedo
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Tschau Gretel
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Viel Spaß beim Lesen.
Tschau Gretel
http://www.boerse-express.com/express/express-07052007a.pdf
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Tschau Gretel
Intercell: Die aktuelle Bewertung ist ambitioniert
von Robert Gillinger
So viel wert wie Bene, Do&Co, Rosenbauer, S&T und CWT in Summe?
§
Das mit dem Glauben ist so seine Sache ? entweder man glaubt, oder eben nicht. Mit diesem Problem kämpfen nicht nur Glaubensgemeinschaften, sondern auch so manche Unternehmen an der Börse. Das vor allem, wenn es sich um Unternehmen handelt, die mehr oder weniger erst in den Startlöchern scharren, aber mit eigenem Know-how vor dem Durchstart stehen. Die Glaubensfrage kann natürlich auch bei Intercell gestellt werden. Dass die Sache funktioniert, zeigen erfolgreich abgeschlossene Partnerschaften mit etablierten Pharmariesen wie etwa Novartis und Merck. Produkt hat Intercell aber noch keines am Markt. Spätestens im Frühjahr 2008 sollte aber mit einer Impfung gegen Japanische Enzephalitis auch dieses Manko behoben sein.
Punkto Kursentwicklung lief es mit unserer Langfristempfehlung bisher auf jeden Fall gut. Dazu ein kleiner Blick in die Historie: Die Kapitalerhöhung aus dem Vorjahr empfahlen wir zu zeichnen ? seit damals legte die Aktie beinahe 90 Prozent zu. Im September und Dezember wiederholten wir dann unsere weiter positive Haltung. Selbst wer erst den Dezember heranzog und in Intercell investierte, sitzt mittlerweile auf einem Gewinn von knapp 40 Prozent.
Zwischenzeitlich präsentierte das Biotechunternehmen seine Zahlen 2006, die keine wirkliche Überraschung brachten: Der Umsatz stieg von 8,5 auf 23,5 Millionen ?, da spielten Einnahmen aus Kooperationen und Lizenzvergaben die entscheidende Rolle. Das Betriebsergebnis verbesserte sich nicht zuletzt aufgrund der Fixkostendegression von minus 24,9 auf minus 15,6 Millionen, was sich dann schlussendlich in einem Jahresverlust von 16,1 Millionen (25,1 in 2005) widerspiegelte. Derart kann das Unternehmen noch einige Jahre wirtschaften ? auf der hohen Kante liegen mehr als 90 Millionen. Auf ewig könnte Intercell gar arbeiten, wenn man nur das vierte Quartal heranzieht ? dank eingebuchter Lizenzerträge und Meilensteinzahlungen wurde allein in den letzten drei Monaten des Geschäftsjahres ein Umsatz von 16,97 Millionen erzielt und damit beinahe drei Viertel des Gesamtjahres. Unterm Strich ging sich dabei sogar ein Überschuss von 5,6 Millionen aus. Auf solche Quartalsschwankungen müssen Anleger gefasst sein: Intercell steckt viel Geld in seine Zukunft (Forschung). Und wann Lizenz- und ähnliche Einnahmen eintrudeln, ist nicht kalkulierbar ? und vor allem unstetig.
Stetig sind dafür die Gefahren in der Biotechbranche. Plötzlich taucht ein neues Medikament auf, und die Hoffnung auf den eigenen Blockbuster können zu Grabe getragen werden. Das müssen sich auch Intercell-Aktionäre immer vor Augen halten. Selbst die Impfung gegen Japanische Enzephalitis ist keine ?g?mahte Wiesn?. Auch Konkurrent Acambis ist mit seiner Variante bereits in Phase III der klinischen Studien und hat mit Sanofi-Aventis den bisherigen Herrscher dieses Marktsegments als Partner gewonnen ? bei Intercell ist es Novartis. Sanofi wird wohl viel daran setzen, sich von Intercell nicht den ganzen bisherigen Kuchen wegnehmen zu lassen.
