Was meinen Satz das Gold keinen Wertzuwachs hat wenn man es bunkert heissen soll, jemand kauft z.B 33 Unzen Gold, und legt sie im Tressor und wartet, In den Jahren wo er wartet bekommt er für die Stücke keine Erträge ausbezahlt, will er nach einen Jahr gut 1300€ haben, kann der Aktionär das von seiner Dividende zahlen, der Goldbesitzer muss einen Krügerrand verkaufen. In der Theorie hieße dieses nach 33 Jahren wären alle Unzen weg, wärend der Aktienbesitzer noch sein ursprüngliches Kapital hat. Praktisch bei Aktien und auch bei anderen Anlagen wächst der Ertrag durch den Zinseszins Effekt, den es bei Rohstoffen wie Gold und Silber nicht gibt. Und die Argumentation stimmt das Gold immer einen Wert behält, doch damit richtig Geld verdienen tut man nur wenn man es auch mal wieder verkauft. Andere Argumente das auf jeden Erdenbürger nur 22 gr Gold kommen, mag zwar richtig sein, bloß die wirklich Gold haben wollen und auch kaufen können, deren Prozentsatz ist klein. Was das wachsen der Weltbevölkerung angeht, bisher hatte dieses auf den Goldpreis nicht wirklich einen Einfluß. Aber schätze mal wie alle Streitfragen wird sich dieses mit der Zeit zeigen wer recht hatte.
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