Ich meine, dass hier Geduld gefragt ist. Die Bank ist mit Sicherheit einiges mehr wert als die Kurse es ausdrücken und wahrscheinlich haben langfristig orientierte Anleger ausgezeichnete Chancen, den Einsatz zu vervielfachen. Der neue CEO spricht von Fristen zwischen 3 und 5 Jahren. Quelle: http://business.scotsman.com/business/...ief-It-could-take.4971738.jp STEPHEN Hester, Royal Bank of Scotland's chief executive, yesterday told MPs it would take up to five years to turn around the bank and admitted he had found serious failings at the group.
The chief executive, who is shortly to unveil at £28 billion loss at the company, also appeared to rule out scrapping controversial bonuses for staff." Für mich splittet sich das Forum in rasche Zocker (das hat gerade bei Aktien seine Berechtigung) die sich über jeden gewonnenen und verlorenen Cent auslassen und den Kopf der Gründe wegen zerbrechen und Anleger, die nachhaltig arbeiten wollen und darauf bauen, dass die Schotten das Riskmanagement in Griff bekommen und zurück zu alten Stärken kommen. Dann verdient die Bank im gesamten wieder gut, da die meisten Teile der Bank ohnehin positiv sind und nur ein paar "high risk" Abteilungen den Absturz herbeigeführt haben. Aber ich meine, dass diese Bank Zukunft hat und gute Kurse abwerfen wird. So take your chance und freut euch die nächsten 3 Jahre auf eine vorzeitige Pension ;-)).
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