Womit wir bereits bei der Bewertung der Aktie wären. Hier kann man rein fundamental herangehen, wobei Intercell selbst bei einer Betrachtung der 2008er-Schätzungen mit einer Marktkapitalisierung von rund einer Milliarde ? zumindest ambitioniert bewertet ist (siehe Grafik). Man kann aber auch die jüngsten Übernahmen in der Branche und die dabei gezahlten Multiples heranziehen: Hier reichen die Bewertungen von knapp 500 Millionen (auf Basis EBITDA- und Buchwertmultiples, aber bereits mit den Schätzungen für 2008) bis hin zu 1,5 Milliarden (auf Basis Umsatz- bzw. Unternehmenswertmultiples).
Kurzum: Intercell hat seine Köcher bei Weitem noch nicht leer geschossen und wird wahrscheinlich langfristig deutlich über dem aktuellen Niveau notieren. Doch warum nicht an Gewinnmitnahmen denken? Bisher hat das Unternehmen alle Versprechungen gehalten, rein statistisch muss einmal ein Rückschlag kommen. Die Hälfte der Position könnte jetzt mit deutlichem Gewinn verkauft werden, der Rest kann ja ein Zukunftsinvestment bleiben...
09.05.2007 | 08:45
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Tschau Gretel
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Tschau Gretel
aus Boerse-Express.com
Das heimische Biotechunternehmen Intercell hat heute die Zahlen für das 1. Quartal präsentiert. Die Umsatzerlöse stiegen von 0,3 Mio. im ersten Quartal 2006 auf 1,5 Mio. Euro in der Vergleichsperiode 2007. Der Anstieg sei auf höhere Förderungserlöse und höhere Einnahmen aus bestehenden Kooperations- und Lizenzvereinbarungen mit Pharmaunternehmen zurückzuführen, erklärt Intercell.
Intercells Periodenfehlbetrag sank um 19,3 Prozent von 8,8 Mio. im 1. Quartal 2006 auf 7,1 Mio. Euro im 1. Quartal 2007. Dieser Rückgang sei in erster Linie auf den Anstieg der Umsatzerlöse und der sonstigen betrieblichen Erträge sowie auf eine Abnahme des Anteils am Verlust assoziierter Unternehmen zurückzuführen, so das Unternehmen.
Der kumulierte Betriebsaufwand stieg um 3,4 Prozent von 8,7 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 auf 9,0 Mio. Euro im selben Zeitraum des Jahres 2007. Die Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 8,8 Prozent und betrugen in den ersten drei Monaten des Jahres 2007 7,4 Mio. Euro. Intercells Verwaltungs- und Vertriebsaufwand im 1. Quartal 2007 belief sich auf 3,2 Mio. gegenüber 2,0 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dieser Anstieg um 60 Prozent war in erster Linie auf höhere Personalaufwendungen aufgrund aktienbezogener Vergütungen zurückzuführen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen von 0,1 Mio. im ersten Quartal des Jahres 2006 auf 1,6 Mio. im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, was Unternehmensangaben zufolge auf die steuerliche Forschungsprämie zurückzuführen war.
Im Dreimonatszeitraum bis zum 31. März 2007 sei kein Anteil am Verlust assoziierter Unternehmen, welcher im Vergleichszeitraum des Vorjahres 1,0 Mio. Euro betragen hatte, ausgewiesen, denn alle Gesellschaften, die zuvor als assoziierte Unternehmen ausgewiesen worden waren, wurden in der Zwischenzeit zur Gänze erworben und voll konsolidiert, so Intercell. Der Beitrag neu erworbener Unternehmen zum Periodenverlust von Intercell im ersten Quartal 2007 betrug 0,7 Mio. Euro. Aufgrund des höheren Zinsaufwands, welcher nur teilweise durch höhere Zinserträge ausgeglichen werden konnte, sank das saldierte Finanzergebnis von 0,5 Mio. im ersten Quartal 2006 auf 0,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2007.
