Habe heute morgen mit Gewinn verkauft. Du kennst ja meine Meinung, siehe #746 Wir sind im MACD bei 0,35 und bei Slow Stochastik bei 95 %. Denke z. Zt überkauft. Bin von Psi überzeugt, werde aber erst nach einem Rücksetzer wieder einsteigen. Glaube nicht das die 14,50 ? in diesem Schub erreicht werden.
---Meine Meinung, jeder ist seines glückes Schmied. --Viel Glück für dich.
ep03
: PSI AG - innovative Software für die Zukunft
Liebe Leute, es ist an der Zeit den Fokus auf Werte wie PSI zu legen, denn in Kürze werden wieder Aufträge gemeldet werden...PSI als Infrastrukturspezialist ist in so vielen Bereichen unseres Lebens präsent...es ist nur eine Frage der Zeit bis dann plötzlich die Software wie warme Semmeln verkauft wird...deshalb habe ich letzte Woche in diesen interessanten Wert investiert !!!
Mission...vielleicht eher Vision, denn Visionen, wo man drauf hin arbeitet sind m.M. nach von Vorteil...Mitarbeitermotivation durch Visionen kann der Schlüssel zun Erfolg sein! ...und jetzt steigt die PSI Aktie step by step...der Markt sieht die Potentiale ;-)
Als Aktionär hat man kaum Einfluss auf seine AG. Einmal im Jahr darf man zur Hauptversammlung erscheinen und seine Stimme zu den Tagesordnungspunkten abgeben oder vorher einige Kreuze machen für seinen Aktionärsvertreter. Es gibt noch die Möglichkeit einen eigenen Vorschlag zu machen (wenn man genügend Stimmen hat oder vereinigt) so geschehen 2002 bei PSI. Herr Karsten Trippel hat sich als Kandidat zum Vorstand vorgeschlagen und wurde auch gewählt (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ution#beitrag_6585269). Die Kummuniti der Kleinanleger war teils begeistert und hoffte sich eine Wende bei PSI zu mehr Profitabilität und höheren Kursen. Es ist aber nichts passiert. Wenn ich mir die Aktivitäten von Herrn Trippel so ansehe, dann ist er neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit bei Sigma außer bei PSI noch in vier Aufsichtsräten von AG's und hat noch ein Steckenpferd ( http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/...ionaeren-aid-1.6387481). Wenn es bei PSI und besonders beim Aktienkurs so gut laufen würde, hätte ich auch nichts gegen eine Erhöhung der Vergütung für den Aufsichtsrat, aber so scheinen mir 60.000 ? zuzüglich Sitzungsgelder, Gelder für Ausschüsse, Auslagen usw. Das ist jetzt kein Neid, aber was zu viel ist, ist zu viel!
Der Softwarekonzern PSI hat einen neuen Auftrag von der Wikora GmbH erhalten. In deren Werk in Hermaringen solle das PSIpenta-System eine derzeit eing...
Das Thema Übernahme kann bei der PSI Software AG immer von zwei Seiten betrachtet werden.
Die Energiekonzerne sind durch das Bundesverfassungsgericht wieder besser bei Kasse.
PSI ist mit der Plattformkonvergenz im Bereich Industrie durch. Es ist keineswegs sicher, dass auch der Energiebereich auf die Industrie-Plattform gesetzt wird. Es gibt gute Gründe, dass bei PSI zwei Plattformen erhalten bleiben könnten.
PSI verkauft seine Software zu billig. Um sich vor Preiserhöhungen zu schützen und die Technologie langfristig im Hause zu halten, könnte sich RWE die Energiesoftware von PSI krallen und den Bereich Industrie und Infrastruktur abspalten.
Für die Aktionäre wäre das aber wohl nur kurzfristig interessant. Die auf der HV angedeuteten Ziele erscheinen realistisch. Überschwängliche Andeutungen hinsichtlich Gewinnsteigerung und Übernahmen blieben aus, was ich positiv bewerte. Aktionäre warten auf Fakten statt Ankündigungen.
PSI erhält im Energiebereich bedeutende Aufträge Neue Systeme, Upgrades, Querverbund und umfangreiche IT-Sicherheitstechnik
Berlin, 26 Juni 2017 - Die PSI Software AG hat im Energiebereich bedeutende Aufträge für neue bzw. erweiterte Netzleitsysteme sowie Systemupgrades erhalten. Den ersten großen Upgrade-Auftrag erteilte die Mannheimer MVV Netze GmbH. Hinzu kommen Aufträge verschiedener namhafter Übertragungsnetzbetreiber mit den Funktionen Leistungs-Frequenz-Regler bzw. Workforce Management sowie der enercity Hannover mit einer Erweiterung um Funktionen zur Führung der Rohrnetze.
Die MVV Netze und die enercity Hannover betreiben bereits seit vielen Jahren PSI-Netzleitsysteme. Bei der Mannheimer Netzgesellschaft wird das Querverbundleitsystem für die Sparten Strom, Gas, Wasser, Fernwärme ein umfassendes Upgrade erhalten. Das Querverbundsystem der enercity Hannover wird nun ebenfalls um die Funktionen zur Führung der Rohrnetze erweitert.
Der Leistungs-Frequenzregler eines Übertragungsnetzbetreibers wird ein Upgrade auf die neue Systemversion erhalten. Erstmals wird auch das Workforce Management System auf Basis von PSIcommand bei einem Übertragungsnetzbetreiber eingesetzt.
Bei allen neuen Projekten kommt die aktuelle PSIcontrol-Version mit der dort implementierten IT-Sicherheitstechnik auf Basis der BDEW/ÖE-Regeln zum Einsatz, die bei den Upgrade-Beauftragungen in mehreren Fällen mitentscheidend war. Ergänzend zu den systemtechnischen Maßnahmen hat PSI ein unternehmensinternes Informations-Sicherheitsmanagement-System (ISMS) aufgebaut und durch den TÜV Süd zertifizieren lassen.
Bereits Ende 2016 hat PSI Systemupgrade-Aufträge von der österreichischen Energienetze Steiermark GmbH aus Graz, der Energienetze Mittelrhein GmbH Co. KG aus Koblenz und einem weiteren großen Verteilnetzbetreiber erhalten. Insgesamt kann PSI damit die gute Marktposition erneut festigen und erweitern.
Die PSI Software AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Energienetze, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 1.600 Mitarbeiter. www.psi.de
Kontakt:
PSI Software AG Karsten Pierschke Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation Dircksenstraße 42-44 10178 Berlin Deutschland
Seite 6 Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Auf- sichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes: Da die Dividende in vollem Umfang aus dem steuerlichen Ein- lagekonto im Sinne des § 27 KStG (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Die Ausschüttung gilt steuerlich als Rückgewähr von Einlagen und mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwal- tung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.