Vor Lehrern hab ich großen Respekt. Ich arbeite ja eigentlich auch gern mit Kindern, aber tagtäglich vor 20-25 Schülern (bzw. insgesamt vermutlich vor 100 Schülern) zu stehen, find ich heutzutage schon ne tolle Leistung.
Wollt ich nur mal gesagt haben.
Und dann auch noch Literatur, wo ich zwar immer gut bis sehr gut war, aber mich eigentlich nie wirklich mit alten Klassikern identifizieren konnte. Faust und Konsorten hab ich erst nach dem Abi wirklich mögen gelernt. Kleiner Tipp! Geht auch mal ins Theater mit den Kiddies! Die brauchen immer auch was visuelles, um erstmal den Zugang dazu zu bekommen. Das trifft auch auf andere Fächer zu. In Physik werf ich mir meinem Lehrer heute noch vor, dass der Stoff viel zu "trocken" war. Hätte man bestimmte mathematische Dinge in einen praktischen Zusammenhang gebracht, wär ich heute in technischen Dingen wohl nicht so ein Vollhonk.
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