Im ersten Quartal 2007 erwarb Intercell fast alle Anteile an der Pelias Biomedizinische Entwicklungs AG im Tausch gegen Aktien der Intercell AG. Durch die Transaktion erhöhte sich der Bestand an Zahlungsmitteln um 2,9 Mio. Euro. Entsprechend IAS 36 führte die Akquisition ausserdem zur Aktivierung von in Entwicklung befindlichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Höhe von 18,9 Mio. Euro, so das Unternehmen.
Zum 31. März 2007 verfügte Intercell über 86,3 Mio. Euro an liquiden Mitteln, wovon 20,2 Mio. auf Barguthaben und 66,1 Mio. auf kurzfristige Wertpapiere entfielen, wie es heisst. (cp)
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Tschau Gretel
Die Capital Bank stuft die Intercell-Aktie in einer Erstanalyse mit "Buy" ein. Das Kursziel wird mit 31,99 Euro angegeben. Als Trigger sehen die Analysten vor allem die Fortschritte beim Adjuvans IC31TM.
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Tschau Gretel
Wie Intercell heute im Zuge der Präsentation der Erstquartalszahlen mitteilt, laufen sämtliche Entwicklungsprogramme nach Plan und liegen im Zeitrahmen.
Beim Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis steht die Produkteinführung bevor: Der regulatorische Prozess für das Zulassungsverfahren im Wege einer BLA (Biologics License Application) bei der amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) sei bereits gestartet worden. Intercell und Partner Biological E. Ltd. (Hyderabad, Indien) erhielten im ersten Quartal 2007 die Genehmigung von der zuständigen Behörde für den Start einer klinischen Phase II Studie an Kindern für Intercells Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in Indien.
Weitere Meilensteine sind: Die Einreichung bei der EMEA, eine Vertriebsvereinbarung mit dem US-Militär, die Markteinführung (Anfang 2008) und die Marketing & Sales Vereinbarung für den japanischen Markt.
Beim Hepatitis C Impfstoff konnte die Rekrutierung von 50 Patienten mit chronischer, bisher unbehandelter Hepatitis C für die Phase II-Studie im 1. Quartal 2007 abgeschlossen werden. Den Probanden wird Intercells IC41-Impfstoff verabreicht, wobei die optimierte Art und Häufigkeit der Impfungen angewandt werden, die in der 2006 abgeschlossenen Optimierungsstudie bestimmt wurden. Die aktuelle Studie ziele auf eine deutliche Reduktion der HCV-RNA in Verbindung mit der stärkeren HCV-spezifischen T-Zell-Antwort, die sich in der Optimierungsstudie gezeigt hat, ab. Erste Ergebnisse der laufenden Phase II-Studie, die an einer ersten Probandengruppe durchgeführt wird, die bereits alle acht Impfungen in einem Behandlungszeitraum von 14 Wochen verabreicht bekommen haben, werden Mitte 2007 erwartet, so Intercell. Die Endergebnisse der Studie sollen Anfang 2008 veröffentlicht werden. Die zukünftige Entwicklungsstrategie sehe Optionen für Mono- und/oder Kombinationstherapie vor.
Weitere Meilensteine: Zwischenergebnisse und endgültige Phase II Daten
IC31, das Adjuvans, das von Intercells Partner SSI für den Tuberkulose-Impfstoff verwendet wird, habe in einer in Q1 2007 abgeschlossenen Phase I-Studie ein den Angaben zufolge "hervorragendes Profil" bewiesen. IC31 zeigte die Stimulation einer starken T-Zell-Immunantwort im Menschen, die bereits in diversen Tiermodellen nachgewiesen worden war. "Diese Ergebnisse unterstützen das wissenschaftliche Konzept von IC31 und bekräftigen damit den breiten kommerziellen Einsatz von Intercells eigener Technologieplattform in verschiedenen prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen", wie es heisst.
