Um diese zu bedienen, müssen sie eher keine Kapazitäten schaffen. Die (dramatisch, Zitat Schlenk) unterausgelasteten Kapazitäten bieten ausreichend Platz für einen "fetten" OEM-Vertrag.
OEM´s hat Schwenk schon am 5. Mai (!) auf der DVFA-Veranstaltung von sich heraus in die Diskussion eingebracht. Dabei hat er wörtlich gesagt, " es sind fortgeschrittene (!!!) Gespräche am laufen" und weiter "es laufen aktuell Gespräche mit zwei deutschen und zwei israelischen Unternehmen".
Jetzt sind wir 7 Monate weiter und auf diesbezügliche Anfragen beim Unternehmen, bekommt man erzählt, dass den Produzenten zu wechseln im medizinischen Bereich keine Entscheidung sei, die von heute auf morgen getroffen werde.
Wenn ich Anfang Mai mit vier Parteien fortgeschrittene Gespräche führe, müsste ich jetzt doch mal langsam zu Potte kommen. Klar ist andererseits für mich, wenn die denn eine entsprechende Meldung raushauen, dass es dann beng im Kurs macht.
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