Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2

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neuester Beitrag: 22.08.23 10:45
eröffnet am: 11.10.17 12:48 von: macumba Anzahl Beiträge: 5516
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10.05.18 15:12

6986 Postings, 3041 Tage KautschukWelcher Tank unterliegt nicht

Einer Überprüfung durch den TÜV. Bin Meister in einem Chemieunternehmen und dort werden unsere Tanks alle 5 Jahre vom TÜV abgenommen.  

10.05.18 18:17

98 Postings, 3549 Tage power2gasHonigblume

Wow danke Honigblume für die tolle Zusammenfassung und die extra Infos zu den Tank-Lkw!
Was denkst du? Ist es möglich den Druck in den 50l Flaschen auf 600bar zu erhöhen? Das würde dann heißen das in einer Flasche ca 2Kg Wasserstoff stecken. Jetzt zu meiner Theorie: könnte es funktionieren eine Infrastruktur z.b. bei den Autohäusern aufzubauen in dem diese als "Tankstelle" fungieren und diese Wasserstoffflaschen verkaufen oder wahlweise direkt Autos bedanken? Wäre doch ein nettes skalierbares Geschäft für die Autohäuser oder würde dies nicht funktionieren da die Betankung bei -°C geschehen muss!? Sorry für die vielen Fragen aber es ist schön hier Leute zu haben die sich auskennen und nicht nur über Kursschwankungen diskutieren wollen:-)
Lg  

10.05.18 18:55

6986 Postings, 3041 Tage KautschukAlso an normale Tankstellen wird bei -40 Grad

und 700 bar abgefüllt. Wenn man Flächen bauen müssten die sowie die Tanks 700 bar sicher aushalten, würde die Sache wohl zu teuer machen. Es gibt doch von Fuel Cell kleine Einheiten die den Wasserstoff vor Ort herstellen können, warum den Umweg über Flaschen  

10.05.18 19:19

161 Postings, 2436 Tage powernapComposite Hochdruckbehälter für Wasserstoff

Hexagon xperion | Composite Wasserstoff Hochdruckbehälter
Hexagon xperion ist führend in Bereich Hochdruckbehälter für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff - der X-STORE Hochdruckcontainer.
...Hexagon xperion steht bei der Entwicklung und Herstellung von Hochdruckbehältern für Wasserstoff an vorderster Front. Bisher entwickelte Hexagon xperion Hochdruckbehälter für Wasserstoff in den Druckstufen 250, 300, 500 und ...700 bar...

Sicher wird man das dann auch in Form gebündelter langer Röhren dann auch für den Transport bzw. die Trailer einsetzen oder eben als Vorratsspeicher für die Tankstellen, da extrem leicht bei gleichzeitig extrem hoher Festigkeit. Anfangs sicher noch teuer, jedoch gilt auch hier bei entsprechender Massenproduktion sinken die Preise deutlich.

Technisch stellen diese Tanks mittlerweile keine große Herausforderung mehr dar.

Sofern man den Wasserstoff dann überhaupt auf diese Weise transportieren oder speichern muß...

 

10.05.18 19:30

161 Postings, 2436 Tage powernapSicherheit von Hochdruck- Tank- Systemen

10.05.18 19:42

161 Postings, 2436 Tage powernapTransportmodule für Wasserstoff

Hexagon xperion | X-STORE Typ 4 Transportsystem (H2)
X-STORE Transportmodule für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff (H2) basieren auf unserer Composite X-STORE Typ 4 Druckbehälter-Technologie.
Was es nicht alles schon gibt (-;

Die Module sind sowohl in Container-Bauweise als auch als Batteriefahrzeug in den Größen 10 ft bis 45 ft erhältlich.
...
 

10.05.18 20:20

3 Postings, 2380 Tage Lordkingsterpowernap Transportmodule für Wasserstoff

Leider kommen diese Modelle nzw Produkte nicht von Hexagon xperion....
Sondern sind nur Produkte die so gekaut und Vertrieben werden :)  

10.05.18 20:37

3 Postings, 2380 Tage Lordkingsterhochdruckbehälter und Lastwechsel

10.05.18 20:49

3 Postings, 2380 Tage Lordkingsterhochdruckbehälter und Lastwechsel

Dumme Frage aber kann man hier irgendwie seine Kommentare Löschen oder Bearbeiten?

Eine Flasche bzw. ein Gas Bündel auf 700 bar zu erhöhen um damit ein Auto zu betanken, ist extrem unwirtschaftlich. Sobald das Gas aus dem Ventil kommt ensteht ja eine Expansion, das umliegende Ventil oder ggf. der Kugelhahn müssten extra gekühlt werden, um nicht zu überhitzten.