Die Ergebnisse des Tuberkulose-Impfstoffs, die beim Menschen erreicht wurden, und auch das deutliche Influenza-spezifische B- und T-Zell Immunogenitäts-Profil, das in den Tiermodellen festgestellt wurde (präsentiert bei "Influenza Vaccines for the World" im Oktober 2006 in Wien), würden die Entscheidung unterstützen, im zweiten Halbjahr 2007 eine klinische Phase I Studie zum Nachweis des "Proof-of-Concept" für eine überlegene interpandemische Vakzine, die mit IC31 formuliert ist, zu starten, so Intercell.
Eine einzige Injektion eines handelsüblichen Influenza-Impfstoffes, dem IC31 zugesetzt wird, habe den Hämaglutin-Titer und die spezifische T-Zell Antwort in einem Maus-Immunogenitätsmodell drastisch erhöhen können, wie es heisst.. Ausserdem verursache die Formulierung mit IC31 ein sehr lang anhaltendes und hohes Level sowohl von Influenza-spezifischen T-Zellen als auch von IgG2a, beides Marker für eine Typ 1 Antwort, die bekannt dafür ist, bei der Verhinderung von Influenza-Infektionen von Vorteil zu sein.
Weitere Meilensteine: Beginn einer klinischen Phase I "Proof-of-Concept" Studie für einen Influenza-Impfstoff, dem IC31 beigefügt wurde, starke Fokussierung auf das kommerzielle Potenzial von IC31 und Abschluss weiterer strategischer Partnerschaften
Im 1. Quartal 2007 gaben Intercell und sein Partner, das Dänische Statens Serum Institut (SSI), positive Ergebnisse für den Tuberkulose Impfstoff bekannt. Der Impfstoff kombiniert Antigene, die aus der Forschungspipeline von SSI stammen, mit Intercells Adjuvans IC31. Die Phase I Studie wurde am Institut für Infektionskrankheiten des medizinischen Universitätszentrums Leiden in den Niederlanden durchgeführt. Der neuartige Impfstoff wurde gesunden Erwachsenen verabreicht und erwies sich in dieser Phase I Studie als sicher und sehr immunogen. Aufgrund dieser Ergebnisse sollen noch 2007 weitere klinische Studien gestartet werden. (cp)
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sehr schön, das wird dem Kurs wieder auf die Beine helfen.
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Intercell gab heute bekannt, dass sein strategischer Partner Merck & Co., Inc. das Unternehmen über die finalen Phase I Ergebnisse des Staphylococcus aureus Impfstoffs informiert hat.
In der entscheidenden Phase I Studie, die mehr als 120 gesunde Probanden umfasste, wurde die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffes in unterschiedlichen Dosierungen verglichen. Entscheidende Grundlage des Impfstoffs ist ein konserviertes Protein-Antigen, das durch Intercells Antigen Identifikationsprogramm (AIP®) identifiziert wurde. Im Jahr 2003 hat Merck & Co., Inc. die weltweite exklusive Lizenz für diesen Produktkandidaten erworben.
Laut Intercell zeigen die Ergebnisse der Studie, dass der Impfstoff sicher und gut verträglich ist. Die relevanten Immunantworten konnten sogar innerhalb mehrerer Wochen nach der Verabreichung des Impfstoffes beobachtet werden. Diese Immunantworten blieben über die gesamte Studiendauer bestehen.
"Wir freuen uns auf die rasche weitere klinische Entwicklung des Impfstoffkandidaten für diesen wichtigen Markt", kommentiert Gerd Zettlmeissl, CEO von Intercell. "Diese viel versprechenden Daten bestätigen das grosse Potential unserer AIP® Technologie für die Entdeckung weiterer bakterieller Impfstoffkandidaten, die wir entweder selbst im Unternehmen oder in Partnerschaften mit führenden Impfstoffunternehmen entwickeln werden."
