Nun ist das Geld von 74000 Kleinanleger im Wert von über 1,3 Milliarden Euro gefährdet.
Was ihnen als "Grünes Sparbuch" in den Prospekten verkauft wurde, entpuppt sich nun mehr als Invest , mit dem man nun massive Verluste erleiden kann
Wieder einmal eine Abzocke der Kleinanleger mit dem guten Vorwand der Grünen Energie und weiterer Beweis dafür, dass solche Anlagen in keinster Weise etwas in Sinne eines Sparbuches haben. Solche Anlagen sind Hoch riskant und zudem ist man mit einem Genussrecht in keinster Wiese irgendwie ein Eigentümer, sondern kann lediglich am Gewinn des Unternehmens teil haben.
Die einzige die von solchen Investitionen profitieren sind die Grundbesitzer, die bis zu 50 000 Euro an Pacht für eine einzige Windmühle bekommen und die Bosse, von solchen Unternehmen.
Wie man sehen kann, haben sich die Banken bei Prokon nur mit 6% beteiligt....muss man sich nur die Frage stellen, warum das so ist.
Sollte Prokon umfallen, wird die Akzeptanz für weitere Investitionen in Bürgerwindparks schwerst erschüttern....Prokon ist der Platzhirsch unter den EE Windparks Anbietern.
Mit einem Verlust von 194,4 Millionen !!!!!!!!!!!!!!!!! Euro bis 31.08.2013 sieht das Geschäftsjahr ohl mehr als besch...eiden aus.
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Es bestehen folglich erhebliche Anzeichen für eine bevorstehende Krise und Insolvenz. Dazu passt die Ankündigung von Prokon auf ihrer Internetseite, dass Carsten Rodbertus sein Genussrechte in eine Stiftung einbringen will, die dann auch die Geschäftsführung der gesamten Prokon Unternehmensgruppe übernehmen wird. "Der Wechsel der Geschäftsführung ist normalerweise eines der klassischen Anzeichen einer bevorstehenden Insolvenz, wodurch sich das bisherige Management aus der Haftung nehmen will
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...uerfe-prokon-anleger-tun -----------
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