Druckluftbehälter von denen hier gesprochen wird, müssen nicht perse alle 5 Jahre geprüft werden.
Die Prüfung ist je nach Zulassung 5,10 oder 15 Jahre. Ggf Verbaut oder Freistehend andere Prüfungsvorschriften.
Druckluftflaschen werden perse nicht verschrottet wenn der Lastwechsel erreicht ist, das ist nur eine Schätzung wie oft die Flasche befüllt und entleert werden kann. Der Lastwechsel entsteht auch bei 10% Entnahme das ist dann ein Lastwechsel vpn 0,1. Druckgasflaschen gibt es in 2 Ausführungen TPED und PED Flaschen TPED haben vielleicht 10000 Lastwechsel und PED 2 Millionen :)
Die Flaschen werden dann entsorgt wenn sie nicht mehr die Ausreichende Wanddicke besitzen, dies kann geprüft werden durch eine Wasserdruckbelastung eine Wirbelstromprüfung oder einer Ultraschallprüfung.

Es gibt Flaschen die sind seit 40 Jahre in Verwendung.  

10.05.18 21:34

161 Postings, 2436 Tage powernapLetztlich egal wo die herkommen! Lastwechsel?!

Frage: Wo ist dann der Link oder die genauere Info zu diesem Hersteller?! Es gibt ja diverse Hersteller! So einen Post würde ich auch wieder löschen. Geht hier aber nur über den Admin.

Es kommt übrigens ganz darauf an, daß man einen von einer ZÜS (z.B. TÜV) nach geprüften Druckbehälter hat und ein von der BAM ein zugelassenes Gesamtsystem, was ja mehrere Bauteile beinhaltet -hat. Ferner müssen die alle betroffenen EU-Richtlinien und ggf. weitere Richtlinien, incl. Durchführung einer Risikobewertung erfüllt sein. Manch ein Unternehmen ist schon damit völlig überfordert, abgesehen von den entstehenden Haftungsfragen!

Lastwechsel sind eigentlich nur für Experten bzw. die Ingenieure interessant!
Lastwechsel werden für jeden Druckbehälter, u.a. nach einschlägigen Regelwerken, wie z.B. in D AD2000 (USA: ASME) berechnet bzw. üblicherweise vorgegeben, d.h. je nach gewünschter Lebensdauer und Lastwechsel. Volllast-wechsel wird man hier auch nur selten haben.
Lastwechsel sind m.E. überhaupt kein Thema!  

11.05.18 01:11

1 Posting, 2379 Tage gasinoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.05.18 14:24
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbe-ID

 

 

11.05.18 10:29
1

3274 Postings, 5375 Tage macumbaBYD Elektrobusse Nachfrage sinkt leicht

http://www.it-times.de/news/...-und-elektrobussen-geht-zuruck-128767/

Das Bessere ist der Feind des Guten - wer will schon BEV oder rein elektroFzg, wenn er denselben Elektromotor (=Vorteile) mit ohne Nachteil (=Akku) haben kann, indem er einen H2 Bus bestellt oder etwas wartet, bis auch beim PKW die H2 Modelle rauskommen.

Das könnte dem gesamten BEV einen kleinen Dämpfer versetzen wenn die kunden erstmal ihre alten diesel Schleudern fahren , mit der Hoffnung ein H2 Model mit dem Vorteil der CO2 Schonung aber ohne sinnfreies std langes rumstehen auf und an Ladestationen.

Bei den H2 bussen könnte es noch gravierender werden - da die H2 Comunity besser Hand in Hand arbeitet - sowohl bei der Forschung als auch beim Gleichschritt in der Infrastruktur (gemeinsame Projekte bei der billigen und Energieschonenden Wasserstoffgewinnung durch Sonne Wind etc...)

Kommunen können gleich auf H2 Busse umstellen - dann rentiert sich die neuanschaffung bei gleichzeitiger passenden Ladestruktur die die öffentlichen genauso nutzen können wie zukünftig die Trucks - Flotten von Rent a Car Firmenfzg - Lieferdienste u.v.a.
Und da Angebot wird tgl grösser - H2Busse -Trucks - usw  

11.05.18 11:21
1

634 Postings, 3311 Tage Sir ParetoKreuzfahrten immernoch dreckig

"SPIEGEL ONLINE: Abgesehen von LNG - was wären denn noch Antriebe der Zukunft für Kreuzfahrtschiffe?

