Sehe ich ähnlich.
DIe Schulden von rund 4,7 mrd in 2021/22 müssen zurückbezahlt werden.
Dann wäre aber Teva bei unter 20 MRd Schulden was zu 2017 ein Riesenschritt wäre.
ALlerdings um das hinzubekommen, muss das EPS pro Quartal wachsen auf über 0,60 Dollar p Q habe einen Durchschnitt von 0,65 Dollar p.Q errechnet der nötig wäre für 2021/22.
Im MOment geht es nur über Sonderafa um keine Steuern zu zahlen oder sogar zu bekommen, sonst wäre der FCF geringer.
Abwarten wie sich Austedo und CO schlagen UND wie das neue Generikamittel für Eloquis den Umsatz positiv beeinflussen kann.
Logischerweise steht auch noch die Opioid Entscheidung an, aber bitte nicht die Kosten daraus vergessen, wenn es beim "settlement in prinicple" bleibt.
Da gehen auch kalkulatorisch um die 500 Mio Ertrag p.a. drauf oder rund 0,10-0,15 Dollar vom EPS
Dann wird das schwer in 2022, wenn in 2021 das settlement wirklichkeit wird und ab 2022 Kosten verursacht
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