meine Meinung zur Aussage von EURCHF "....alle die behaupten ein chf-kreditler, der sein eigenheim finanziert, sei ein bewußt AKTIVER SPEKULANT, sollten sich schnellstmöglichst bei einem neurologen untersuchen lassen....! einzig die kleinere ZINSBELASTUNG (was in vielen fällen überhaupt die finanzierung eines eigenheimes finanzierbar macht..!) ist ausschlaggebend für einen fremdwährungskredit.......das sogenannte währungsrisiko wurde von den meisten "beratern" überhaupt nicht erwähnt! und auch ein event. kursgewinn ist kein kriterium für den abschluß (welcher normaler häuslbauer spekuliert mit seinem eigenheim auf eine währung...?!)...." Ich bin der Ansicht, dass ein Kredit in Fremdwährung aktive Spekulation ist. Woher soll eine niedrigere Zinsbelastung denn kommen? Ist doch klar, dass dann das Risiko höher ist (Währungsrisiko). Sonst würden das ja alle machen, wer würde sonst noch einen €-Kredit nehmen? Da wären ja alle €-Kreditler dumm. Die CHF-Kreditler wollten schlauer sein, jetzt sieht's aus als geht es in die Hose. So ist das eben mit dem Risiko, hätte auch anders ausgehen können. Das ist Spekulation. Welcher normale Häuslebauer mit dem Eigenheim auf eine Währung spekuliert? Na die Risikofreudigen oder die, die es nicht wussten. Die Berater sind jetzt wohl schuld, aber nur zum Teil. Die haben sicher eine Teilschuld aber man muss sich halt vorher selber informieren, bevor man so ein Geschäft abschliesst. Ich trau keinem Banker sondern rechne erstmal alles selbst durch bzw. mach mir mein eigenes Bild.
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