Damm: Gasförmige Treibstoffe sind spannend. Wir Ökos wollen natürlich perspektivisch weg von fossilen Brennstoffen. Auch beim jetzigen LNG muss man genau hinschauen, wo das herkommt - Stichwort Fracking. Das wurde meiner Meinung nach bisher noch nicht ausreichend diskutiert. Der nächste Schritt ist also: Wie kann man aus erneuerbaren Energien Treibstoff so herstellen, dass er an Bord genutzt werden kann und CO2-neutral ist. Interessant sind auch Wasserstoff-Brennstoffzellen. Das wäre bei großen Kreuzfahrtschiffen aber immer nur eine Zusatztechnologie, die nicht den vollen Antrieb leisten kann.

SPIEGEL ONLINE: Brennstoffzellen sind also Zukunftsmusik?

Damm: Naja, Royal Caribbean wird auf ihren angekündigten LNG-Schiffe voraussichtlich weiter mit der Brennstoffzelle forschen - wie bisher schon auf Schiffen der Oasis-Klase. Hurtigruten setzt Hybridschiffe ein, auch eine Technik, die man aus dem Automobilbereich kennt. Das ist ja immer spannend: Eine Reederei ist im Kleinen ein Vorreiter und bringt eine neue Technik in den maritimen Bereich - dann kann der Knoten schnell mal platzen."

Quelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...n-lucienne-damm-a-1206059.html

 

11.05.18 11:53
2

5912 Postings, 2625 Tage Air99Markt für Ballards Drohen Technik

11.05.18 12:48
1

634 Postings, 3311 Tage Sir ParetoHydrogenious, Broad Ocean und Ballard

Interessanter Artikel über Hydrogenious. Auch erwähnt wird Broad Ocean, größter Investor bei Ballard, und Ballard selber.

http://bizz-energy.com/...che_wasserstoff_technologie_startet_den_usa  

11.05.18 19:03

161 Postings, 2436 Tage powernapHydrogenious arbeitet mit Dibenzyltoluol als LOHC

...was nichts anderes ist als das bekannte Wärmeträgeröl Marlotherm® SH, welches beim Beladevorgang zu 95% zu Perhydro-Dibenzyltoluol exotherm hydriert wird.
Hydrierungsreaktionen sind ebenso wie Dehydrierungsreaktionen in der Chemie ein normaler und häufiger Vorgang. Die Verfahren dazu sind i.d.R. recht einfach und werden sicher beherrscht.
Sicherlich ist der Katalysator das Know und Kernelement. Wenn man den richtigen Kat hat, dann kann das jeder sehr leicht nachbauen. Hoffentlich rechnet sich das Geschäftsmodell langfristig?!
Dibenzyltoluol ist übrigens mit Gefahrstoffkennzeichnung GHS08 gekennzeichnet. Nicht unkritisch, noch dazu in großen Mengen. Kann man nachlesen, was das im Einzelnen bedeutet...
Benzin ist allerdings auch nicht unkritisch, weil auch das krebserregende Benzol enthalten ist.

Aber dennoch, die Idee eines einfachen chemischen Wasserstoffspeichers ist weiterhin sehr gut aber eben nicht neu. Z.B. wurde bereits im Jahre 2000 mit N-Ethylcarbazol vorgeschlagen und patentiert.

Ansonsten super Artikel!
Hauptsache es geht voran und das Thema bleibt im Gespräch. Somit eine gute Sache!
 

11.05.18 22:25

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumePowernap

Wenn ich hier von Lastwechsel spreche dann bezieht es sich auf Wasserstoff- Lagerbehälter und nicht auf Wasserstoffflaschen. Zu jedem Wasserstoff- Lagertank ist ein Lastwechselbuch zu führen. Werden die Max Lastwechsel erreicht ist der Tank zu verschrotten. Bei der Prüfung der H2- Tanks durch den TÜV werden die Schweißnähte einer Utraschallprüfung unterzogen. Dazu ist der Tankdruck auf den halben Wert abzusenken. Die Prüfung ist sehr aufwendig und nicht ganz billig.  

11.05.18 22:32

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumePower2gas

Es gibt natürlich auch Gasflaschen die mit Kohlefasern verstärkt und sehr leicht sind. Diese Flaschen haben Fülldrücke von 600 bar und werden schon seit langem  zum starten von Hubschraubern verwendet. Allerdings sind diese im Vergleich zu Aluminiumflaschen nicht ganz billig.  

11.05.18 22:59

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumeHier noch etwas zum Befüllen von Gasflaschen

Gasflaschen, die mit technischen Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff Wasserstoff und Argon befüllt werden benötigen dazu Hochdruck- kolbenpumpen, die aus Vakuumisolierten Lagertanks die tiefkalten flüssig vorliegenden Gase  komprimieren und durch einen Luftverdamfer leiten. In diesem Verdamfer wird zum Beispiel der Stickstoff -196 Grad Celsius gasförmig umgewandelt und wandert dann in die Flaschen. Während der Befüllung der Gasflaschen entsteht Kopressionswärme wobei die Flasche bis zu 60 Grad heiß werden kann. Da Wasserstoff sehr leicht ist entsteht erheblich mehr Kompressionswärme, so das der Füllvorgang langsamer von statten geht. Gasflaschen mit Kompressoren zu füllen ist unwirtschaftlich und dauert viel zu lange. Nur Druckluft wir mit Kompressoren in Gasflaschen gefüllt.
Die tiefkalten Hochdruckpumpen die die Technische Gaseindustrie verwendet erreichen ca. 420 bar Enddruck.  