Über Staphylococcus aureus und nosokomiale Infektionen: Krankenhausinfektionen sind weltweit einer der Hauptgründe für schwere Erkrankungen und Todesfälle, was in Industrieländern zu einer jährlichen finanziellen Belastung von mehr als USD 20 Mrd. führt, erklärt Intercell. Allein in den USA infizieren sich jährlich etwa zwei Millionen Menschen, während sie in Krankenhäusern stationär betreut werden. Die Zahl der nosokomiale Infektionen, die durch medizinische Eingriffe hervorgerufen werden, steige stetig; nicht zuletzt, weil die Bakterien, die in Krankenhäusern auftreten, gegen die meisten Antibiotika resistent seien. Staphylococcus aureus ist der häufigste Verursacher nosokomialer Infektionen. Neben Blutvergiftungen, von denen etwa 35 % tödlich verlaufen, führen auch Infektionen der Knochen, des Herzens und anderer innerer Organe zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, dem Tod des Patienten und auch zu einer erhöhten wirtschaftlichen Belastung. Heute sei etwa die Hälfte aller Staphylococcus aureus - Stämme, die weltweit in Krankenhäusern isoliert werden, gegen mehrere Antibiotika resistent, wodurch sich die gezielte Behandlung dieser Erkrankungen immer schwieriger und herausfordernder gestalte.
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18.05.2007
Erste Bank glaubt, dass Intercell bald ausbrechen wird
Dieswöchige News werden "klarerweise als positiv gesehen"
Nach den jüngsten zu News von Intercell bestätigen die Analysten der Erste Bank ihre Kaufempfehlung und das Kursziel von 28,3 Euro. Die Analysten rechnen damit, dass die Aktie bald aus ihrer Konsolidierungsformation nach oben ausbrechen wird.
"Insgesamt gesehen gab es diese Woche wieder einmal eine Reihe von guten News von Intercell", so die Analysten. Sie sehen diese News klarerweise als positiv, da sie den technologischen Vorsprung von Intercell bei der Entwicklung neuer moderner Impfstoffe unter Beweis stellen.
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Tschau Gretel
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Erste Bank vergeben für den Anteilschein des österreichischen Unternehmens Intercell (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) weiterhin das Rating "buy".
Nach Auffassung der Analysten könne sich für Intercell mit dem neuen Grippe-Impfstoff-Projekt ein neuer Markt eröffnen. Zudem bestehe die Chance auf den Abschluss eines weiteren großen Kooperationsvertrags, der wiederum die Aussichten für das Unternehmen deutlich verbessern würde. Die Analysten würden allerdings zunächst eine konservative Haltung einnehmen und daher ihre Prognosen für Intercell unverändert belassen, bevor erste Ergebnisse zum Projekt vorliegen würden. Man sei weiterhin der Auffassung, dass das Potenzial des Unternehmens im Hinblick auf Transaktionen im Bereich Forschung & Entwicklung noch nicht angemessen im Aktienkurs eingepreist sei. Zudem werde das graduell sinkende Investment-Risiko noch nicht angemessen in der Bewertung berücksichtigt, da das Unternehmen seine Umsatzquellen zunehmend diversifiziere.
Die Ergebnisse des ersten Quartals seien weitestgehend im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Der operative Verlust habe sich von 8,36 Mio. EUR im Vorjahr auf 7,46 Mio. EUR reduziert. Beim Umsatz habe Intercell ein starkes Wachstum von 359,3% auf 1,5 Mio. EUR erzielen können. Im Großen und Ganzen habe das Unternehmen im ersten Quartal weitere Fortschritte im Bereich Forschung & Entwicklung dokumentieren können. Die EPS-Prognosen der Analysten würden für 2007 und 2008 auf -0,05 EUR respektive 0,19 EUR lauten, somit errechne sich ein 2008-KGV von 127,6. Das Kursziel für die Aktie werde von 28,30 EUR auf 28,90 EUR angehoben.
Daher stufen die Analysten der Erste Bank die Intercell-Aktie nach wie vor mit "buy" ein. (Analyse vom 24.05.07) (24.05.2007/ac/a/a)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 24.05.2007
Analyst: Erste Bank
Rating des Analysten: buy
Quelle:aktiencheck.de 24/05/2007 12:28
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Schönen Tag noch
Gretel
Die Analysten der niederländischen Investmentbank SNS Securities stufen die Intercell-Aktie in ihrer Erstanalyse mit "Buy" ein. Das Kursziel geben die Analysten mit 35 Euro an. Aus Sicht der Analysten ist die Intercell-Aktie schon allein aufgrund der innovativen Technologien, der breiten Produktpalette, den grossartigen Partner-Deals und der starken Cash-Position unterbewertet.
