I had a dream, it was red-green
Der Traum ist nun verflogen, die Lehre aber nicht gezogen.
`Der Mensch erhofft sich fromm und still, daß er einst das kriegt, was er will, bis er dann doch dem Wahn erliegt und schließlich das will, was er kriegt.´
Daher wird nun folgerichtig das Erhoffte null und nichtig. Sollen Fischer und Konsorten weiter die Diäten horten, wichtig bleibt ja doch allein, bis zum Schluss dabei zu sein.
Das Prinzip der guten Taten hat ja doch nur der verraten, der am Ende eingesteht, dass das, was die Welt bewegt, auch in seinem Herzen schlägt und sein Handeln "selbstlos" prägt.
Ist man selbst schon reingefallen, will man doch nicht gar vor allen als der wahre Depp dastehen. Da hilft nur, das Wort zu drehen, bis die Welt dem Bilde gleicht, das der Partei zum Sieg gereicht.
Doch am Ende muss man passen, da die Genossen weiter prassen und die Pleite schließlich doch den Wähler als ein Dauerjoch auf dem Nacken schwer belastet, während seine Kasse fastet.
Dann ist auch Nettsein nicht genug, denn auf die Dauer wiegt Betrug viel mehr als liebe Worte, wie sie so oft an diesem Orte schon zu lesen waren.
Es ist ja nun im Klaren, dass es uns nicht um Menschen ging. Die Sache war das wahre Ding, das die "Guten" dazu brachte, und ihren "Feind" zum "Freunde" machte.
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