11.05.18 23:05

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumeLordkingster

Habe ich hier die Lastwechsel auf Gasflaschen bezogen? Wohl nicht.  

11.05.18 23:25

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumeWasserstoff der in Behältern flüssig gelagert

wird erreicht sein kritischen Druck bei ca 8 bar. Das heißt,  das Flüssigvolumen hat sich so weit ausgedehnt, das die Max Füllgrenze überschritten wird. Der Wasserstoff  muss dann über die Sicherheitsventile abgeblasen werden. Deshalb sind Behälter mit Flüssig Wasserstoff für Autos nicht geeignet. Insbesondere in Garagen ein Sicherheitsrisiko.
Durch die ständige Bewegung der Autos schwillt die Verdampfungsrate in dem Behälter massiv an. Ansonsten wäre die Flüssiglagerung in einem Autotank ideal.  

11.05.18 23:39

2009 Postings, 2497 Tage HonigblumeWas haben Druckluftbehälter mit

Wasserstoffbehältern gemeinsam? Nichts. In Wasserstoffbehältern werden ganz andere Werkstoffe uns Legierungen verwendet. Bei den Behältern spielt die Wasserstoffrisskorosion eine nicht unerhebliche Rolle. Die gibt es bei Druckluftbehältern nicht oder ist zu mindestens nicht relevant.  

12.05.18 10:43
1

3274 Postings, 5375 Tage macumbaH2 und Windenergie Interview mit PNE-Wind

..hat auch grünen chef Habeck bereits vorgeschlagen...wurde damals aber von Özdemir abgelehnt..jetzt hoffe ich dass man seine Vorschläge in die Tat umsetzt und die überschüssige Windenergie nicht noch mit Abnahmegebühr an Frankreich abgeben muss um sie im Bedarfsfall teuer nochmal zu bezahlen, sondern damit H2 Vorräte anschafft die dann mit den Produkten und Ideen von Hnydroenios und Linde zu den H2 Tankstellen verbracht wird.
..
ein interessantes Bild über einen Linde transport nach Russland hatte vor wenigen Wochen hier jemand verlinkt - nicht auszuschliessen dass auch Gazprom in diese Technologie investiert - der Umgang mit Gasbetriebenen PKW und Trucks ist in Russland viel selbstverständlicher als bei uns . Da ist ein Übergang zu H2 kein Problem

http://www.deraktionaer.de/aktie/...ind-ceo-markus-lesser--372870.htm  

12.05.18 11:50
1

1262 Postings, 3460 Tage moggemeisDer Aktionär

Zum verlinken Interview von @macumba gibt es auch einen interessanten Artikel im aktuellen Heft (No.20/18).

PNE ist dort als "HotStock der Woche" empfohlen.

Es wird darauf abgehoben, dass die breite Aufstellung von PNE das Unternehmen langfristig unabhängiger vom Projektgeschäft machen solle.
Für PNE sprechen, laut "Der Aktionär", auch die Einstiege namhafter Investoren (AOC,INKA), die auf die neue Ausrichtung setzen.

Das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis sei attraktiv, Anleger müssten allerdings Geduld mitbringen.

Der mehrjährige Prozess der Neuausrichtung zu einem "Solution-Provider" in Sachen "Clean Energy" sei sehr interessant.
Die "Power-to-Gas-Lösung" biete enormes Potential.

Damit möchte man die Wertschöpfungskette nach der reinen Stromerzeugung nutzen und daran partizipieren.
Man plant überschüssigen Strom in Form von Wasserstoff zu speichern und letztlich zum Betrieb von Brennstoffzellen zu nutzen, welche in Industrie oder Mobilität zum Einsatz kommen sollen.
Man setze hier auf einen Zukunftsmarkt, der noch in Kinderschuhen stecke.


 

12.05.18 21:18
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3274 Postings, 5375 Tage macumbaDas nächste Mrd - H2 - Investment entsteht in UK

https://www.gasworld.com/...drogen-to-power-industry-/2014700.article

https://www.liverpoolecho.co.uk/news/business/...anned-banks-14641049

Die Zahlen an Investition - Arbeitsplätze - Kundenerwartung - Energie und Mobilty Markt sagen alles.  

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