Die Analysten haben die einzelen Produkte und Technologien von Intercell bewertet. Bei den Technologie-Plattformen kommen die Analysten auf eine Bewertung von 170 Mio. bis 200 Mio. Euro. Bei den Late-Stage-Pipeline-Produkten (exklusive Hepatitis C) kommen die Analysten auf eine Bewertung von 450 bis 505 Mio. Euro. Das Early-Stage-Produktportfolio wurde mit 750 bis 790 Mio. Euro bewertet. Nicht inkludiert in der Bwertung ist neben dem Hepatitis-Impfstoff auch der JEV-Impfstoff und die Produkte im R&D-Stadium. (cp)
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Intercell schickt sich an, die Bullenflagge nach oben zu verlassen
2007-06-18 08:29:00
Guten Morgen liebe Leser,
nehmen Sie sich eine Intercell auf die Watchliste.
Bei 24.30 Euro ist sie ein Kauf, da sie dann die Bullenflagge verlassen, und den Widerstand bei 24,20 überwunden hat. Als Kursziel geben wir 28 Euro auf Sicht von 3 Monaten an.
Setzen sie nach dem Einstoppen einen anfänglichen Stop bei 23,40 Euro und ziehen sie diesen mit steigenden Notierungen nach.
Unser Limit zum Einstoppen können sie übrigens bis Ende der Woche gültig lassen.
Viel Spass beim Traden
Ihr tradersreport-Team
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Intercell startet Phase I-Studie für einen neuen Influenza-Impfstoff
Wien (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Impfstoffspezialist Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) gab am Montag den Start einer klinischen Phase I Studie für einen neuen Influenza-Impfstoff, der das Intercells Adjuvans IC31TM enthält, bekannt.
Den Angaben zufolge zeigen die derzeit am Markt erhältlichen, meist nicht mit Adjuvantien formulierten Impfstoffe ein suboptimales Wirkungsprofil vor allem bei Bevölkerungsgruppen mit hohem Infektionsrisiko (ältere Menschen und Kinder). Außerdem bieten bestehende Influenza- Impfstoffe nur begrenzt Schutz vor unterschiedlichen Virus-Stämmen und meist keine bzw. nur eine sehr geringe T-Zell Antwort. Es wird demnach versucht, diese Anforderungen mit dem mit IC31TM versehenen Grippe-Impfstoff zu erfüllen.
Wie bereits in vorklinischen Tiermodellen festgestellt wurde, konnte der Impfstoff den Hämaglutin-Titer und die spezifische T-Zell Antwort drastisch erhöhen. Außerdem verursacht die Formulierung mit IC31TM ein sehr lang anhaltendes und hohes Level sowohl von Influenza-spezifischen T-Zellen als auch von IgG2a, beides Marker für eine Typ 1 Antwort, die bekannt dafür sind, dass sie den Schutz vor Influenza-Infektionen erweitern und verbessern. In dieser Phase I Studie wird den Angaben zufolge eine einzige Injektion eines handelsüblichen Influenza-Impfstoffes, dem IC31TM zugesetzt wird, gesunden Freiwilligen verabreicht. Der Impfstoff soll in drei unterschiedliche Dosis-Gruppen (keine - niedrige - hohe IC31TM Beigabe) getestet werden. Die primären Endpunkte der Studie sind Sicherheits- und Immunogenitäts-Profil des Impfstoffs am Tag 21 nach Impfung.
Die Aktie von Intercell notierte zuletzt in Wien bei 24,10 Euro (+1,30 Prozent). (18.06.2007/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 18/06/2007 19:03
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auch mit etwas Verspätung.
Gruß
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www.boerse-express.com und dann auf der Matrix unter icll
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